Spektrum b2 Wort DT

Als pdf oder txt herunterladen
Als pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 45

SPEKTRUM

Wörter und Wendungen  Kapitel 1 DEUTSCH B2

Alltag und Freizeit

 von einem Termin zum nächsten hetzen


 viele Tassen Kaffee in sich hineinkippen/trinken
 den stressigen Alltag gut bewältigen
 Beruhigungsmittel einnehmen
 sich auf den Lebensrhythmus positiv oder negativ
auswirken
 sich an einen einsamen Ort zurückziehen
 puritanisch/diszipliniert leben
 auf etwas/gute Kleidung großen Wert legen
 im Stau/an der Haltestelle/in einer Warteschlange
stehen
 eine schwierige Aufgabe bewältigen
 etwas Neues lernen
 Kurse besuchen
 im Garten arbeiten
 die Wohnung aufräumen
 nichts tun/faulenzen
 Zeit in sozialen Netzwerken/mit dem Smartphone
verbringen
 Sport treiben
 über ein Problem nachdenken
 Telefongespräche führen

Warten

 in guter Gesellschaft sein/nicht der/die


Einzige sein
 einige Jahre des Lebens mit Warten verbringen
 Die Qual/Das Gefühl beim Warten hängt vom
subjektiven Zeitgefühl ab.
 Die Zeit vergeht schnell.
 Die Uhren laufen langsam.
 die vergehende Zeit verfolgen
 sich mit einer Tätigkeit ablenken
 jemanden an etwas hindern
 sich über lange Wartezeiten ärgern/beschweren
 eine Entscheidung treffen
 die psychische Verfassung beeinflussen
 einen Zeitplan einhalten
 mit Fristen und Terminen gelassener umgehen
 ein Gespräch führen
 den eigenen Horizont erweitern

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –1– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 1 DEUTSCH B2

Zeitmanagement

 sich Ziele setzen/vorgeben


 Tätigkeiten nach Prioritäten sortieren
 eine Liste erstellen
 Zeiträuber meiden
 Fehler/Konzentrationsabbau vermeiden
 Nein sagen lernen
 sich auf etwas konzentrieren
 etwas mögen
 auf Ruhepausen achten
 Zeit verschwenden/verlieren/verschenken
 jemandem die Zeit rauben/stehlen

Comics/Lesen

 einen Artikel/ein Buch veröffentlichen


 etwas für Teufelszeug/gefährlich/schändlich/
abstoßend halten
 nur aus Bildern und Sprechblasen bestehen
 ein Ladenhüter sein/sich nicht gut verkaufen
 den Untergang der Schriftkultur befürchten
 eine (gute/schlechte) Kritik schreiben/ein Buch
kritisieren/Bedenken haben
 die Buchreihe nach der Maus benennen
 Der Erfolg ist der Übersetzerin zu verdanken/auf
die Arbeit der Übersetzerin zurückzuführen.
 etwas (nicht) eins zu eins/wörtlich übersetzen
 die deutsche Sprache um eine neue Form erweitern
 ein Gespür/Gefühl für kulturelle Besonderheiten
haben
 bei Erwachsenen/Kindern beliebt sein
 sich von der Welt in Entenhausen angezogen fühlen
 den Wortschatz vergrößern
 Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse fördern
 die Fantasie anregen
 beim Stressabbau helfen
 eine entschleunigende Wirkung haben
 als Einschlafhilfe gute Dienste leisten
 positive Auswirkungen auf die Informations‑
verarbeitung haben
 die Konzentrationsfähigkeit verbessern

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –2– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 1 DEUTSCH B2

Buchbeschreibungen

 Der Roman/Der Autor schildert/beschreibt/erzählt


(das Leben von Jean-Baptiste).
 In dem Roman geht es um (die Auseinandersetzung
mit der Vergangenheit).
 Der/Die Ich-Erzähler(in)/Die Hauptperson (erlebt
viele Abenteuer).
 Ich habe den Roman gelesen, als ich (14 Jahre alt
war/im Urlaub am Strand lag).
 Besonders schön/faszinierend fand ich (die Be-
schreibung der Landschaft).
 Der Roman ist sehr verständlich/spannend/in einer
bildhaften Sprache geschrieben.

Verhaltensweisen vergleichen/beurteilen

 etwas merkwürdig/seltsam/lustig finden


 etwas sehr gut/überhaupt nicht nachvollziehen
können
 Etwas trifft auf mich (nicht) zu.
 Ich würde das genau/nicht so machen.
 Mir geht es genauso wie (dir/Mozart).

