Kapitel 3
Kapitel 3
Kapitel 3
Ulrike Neyer
Übungen: Thomas Link, André Sterzel,
Maximilian Horst, Jana Magin
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
3 Märkte
zusammen?
zusammen?
6. Was versteht man unter einem Gleichgewicht am Gütermarkt? Wie sieht der
in der Vorlesung angenommene Anpassungsprozess zum Gleichgewicht aus:
7. Was sagt die IS-Kurve aus? Wieso hat sie einen fallenden Verlauf? Welche
Lageparameter weist sie auf - und warum?
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8. Betrachten Sie die IS-Kurve. Nehmen Sie an, der Zins sei exogen. Welche
Auswirkung auf den Output hat:
9. Erläutern Sie, warum rechts der IS-Kurve ein Überangebot an Gütern besteht
und warum links der IS-Kurve eine Übernachfrage nach Gütern besteht.
Y = C(Y − T ) + I(i) + G
mit 0 < C(Y −T ) < 1 und Ii < 0. Nehmen Sie jedoch an, der Zins sei exogen.
Berechnen Sie, wie eine Erhöhung der Staatsausgaben auf den Output wirkt,
wenn:
C = 160 + 0, 6(Y − T )
I = 150
G = 150
T = 100
Berechnen Sie
(Diese Frage ist dem Lehrbuch von Blanchard und Illing (2014) entnommen.)
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2. Wer bietet in einer Volkswirtschaft Geld (M1) an?
6. Von welcher einfachen Hypothese wird in der Vorlesung bezüglich des Geld-
angebots ausgegangen?
7. Was versteht man unter einem Gleichgewicht am Geldmarkt? Wie sieht der in
der Vorlesung angenommene Anpassungsprozess zum Gleichgewicht aus:
8. Was sagt die LM-Kurve aus? Wieso hat sie einen steigenden Verlauf? Welche
Lageparameter weist sie auf - und warum?
9. Erläutern Sie, warum rechts der LM-Kurve eine Übernachfrage nach Geld
besteht und warum links der LM-Kurve ein Überangebot an Geld besteht.
auf die endogenen Größen des Modells wirken. (Unterstellen Sie einen strikt
steigenden Verlauf der LM-Kurve und einen strikt fallenden Verlauf der IS-
Kurve.)
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5. Was versteht man unter dem Crowding-Out-Effekt? Zeigen Sie diesen grafisch
im Rahmmen des IS-LM-Modells.
6. Erläutern Sie, welche Rolle die Zinsreagibilität der Investitionsnachfrage (Ii )
für die Wirksamkeit der expansiven Fiskalpolitik spielt.
7. Wieso führt eine expansive Geldpolitik in diesem Modellrahmen zu einem stei-
genden Output?
8. Erläutern Sie, welche Rolle die Zinsreagibilität der Investitionsnachfrage (Ii )
für die Wirksamkeit der expansiven Geldpolitik spielt.
9. Was versteht man unter:
(a) einer steigenden Konsumneigung;
(b) einer steigenden Investitionsneigung;
(c) einer Zunahme der Liquiditätspräferenz?
10. Zeigen Sie im Rahmen des IS-LM-Modells, welche Auswirkungen:
(a) eine steigende Konsumneigung;
(b) eine steigende Investitionsneigung;
(c) eine Zunahme der Liquiditätspräferenz
auf die endogenen Größen des Modells haben. (Unterstellen Sie einen strikt
steigenden Verlauf der LM-Kurve und einen strikt fallenden Verlauf der IS-
Kurve.)
11. Erläutern Sie Ihr Ergebnis zu den Aufgaben 10 a) bis c) mit einer Wirkungs-
kette.
12. Zeigen Sie grafisch, wie im IS-LM-Diagramm ein steigendes Preisniveau auf
die endogenen Größen des Modells wirkt. (Unterstellen Sie einen strikt stei-
genden Verlauf der LM-Kurve und einen strikt fallenden Verlauf der IS-Kurve.)
Erläutern Sie Ihr Ergebnis mit einer Wirkungskette.
13. Entwickeln Sie aus einem IS-LM-Diagramm die AD-Kurve.
14. Was beschreibt die AD-Kurve?
15. Welche Lageparameter weist die AD-Kurve auf - und warum?
16. Zeigen Sie grafisch, wie:
(a) eine expansive Geldpolitk;
(b) eine kontraktive Fiskalpolitik;
(c) eine Abnahme der Konsumneigung;
(d) eine Abnahme der Liquiditätsneigung
die Lage der AD-Kurve verändert.
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Fragen zu 3.5 Produktionsfunktion
1. Zur Terminologie: Verbindet man mit den privaten Haushalten die Nachfrage
nach Arbeit oder das Angebot an Arbeit?
2. Welche Rolle spielt der Grenzertrag der Arbeit für die Arbeitsnachfrage?
3. Unter welchen Bedingungen und warum führt ein Anstieg des Nominallohnes
zu einer Reduktion der Arbeitsnachfrage?
4. Wie unterscheiden sich ein Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung und ein Gleich-
gewicht bei Unterbeschäftigung?
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6. Ein rigider Nominallohn impliziert nicht unter allen Umständen ein Gleich-
gewicht bei Unterbeschäftigung. Unter welchen Bedingungen ist er mit Voll-
beschäftigung vereinbar?
7. Erläutern Sie mit Hilfe einer Grafik den Unterschied zwischen freiwilliger und
unfreiwilliger Arbeitslosigkeit.
10. Welche Auswirkung hat eine Absenkung der variablen Lohnnebenkosten auf
die Beschäftigung? Erläutern Sie Ihr Ergebnis mit Hilfe einer Grafik.
11. Wie wirkt eine Zuwanderung von Arbeitskräften auf die Beschäftigung?
Erläutern Sie Ihr Ergebnis mit Hilfe einer Grafik.
Nachtrag
Was versteht man unter dem Walras-Gesetz? Welche Bedeutung hat es in unserer
Analyse?
Literatur
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Zum Kapitel 3.5: Entsprechende Ausführungen finden sich in Standard-
lehrbüchern zur Mikroökonomik. Einzelne Aspekte finden sich aber auch bei:
Blanchard und Illing (2017, Kapitel 10).
Zu den Kapiteln 3.6 und 3.7: Beachten Sie, dass der Arbeitsmarkt und die
Herleitung der AS-Kurve in dem Lehrbuch von Blanchard und Illing (2017) anders
dargestellt wird. Für die hier verwendete Darstellung siehe z. B. das Lehrbuch von
Wohltmann (2016), Kapitel 5.