Um 1200, "Stück Stoff, das am oberen Ende eines Pfostens oder Stabs befestigt ist", aus dem Altfranzösisch baniere"Flagge, Banner, Standarte" (12. Jh., Modernes Französisch bannière), aus dem Spätlateinischen bandum"Standarte", entlehnt aus dem Frankischen oder einer anderen westgermanischen Quelle, aus dem Urgermanischen *bandwa- "Identifikationsschild, Banner, Standarte", auch "Gesellschaft unter einem Banner" (Quelle auch Gotisch bandwa"ein Zeichen"), von der suffigierten Form des PIE-Wurzels *bha- (1) "scheinen".

Ehemals die Standarte eines Königs, Herrn oder Ritters, hinter der seine Anhänger in den Krieg zogen und zu der sie in der Schlacht zusammenkamen. Der übertragene Sinn von "etwas, das als Berufung auf Prinzipien angezeigt wird", stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Von Zeitungsschlagzeilen, die über die Oberseite der Seite strömen, seit 1913.

"*bhā-", ist eine Wurzel aus dem Proto-Indo-European und bedeutet "scheinen".

Es bildet alles oder einen Teil von: aphotic; bandolier; banner; banneret; beacon; beckon; buoy; diaphanous; emphasis; epiphany; fantasia; fantasy; hierophant; pant (v.); -phane; phanero-; phantasm; phantasmagoria; phantom; phase; phene; phenetic; pheno-; phenology; phenomenon; phenyl; photic; photo-; photocopy; photogenic; photograph; photon; photosynthesis; phosphorus; phaeton; sycophant; theophany; tiffany; tryptophan.

Es ist die hypothetische Quelle von/der Beweis für seine Existenz wird durch folgende Wörter erbracht: Sanskrit bhati "scheint, glänzt"; Griechisch phainein "zum Vorschein bringen, erscheinen lassen", phantazein "sichtbar machen, darstellen"; Altirisch ban "weiß, hell, Lichtstrahl".