Die eigene Meinung formulieren und Erfahrungen


beschreiben

 Meiner Meinung nach …


 Meines Erachtens …
 Ich bin der Ansicht/Überzeugung, dass …
 Ich bin davon überzeugt, dass …
 Ich vertrete den Standpunkt, dass …
 Auch aus eigener Erfahrung kann ich berichten,
dass …
 Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass …

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –3– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 2 DEUTSCH B2

Berufliche Tätigkeiten

 E-Mails lesen/schreiben/beantworten
 in Besprechungen sitzen/an Besprechungen
teilnehmen
 Protokolle und Berichte schreiben
 Dokumente wie Verträge oder Richtlinien
überprüfen
 Unterlagen kopieren
 Formulare ausfüllen
 Daten in Statistikprogramme eingeben
 Aufgaben verteilen
 sich mit Strategien beschäftigen
 Konflikte lösen
 die jeweils bestmögliche Lösung suchen und finden
 mit vielen Menschen kommunizieren
 Kunden beraten
 Mandanten vor Gericht vertreten
 im Schichtdienst arbeiten
 einen Beitrag für die Gesellschaft/Hilfe leisten
 Strafanzeigen aufnehmen
 physisch und psychisch an die Grenzen stoßen/
kommen
 sich regelmäßig weiterbilden
 Artikel in Fachzeitschriften lesen
 sich auf einem Gebiet kundig machen
 sich neuen Herausforderungen stellen
 gute Leistungen zeigen

Der Umgang mit Fehlern

 Fehler begehen/zugeben
 Fehler können passieren/jemandem unterlaufen.
 etwas läuft nicht gut
 Fehler unter den Teppich kehren oder sie anderen
in die Schuhe schieben
 Angst haben, den eigenen Ruf zu ruinieren
 Fehler/Vorgänge/die Lage analysieren
 Schuld eingestehen
 sich für einen Fehler entschuldigen
 Respekt ernten
 mit Fehlern richtig umgehen
 von öffentlichen Schuldzuweisungen absehen
 Kollegen nicht klein machen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –4– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 2 DEUTSCH B2

 Kompetenzen nicht anzweifeln


 ein Vieraugengespräch suchen/führen
 sich auf die Fehleranalyse konzentrieren
 negatives Fehler-Feedback vermeiden
 Lernprozesse anstoßen

Beruflich telefonieren

 jemanden anrufen/zurückrufen/sprechen wollen


 für jemanden etwas tun
 jemandem helfen
 einen Termin vereinbaren
 mit jemandem etwas Wichtiges besprechen
 über Punkte reden, bei denen Schwierigkeiten
aufgetaucht sind
 sich über einen Zeitplan verständigen
 jemandem etwas sagen/ausrichten
 jemanden um etwas bitten
 Informationen weitergeben
 jemanden über etwas informieren
 jemandem Bescheid geben/sagen
 jemanden auf dem Laufenden halten
 sich melden, sobald es etwas Neues gibt

(Un-)Zufriedenheit von Mitarbeitern

 Dienst nach Vorschrift machen


 (nicht) mit vollem Engagement arbeiten
 wenig Engagement zeigen
 Anteil am Frust/der Zufriedenheit der Mitarbeiter
haben
 mit der/dem Vorgesetzten/der Führungskraft
(un)zufrieden sein
 Unzufriedenheitsfaktoren sind fehlende Wertschät-
zung, unklare Zielvorgaben, unzureichendes Feed-
back, mangelnde Vereinbarkeit von Familie und
Beruf, starre Arbeitszeiten.
 Die Unterstützung des Arbeitgebers fehlt.
 Es entsteht Schaden.
 Ideen zurückhalten
 Missstände und Fehler (nicht) ansprechen
 sich negativ/positiv auf die berufliche Arbeitsleis‑
tung auswirken
 Familien- und Berufsleben in Einklang bringen
 sich nach einem neuen Job umsehen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –5– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 2 DEUTSCH B2

