Gleichschaltungsgesetz RuStAG BRD StAG

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Durch den Diensteid, welcher auch zu Ihrem Ministerium gehrt: "Ich schwre Treue dem Grundge-

setz fr die Bundesrepublik Deutschland. Ich schwre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amts-
pflichten gewissenhaft zu erfllen. Ich schwre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren
Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe." sind die Aufgaben und Pflicht der Exekutive, aller
Beamten, .. eindeutig fixiert.

Damit sind auch alle bundesrepublikanischen Gewalten grundgesetzlich verpflichtet, keine ungl-
tigen Gesetze gegen den einzelnen Grundrechtetrger anzuwenden, denn die Anwendung ungltiger
Gesetze stellt immer eine unzulssige Grundrechteverletzung dar. ( Art. 1.3 GG i.V.m. Art. 1.2 GG )
- siehe dazu auch Kurt Georg Wernickes Kommentar als Protokollfhrer im Parlamentarischen Rat
zum Grundgesetz.

Dies Tatsachen sind also allen Beamten berufsbedingt bekannt. Beachten Sie dazu bitte den
Unterschied - Eintrag in den Passports unter Nationality: der Franzosen ist Frankreich, der
sterreicher sterreich - aber fr uns hier in Deutschland steht weder Bundesrepublik noch
Deutschland im Pa, sondern nur deutsch.

Wenn man nun Ursprungsforschung betreibt kommt man ber das StAG von 2010 auf das RGBl. I
S. 75 und S. 85:

In Verbindung mit alten Ausweisen


wird offensichtlich, da seit Februar
1934 sich die Staatsangehrigkeit
von Deutsches Reich auf deutsch
verkrzt hat - und dieses wird bis
heute so beibehalten.

Dies bedeutet nichts anderes, als das


Vlkerrechtsverbrechen des Entzu-
ges der Heimat und damit des Hei-
matrechts ( VStGB 5ff ).

Ein einfacher Beweis: um einen


Urkunde der deutschen Staatsange-
hrigkeit zu bekommen, mu man
als in Deutschland beheimateter
Deutscher in die Auslnderbehrde!

Dies ist durch das Reichsangehri-


gengesetz nachvollziehbar.
Auch wenn in der Neufassung [2011] der letzte Abschnitt nicht mehr ausgegeben wird, ndert dies
nichts an dem Fakt, da zumindest ( siehe Personenstandsgesetz - Dieses Gesetz tritt am 1. Juli 1938 in
Kraft. ) zum Zeitpunkt der Geburt der Betroffenen / Angesprochenen dieses so gltig war und sicher
bis heute so angewandt wird bzw. zu verstehen ist.
Nun regelt das Grundgesetz seit seinem Inkrafttreten 1949 als die ranghchste Rechtsnorm in der
Bundesrepublik Deutschland gem Art. 123 Abs. 1, da Recht aus der Zeit vor dem Zusammentritt des
Bundestages ( nur ) fortgilt, soweit ( wenn ) es dem Grundgesetze nicht widerspricht . Recht, was auf der
Fhrergesetzgebung basiert, ist seit dem 30.04.1945, sptestens jedoch mit der Kapitulation am 8./9.
Mai 1945 ersatzlos untergegangen - zudem es wrde dem GG Art. 139 widersprechen.
Ein gute Bezeichnung wre Basis des
Gleichschaltungs - Gesetzes.
========>
Dieses Gleichschaltungsgesetz
machte die nderung des RuStAG
(in Abwandlung des 1870 BuStAG)
sowie der Reichsangehrigkeit
notwendig.

Seit dem Februar 1934 gibt es daher


nur mehr die Scheinnationalitt
deutsch; Schein deshalb, weil dieses
nur dazu diente / dienen sollte, den
Menschen ihre Heimat zu entziehen.
Dieser Entzug kann jedoch vlker-
rechtlich keine Wirkung entfalten, da
der Entzug der Heimat und des Hei-
matrechts gechtet und ein Vlker-
rechtsverbrechen ist.

Der GG Artikel 139 [Fortgelten der


Entnazifizierungsvorschriften]
Die zur Befreiung des deutschen Volkes
vom Nationalsozialismus und Militaris-
mus erlassenen Rechtsvorschriften
werden von den Bestimmungen dieses
Grundgesetzes nicht berhrt. stellt
eine Pflicht fr jeden Bewohner des
Bundesgebietes dar.

