In der Osterausgabe 1955 der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung erschien unter »Lokales« ein Werk, das der Welt einen Prachtkerl ankündigte. Nein, beiden Welten: der der schönen Literatur und der des Geldes. Für ein Honorar von acht Mark schlug dort ein gewisser Dirk Roßmann im zarten Alter von neun Jahren den Generalbass für sein bis dato 77 Jahre währendes Leben an:
»Das Geld, das Geld, das Geld, das wandert durch die Welt. Es springt über Stock und Stein und setzt sich für des Menschen Leben ein. Das Geld braucht aber auch mal Ruh, deswegen schließen wir es