Bewerbung

Allgemeine Tipps:
 eingescannte Anlagen wie Zeugnisse oder
Referenzen hochladen/verschicken
 auf der Website des Unternehmens ein Formular
bereitstellen
 verschiedene Formularfelder ausfüllen
 die richtige Bewerbungsform wählen
 alle relevanten Informationen zum Unternehmen
sammeln
 sorgfältig und möglichst fehlerfrei formulieren
 Die Bewerbung muss alle geforderten Unterlagen
enthalten.
 Onlineprofile z. B. bei XING, LinkedIn überprüfen
 auf die vorgegebene Länge achten
 sich genau auf das ausgeschriebene Stellenprofil
beziehen
 Motivation und Stärken zum Ausdruck bringen
Anschreiben:
 ein Praktikum machen/absolvieren
 in einem Unternehmen tätig sein
 Erfahrungen sammeln
 einschlägige Berufserfahrungen vorweisen
 etwas in der Praxis unter Beweis stellen
 zu den Stärken zählen
 etwas mit Interesse verfolgen
 sich in ein Fachgebiet einarbeiten
 etwas gut beherrschen
 über Kenntnisse verfügen
 sich über eine Einladung zu einem persönlichen
Gespräch freuen

Berufliche Korrespondenz

Anrede
formell: Sehr geehrter Herr Müller,
Sehr geehrte Frau Müller,
Sehr geehrte Damen und Herren,
halbformell: Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Lieber Herr Weber,
Liebe Frau Köhler,

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –6– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 2 DEUTSCH B2

Gruß
formell: Mit freundlichen Grüßen
Freundliche Grüße
halbformell: Mit besten Grüßen
Beste Grüße
Schöne Grüße
Viele Grüße (aus Hamburg)
Hinweis:
In der Schweiz schreibt man Grüße mit ss: Grüsse.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –7– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 3 DEUTSCH B2

Einkaufen

 zu den liebsten Tätigkeiten gehören


 sich etwas gönnen
 im Angebot sein
 sich gut fühlen/zufrieden sein
 Das Einkaufsglück hält an/lässt nach.
 Gegenstände anhäufen
 Schränke vollstopfen
 (keine) Ordnung halten können
 etwas fällt jemandem schwer/etwas macht Mühe
 überfordert sein
 zur Belastung werden
 sich zu Hause weniger geborgen fühlen
 schlechte Laune haben
 das Essverhalten ändern

Minimalismus

 sich auf ein Minimum/das Nötigste beschränken


 etwas auf einfache und übersichtliche Grundstruk-
turen reduzieren
 den minimalistischen Gedanken in Entwürfen mit
klaren Formen wiederfinden
 für weniger Konsum und weniger Besitz stehen
 das Leben vereinfachen
 sich auf das Wesentliche konzentrieren
 auf die Anhäufung materieller Güter verzichten
 materielle Dinge einer Prüfung unterziehen
 durch das einfache Leben die geistigen Kräfte
stärken
 das Bedürfnis haben, das Leben neu zu ordnen
 Etwas bereitet Spaß und Freude.
 Etwas wächst jemandem über den Kopf.
 sich auf das Verhalten auswirken
 Energie in soziales Engagement stecken
 ehrenamtliche Tätigkeiten ausüben
 etwas bewusst wahrnehmen
 zur Ruhe kommen

Die Kehrseite des Konsums

 Es herrscht (kein) Mangel.


 über (viele Haushaltsgeräte) verfügen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –8– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 3 DEUTSCH B2

 Zunehmender Besitz bedeutet zunehmenden


Wohlstand.
 das Leben leichter machen
 einen hohen Preis zahlen
 die Lebensgrundlagen zerstören
 Wichtige Rohstoffe werden knapp.
 Die Böden laugen aus.
 Der Grundwasserspiegel sinkt.
 Giftstoffe aus dem Müll belasten die Umwelt.
 Wälder werden abgeholzt.
 über die eigenen Verhältnisse leben/mehr verbrau-
chen, als man benötigt
 Das Konsumverhalten macht den Rohstoffreserven
zu schaffen/wirkt sich negativ auf die Rohstoff‑
reserven aus.
 alte Geräte durch neue ersetzen
 Geräte aussortieren
 in der Schublade landen
 in Geräte Schwachstellen einbauen
 eine kürzere Nutzungsdauer herbeiführen
 jemanden zum Kauf animieren