Wie auch der Vergleich des gescann-


ten Passes von 1934 mit den von der
BRD ausgegebenen Ausweisen
beweist, wird mit jedem Ausweis
gegen GG Artikel 139 verstoen, denn der getuschte Ausweisinhaber wei nicht, da er sich damit
als Angehriger einer Verwaltungsbehrde im In- und Ausland ausweist, welche auf dem Gleich-
schaltungsgesetz von 1934 basiert und damit sein Ausweis bzw. Nationalitt auf dem Gesetz vom
5.2.1934. Es ist allgemein bekannt, da im NS-Regime zuerst die Bezeichnung "DEUTSCH" in den
Ausweisdokumente sowie den noch heute von der Bundesrepublik benutzten Begriff "Deutsche
Staatsangehrigkeit" eingefhrt wurde ( was vor 1933 immer eine Lnderzugehrigkeit war ); mit die-
sem NS-Staatsrecht von 1934 verschwand die echte Staatsangehrigkeit als Lnder(staats)ange-
hrigkeit.

Die zwingende Konsequenz - gem dem deutschen Beamtengesetz: jede Behrde ist mit Mitarbei-
tern mit dem Staatsangehrigkeit deutsch gem dem Gesetz vom 5.2.1934 zu besetzen, welches
natrlich die Staatsanwaltschaft ebenso wie die Richter etc. einschliet, denn auch hier gilt, da sie
fr ihren Beamtenstatus deutsch sein mssen.

Sie knnen sich sicher vorstellen, da ich schon aus moralischen Grnden eine Zugehrigkeit zu
jeglichem ungesetzlichen bzw. vlkerrechtswidrigen Organisationen und insbesondere Unrechts-
regime weit von mir weise. Ich hoffe, da Sie nachvollziehen knnen, da ich unter keinen Umstn-
den ( und Gottlob mu ich dies auch nicht ) Anweisungen, berprfungen, Anwendung von
Gesetzen - basierend auf dem Gleichschaltungsgesetz - akzeptieren kann, ebenso wenig wie einen
Richter oder Staatsanwalt, der natrlich in der Bundesrepublik auch unter das Gleichschaltungsge-
setz fllt. Nun wird verstndlich, wieso die Umdeutung von Unrecht zu Recht uneingeschrnkte
Realitt in der BRD ist ( beispielsweise durch Anwendung nicht mehr gltiger Gesetze ).

Sowohl gem dem Naturrecht als auch nach dem Vlkerrecht begrndet sich mein unabdingbares
Heimatrecht: einmal in der Geburtsstadt, des Weiteren, da ich hier seit 31 Jahren zu Hause bin /
meine Heimat gefunden habe; siehe dazu auch wikipedia: Das Indigenat (Eingeborensein,
Heimatrecht, vom lateinischen indigena Eingeborener) ist die Zugehrigkeit zu einem Gemeinwesen
(Gemeinde, Staat). Nach Art. 3 der Reichsverfassung von 1871 bestand fr das gesamte Deutsche Reich ein
gemeinsames Indigenat. Dies bedeutete, dass die Angehrigen jedes Bundesstaates in jedem anderen
deutschen Gliedstaat als Inlnder behandelt wurden und zu allen ffentlichen mtern und brgerlichen
Rechten wie Einheimische zuzulassen waren ( daran lehnt sich GG Art. 33 Abs. 1 an ). Ius indigenatus
bezeichnet das Brgerrecht (ursprnglich in Preuen) - das Recht der Einheimischen.

Gerade auch durch die Bereinigungsgesetze in der Zustndigkeit des Bundesministeriums der Justiz
von 2006, 2007 und 2010 festigen die weiterhin bestehende Zustndigkeit der Alliierten - die Hohe
Hand - und ihrer Militrstaatsanwlte.

Wenn das GG gem Artikel 146 [Geltungsdauer] Dieses Grundgesetz, .. fr das gesamte deutsche
Volk gilt, .. dann bindet dieses ( siehe den Beamteneid ) auch die Polizei, Richter, Staatsanwlte, ..

