Atelier
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Atelier (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Atelier | die Ateliers |
Genitiv | des Ateliers | der Ateliers |
Dativ | dem Atelier | den Ateliers |
Akkusativ | das Atelier | die Ateliers |
Worttrennung:
- Ate·li·er, Plural: Ate·li·ers
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Synonyme:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Er ist gerade in seinem Atelier und zeichnet.
- [1] „Das Halbrund der Morgensonne zeigte sich über den Dächern und füllte sein kleines Atelier mit diesem besonderen Licht, das nur in der ersten Stunde eines wolkenlosen Tages zu sehen war.“[2]
- [1] „Die weißen Vorhänge des Ateliers waren zugezogen, und man sah darauf Schatten, die sich bewegten.“[3]
- [1] „Aus dem Stockwerk unter dem Atelier kamen plötzlich zwei Männer herauf, weitere zwei Männer kamen vom Dachboden herab.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] die Werkstatt eines Künstlers
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- [1] Wikipedia-Artikel „Atelier“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Atelier“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Atelier“
- [1] The Free Dictionary „Atelier“
- [1] Duden online „Atelier“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Atelier“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Atelier“, Seite 67.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 132.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 358. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 707. Erstveröffentlichung Zürich 1960.