Verpackungen und neue Alternativen

 eine Gefahr für den Planeten darstellen


 Kunststoffabfälle werden recycelt/verbrannt/
landen im Ozean.
 Sie können sogar in der Tiefsee nachgewiesen werden.
 eine kurze Nutzungsdauer haben
 sich zersetzen/in Bruchstücke und Mikroteile
zerfallen
 in die Nahrungskette gelangen
 Die Folgen sind nicht zu unterschätzen.
 Der Müll wächst auf 13 Milliarden Tonnen an.
 eine Wende herbeiführen
 für einen kleinen Lichtblick sorgen
 nach neuen Materialien aus nachhaltigen
natürlichen Ressourcen suchen
 an neuen Lösungen arbeiten
 einen interessanten Ansatz haben
 sich als Ausgangsmaterial eignen
 biologisch abbaubares Material erzeugen
 etwas aus natürlichen Produkten herstellen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. –9– Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 3 DEUTSCH B2

Grüner Konsum

 aus Resten leckere Gerichte kochen


 gegen das Wegwerfen vorgehen
 ein Menü zaubern
 jemanden zu einer Party einladen
 etwas mitnehmen
 eine eigene Fahrradflotte anbieten
 den Drahtesel per Handy buchen
 auf ein Fahrrad steigen und losradeln
 das Rad über einen GPS-Tracker finden
 etwas im Müll entsorgen
 etwas in einer Box ablegen

Gerätebeschreibung

 sich an einer Seite befinden


 irgendwo angebaut/befestigt sein
 ausgestattet/ausgerüstet werden mit etwas
 etwas enthalten
 Etwas arbeitet/läuft mit (Strom).
 sich bedienen lassen mit etwas
 eingesetzt werden als
 einsetzbar/verwendbar sein

Eine Diskussion führen

 jemandem recht geben/zustimmen/widersprechen


 etwas auch so/genauso/anders sehen
 mit jemandem/etwas einverstanden sein
 sich etwas nicht/gut vorstellen können
 Zweifel haben
 für/gegen etwas sprechen
 ein Vorteil/ein Nachteil sein
 einen Vorteil/einen Nachteil haben
 etwas positiv/negativ beurteilen
 sich auf etwas einigen
 gemeinsam zu einer Meinung kommen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 10 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 4 DEUTSCH B2

Städterekorde

 eine bestimmte Anzahl an Straftaten verzeichnen


 in Bezug auf Miet- und Kaufpreise die teuerste
Stadt sein
 der Lieblingsort für Demonstranten und Protes­
tierer sein
 einen Rekord bei der Anzahl der Museen halten
 eine Liste anführen
 an die Gründerzeit erinnern
 als Kulisse für historische Filme dienen
 als einer der besten Filmschauplätze Europas
gelten
 als zukunftsfähigste Stadt beschrieben werden
 über eine renommierte Universität verfügen
 den Firmensitz in einer Stadt haben
 es unter die Top Ten schaffen
 Bürger und Touristen begeistern
 in Umfragen Platz eins belegen
 keine Seltenheit sein
 eine Höhe von über 100 Metern erreichen
 sich im Bau befinden
 als nachhaltig zertifiziert werden
 einen Rekord erzielen
 einen Vorteil bieten

Gebäude in Wien

 jemanden durch Wien begleiten


 sich auf besondere Gebäude konzentrieren
 Gebäude vorstellen/beschreiben/zeigen
 ein Haus entwerfen/gestalten/bauen/errichten/
renovieren/erhalten
 eine besondere Bedeutung haben
 sich von einem Haus (nicht) trennen
 ein Haus an Investoren verkaufen
 der Gemeinde gehören
 in Wohnungen mit kontrollierten/bezahlbaren/
moderaten Mieten wohnen
 zu den bekanntesten Bauwerken zählen
 weltweit im Trend liegen
 Häuser begrünen
 Städte verschönern
 die Lebensqualität verbessern

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 11 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 4 DEUTSCH B2

 sich mit Architektur auseinandersetzen


 Manifeste verfassen
 gegen sterile Architektur protestieren
 sich über Eintönigkeit aufregen
 eine schöpferische Baufreiheit fordern
 den Begriff der Baumpflicht prägen
 alle Blicke auf sich ziehen
 einen Stil sofort erkennen
 keine geraden Linien/eine unregelmäßige Struktur
haben
 Bäume und Sträucher, die auf Dächern wachsen

Wiener Secession

 einige Gemälde kennen


 zu den gefragtesten Bildern auf dem Kunstmarkt
gehören
 Höchstpreise auf dem Kunstmarkt erzielen
 ein Gemälde für viel Geld versteigern
 einen neuen Besitzer finden
 der bedeutendste Vertreter des Wiener Jugendstils
sein
 eine (Künstler-)Vereinigung gründen
 sich von einer Gruppe abspalten
 gegen eine konservative Kunstauffassung
protestieren
 als Vorbild dienen
 zum Symbol der Wiener Secession werden
 Werke/Bilder ausstellen
 eine Ausstellung einer Person widmen