Durch das StAG kennen wir den Zusammenhang / die (Ver)Bindung zum Artikel 116 [Deutsche;
Wiedereinbrgerung] (1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetz-
licher Regelung, wer die deutsche Staatsangehrigkeit besitzt .. - die deutsche Staatsangehrigkeit wurde
mit dem 5.2.1934 definiert und wird bis heute von der BRD angewandt / ausgegeben - dies verstt
gegen GG Artikel 139 [Fortgelten der Entnazifizierungsvorschriften] Die zur Befreiung des deut-
schen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassenen Rechtsvorschriften werden von den
Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berhrt. Das heit nichts anderes, als da die Entnazifizie-
rungsvorschriften jeglichem nationalen Recht vorgehen.

Sie knnen sicher nachvollziehen, da ich eine Behandlung von einem mglichen Anhnger der
Jahre 1933 / 1934 ( sozusagend eines Gleichgeschalteten ) niemals akzeptieren darf und erst recht
nicht kann. Ich teile Ihnen hiermit Kraft eines Eides mit, da ich Sui Juris als beseelter, lebendiger,
im Naturrecht verankerter Mensch mit entsprechender Heimatlandzugehrigkeit keiner Gleichschal-
tung zugestimmt habe, damit auch keiner Gleichschaltung unterstehe, auch diesem im Sinne von
NS - DEUTSCHEN nicht unterliege ( siehe Gleichschaltung nach dem Staatsangehrigkeitsgesetz
und dem >Neues Staatsrecht< von bzw. seit 1934 )

Ihnen ist ja ebenso wie mir bekannt, da die Umkehrung von Unrecht zu Recht unter StGB 81,
82, ff 92 (2) Satz 6 und natrlich unter das VStGB 5 ff sowie die AHK Gesetze fllt. Damit wird
zudem das Grundgesetz ausgehebelt und deren Vorgehen wurde damit unmittelbar zu Hochverrat.

Meine Geduld ist nun wirklich am Ende.


Ich schreibe Ihnen, um Ihnen die Mglichkeit zu geben, dienstunfhiges Personal durch dienstfhi-
ges zu ersetzen, geschehenes Unrecht ungeschehen zu machen - d.h. mich in mein Recht und Unbe-
scholtenheit ( meinen guten Namen wiederherstellen und alle entsprechenden Daten / Eintrge uneinge-
schrnkt berall zu lschen ) wiedereinzusetzen, meine Wiedergutmachungsansprche vollumfnglich
zu realisieren und meine Unantastbarkeit durch Personen, welche 1933 / 1934 anhngen, sicher zu
stellen / zu garantieren ( nachdem die alleinige Waffengewalt der Polizei untersteht, erwarte ich, da diese
ihrem Schutzauftrag fr mich auch gegenber Gleichgeschalteten wahrnimmt ) .
Ihre persnliche Haftung auch nach BGB 823 / 839 bzw. des Verwaltungsverfahrensgesetzes
respektive VStGB setze ich in Ihrer Position als bekannt voraus. Sollten die notwendigen Schritte
nicht eingeleitet werden, mu ich an seine Exzellenz den Botschafter der Russischen Fderation
Unter den Linden 63-65 in 10117 Berlin wenden, denn fr die Entnazifizierung ist die russische
Militrstaatsanwaltschaft in Moskau zustndig. Es gelten vollumfnglich die alliierten SMAD /
SHAEF Gesetze und Entnazifizierungsbestimmungen, welche auch besagen, da die Alliierten die
juristische Hoheit zur Entnazifizierung haben !

In diesem Sinne freue ich mich auf eine positive Nachricht von Ihnen
Nachweise zu
1.) Reichsangehrigkeitsgesetz
siehe dazu http://www.mitteleuropa.de/czverfgu19950308.htm
TSCHECHISCHE REPUBLIK ENTSCHEIDUNG des Verfassungsgerichts der Tschechischen
Republik Im Namen der Tschechischen Republik in der Sache Antrag auf Aufhebung des Dekretes
des Prsidenten der Republik Nr. 108/1945 Slg., Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des
Kreisgerichts in Aussig, Nebenstelle Reichenberg, vom 26.10.1993, Gesch. Nr. 29 Co 647/93-30.

