ls ich den Ruf „Coco bello, per le donne belle“ höre, blicke ich auf von meiner Lektüre. Der Mann in eng anliegendem Hemd und roter Badehose schwenkt einen Korb und preist uns „schönen Frauen“ seine frisch aufgeschnittenen, „schönen Kokosnüsse“ an. Ich gehe in die Strandbar, bestelle einen Macchiato und lege mein Buch auf die Theke. Die junge