Wohnungen

 eine Wohnung mieten


 Kaltmiete/Nebenkosten/Heizkosten/Kaution
bezahlen
 über eine gehobene Ausstattung/einen effizienten
Grundriss/eine Einbauküche verfügen
 ein lebendiges Viertel sein
 großzügige Grünflächen haben
 Die Haltestelle befindet sich vor der Tür/drei
Gehminuten entfernt/in der Nähe.
 fußläufig erreichbar sein

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 12 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 4 DEUTSCH B2

Wohnungseinrichtung

 sich zu Hause wohlfühlen


 eine Wohnung mit Möbeln einrichten
 eine klar strukturierte Wohnungseinrichtung bevor-
zugen/mögen
 von Dekorationsgegenständen, Kuscheldecken und
Sofakissen umgeben sein
 Gefallen an einem Möbelstück finden
 etwas nach dem eigenen Geschmack gestalten
 sich tendenziell zu einem Wellnessraum entwickeln
 bestimmten Veränderungen unterliegen
 Wert auf das Aussehen und die Funktionalität legen
 auf den Gehalt von Schadstoffen achten
 etwas anfassen
 sich auf ein Sofa setzen
 an einem Möbelstück riechen
 sich in das Traumbett legen
 mehr Kunden gewinnen

Büromöbel

 umweltfreundliche Materialien auswählen


 bei Holzmöbeln auf die Herkunft des Holzes achten
 Holz aus nachhaltigem Anbau wählen
 eine Zertifizierung oder ein Gütesiegel haben
 Stühle und Tische verstellen können
 Arbeiten im Sitzen und Stehen ermöglichen
 bei Aufbewahrungsmöbeln gut an Unterlagen
herankommen
 ausreichend Ablagefläche bieten

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 13 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 5 DEUTSCH B2

Gesundheit und Gesundheitssystem

 sich an eine Ärztin/einen Arzt wenden


 einen Termin bei der Hausärztin/dem Hausarzt/der
Fachärztin/dem Facharzt bekommen/vereinbaren
 gesetzlich/privat krankenversichert sein
 Es besteht eine Krankenversicherungspflicht.
 erste Ansprechpartnerin/erster Ansprechpartner im
Krankheitsfall sein
 in einer Praxis/Praxisgemeinschaft arbeiten
 die Verantwortung für das Wohl seiner Patienten
tragen
 fachlich gute Arbeit leisten/machen
 finanzielle Aspekte der Praxis im Auge behalten
 das Vertrauen der Patienten gewinnen
 Untersuchungen durchführen
 Diagnosen stellen
 Medikamente verschreiben
 eine Überweisung zum Spezialisten schreiben
 die medizinische Versorgung gewährleisten

Der informierte Patient

 Symptome bei gesundheitlichen Beschwerden in


die gängigen Suchmaschinen/direkt in die Such-
leiste eintippen/eingeben
 Zeit sparen
 sich auf einen Arztbesuch gut vorbereiten
 unter Zeit- und Kostendruck arbeiten/leiden
 Empfehlungen und Therapievorschläge des behan-
delnden Arztes überprüfen
 (kein) medizinisches Fachwissen besitzen
 sich Hintergrundinformationen holen
 sich mit anderen über die eigene Krankheit
austauschen
 Trost und Rat finden
 In der Regel erscheinen Onlinelexika, Seiten
bestimmter Gesundheitsportale oder die Website
der Bundesärztekammer.
 von Fachleuten empfohlen werden
 sich für die Recherche Zeit nehmen
 Fehler können auftreten.
 das Krankheitsverständnis des Patienten
verbessern

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 14 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 5 DEUTSCH B2

 Gesundheitsapps zum Wohle des Patienten


einsetzen
 Kritik persönlich nehmen
 sich als Arzt zurückhalten
 auf zuverlässige Informationsquellen verweisen
 Man braucht etwas Fingerspitzengefühl.
 auf die Unabhängigkeit der Seite achten
 ökonomisch geprägt sein
 Informationen durch Studien ausreichend belegen
 auf Quellenangaben verweisen
 bestimmte Faktoren berücksichtigen
 eine nützliche Sache sein