Zitat: Diese Tatsache bringen treffend zwei Reichsgesetze aus dem Jahre 1935 zum Ausdruck, nmlich das
Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre und das Reichsangehrigkeitsgesetz, in denen
besondere Betonung auf die Reinheit des deutschen Blutes als Voraussetzung fr die weitere Existenz des deut-
schen Volkes gelegt wird und in denen als Reichsbrger nur derjenige Staatsangehrige deutschen oder artver-
wandten Blutes definiert wird, der durch sein Verhalten (Hervorhebung im Original der bersetzer) beweist, da
er bereit und in der Lage ist, treu dem deutschen Volk und Reich zu dienen. Dagegen wird in der Verfassungsur-
kunde von 1920 ein verfassungsmiger Anspruch auf das demokratische Wesen des tschechoslowakischen Staa-
tes zwar als Begriff politisch-wissenschaftlichen Charakters (was juristisch schwer zu definieren ist) formuliert,
was jedoch nicht bedeutet, da er (dieser Begriff ) metajuristisch ist und somit keine Rechtsverbindlichkeit besitzt.
Im Gegenteil, als Grundcharakterzug der Verfassungsordnung bedeutet er in seiner Konsequenz, da in der Ver-
fassungsurkunde der Tschechoslowakischen Republik von 1920 der Verfassungsgrundsatz der demokratischen
Legitimitt der Staatsordnung ber und vor die Forderung formalrechtlicher Legitimitt gestellt wurde.

2.) NS-Verordnungen in der BRD am Beispiel der Justizbeitreibungsordnung


diese Verordnung, also ein Stck Papier, dass nicht im Range eines frmliches Gesetzes rangierte,
nicht einmal whrend des NS Regimes, steht pltzlich so da, als wre die JBeitrO aus einem nach
den verfassungsrechtlich verankerten Grundsetzen eines ordentlichen Gesetzgebungsverfahren ent-
standen. Historisch: 1934 Erstes Gesetz zur berleitung der Rechtspflege auf das Reich
1937 Justizbeitreibungsordnung im Range einer Rechtsverordnung
Diese Justizbeitreibungsordnung vom 11.03.1937 wurde im Jahr 1957 als Gesetz zur nderung
und Ergnzung kostenrechtlicher Vorschriften unter Pkt. V. zum Phoenix aus der Asche - ein von
der Exekutive des NS Terrorregimes erlassene Rechtsverordnung ohne grundgesetzliche Ermch-
tigung zum Bundesgesetz ( siehe dazu das StGB unter dem Stichwort Verfassungshochverrat ).
In Gedenken an ein ganz besonderes Geburtstagsdatum wird am 20.04.1972 die JBeitrO im Ge-
setz zur nderung der Justizbeitreibungsordnung durch den Bundestag verabschiedet. Siehe dazu
auch die einschlgigen Kommentaren zum Bonner Grundgesetz bzgl. der Gltigkeit von Recht aus
der Zeit des NS Regimes, Zitat: Im Widerspruch zum GG stehen alle zu Eingriffen in Grundrechte er-
mchtigende Normen frheren Rechts, die nicht formelles Gesetzesrecht sind ( Art. 19 Abs. 1 Satz 1, 104
Abs. 1 ) sowie auch alle eingriffsermchtigenden Gesetze der nationalsozialistischen Zeit, die in dem Ver-
fassungskonglomerat des sogenannten Dritten Reiches nachdem im neuen Reich Gesetzgebung und
Exekutive in der Hand des Fhrers vereinigt worden sind, hat der Begriff des formellen Gesetzes seinen
Sinn verloren. ( Bonner Kommentar zum GG zu Artikel 123 Abs. 1, Ausgabe 2009 )

Und das diese Justizbeitreibungsordnung zu gem Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG zitierpflichtigen


Eingriffen in Freiheitsgrundrechte legitimiert, steht beim Lesen ihrer einzelnen vllig auer
Zweifel. Die aktuelle JBeitrO ist schon allein aufgrund ihrer Unvereinbarkeit mit dem Bonner
Grundgesetz gem Art. 123 Abs. 1 GG ungltig / nichtig. Weitere Beispiele sind das Rechtsbe-
ratungs G. = der Anwaltszwang, das Schornsteinfeger-Gesetz etc.

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