Risiken und Nebenwirkungen

 aus der Medikamentenforschung stammen


 ein neues Medikament testen
 ein Medikament mit einem Wirkstoff erhalten/
bekommen
 ein Scheinmedikament einnehmen
 etwas in zahlreichen Untersuchungsreihen
beweisen
 Positive Wirkungen/Nebenwirkungen eines
Medikaments treten auf/treten ein.
 einen heilenden Effekt hervorrufen
 die Wirksamkeit einer Behandlung auf eine positive
Erwartungshaltung zurückführen
 eine klinische Studie abbrechen müssen
 Der Glaube an eine positive oder negative Wirkung
kann genau diese Wirkung auslösen.
 noch einen Schritt weitergehen
 im Verdacht stehen, Kopfschmerzen zu verursachen
 keine Schmerzen hervorrufen
 ein Schmerzprotokoll führen/schreiben
 den Zusammenhang zwischen Stress und einer
negativen Erwartung untersuchen
 Stress für negativ halten
 mehr körperliche Beschwerden haben
 zu noch mehr Stress führen
 Stress im positiven Sinne als Herausforderung ver-
stehen/mit ausgleichenden Aktivitäten bewältigen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 15 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 5 DEUTSCH B2

Sport

 sich für eine Sportart interessieren


 Sportveranstaltungen besuchen
 Sportberichte im Fernsehen sehen
 ein leidenschaftlicher Athlet sein
 wahnsinnig gern Sport machen/treiben
 über sportliche Aktivitäten nachdenken
 nicht auf körperliche Aktivitäten verzichten wollen
 etwas als elitär bezeichnen
 am gleichen Strang ziehen/ein Bündnis eingehen
 seinen eigenen Kopf haben/stur sein
 Abwehrmaßnahmen ergreifen
 sich auf das Erscheinungsbild auswirken
 für jemanden ein/kein Problem darstellen
 neunmalklug sein/sich für klüger als andere halten
 am längeren Hebel sitzen/in der besseren Position
sein
 den Braten riechen/eine Gefahr bemerken

Zu wenig Bewegung

 die Bewegungsgewohnheiten von Kindern


analysieren
 Daten auswerten
 eine Aussage der Weltgesundheitsorganisation
bestätigen
 eine der größten Gesundheitsgefahren des
21. Jahrhunderts sein
 sich zu wenig bewegen
 um 37 Prozent sinken
 in Sportvereinen Mitglied sein
 das Defizit nicht ausgleichen können
 keine genauen Daten zu den Ursachen liefern
 einen Zusammenhang mit dem wachsenden
Medienkonsum vermuten
 sich (weniger) im Freien bewegen
 etwas gemeinsam unternehmen
 zu wenig Angebote für eine aktive Freizeitgestaltung
haben
 für das Bewegungsdefizit verantwortlich sein

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 16 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 5 DEUTSCH B2

E-Sport

 Wettkämpfe in Computer- oder Videospielen


austragen
 als Individual- oder Mannschaftssport durchgeführt
werden
 zu den beliebtesten E-Sport-Spielen zählen/auf der
Beliebtheitsskala ganz oben stehen
 verschiedene motorische und geistige Fähigkeiten
wie Hand-Augen-Koordination, räumliches Vorstel-
lungsvermögen, strategisches Denken und Ausdauer
benötigen
 als Mutterland dieser digitalen Sportwelt gelten
 als Sportart (nicht) offiziell anerkannt sein/werden
 das Hauptkriterium nicht erfüllen
 auf dem Vormarsch sein/an Bedeutung gewinnen
 auf den digitalen Sportmarkt drängen
 in nationalen und internationalen Ligen um Titel
spielen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 17 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 6 DEUTSCH B2

Schulzeit

 eine Schule besuchen


 zur Schule/auf eine Schule gehen
 unentschuldigt fehlen/die Schule schwänzen (ugs.)
 eine gute Note/ein gutes Zeugnis bekommen/
haben
 eine Prüfung (nicht) bestehen/durch eine Prüfung
fallen/eine Prüfung vergeigen (ugs.)
 in die nächste Klasse (nicht) versetzt werden/
sitzen bleiben
 die Schulausbildung abschließen

Studienerfahrung

 in einer Wohngemeinschaft leben


 für sich selbst verantwortlich sein
 neben der Uni/dem Studium irgendwo arbeiten
 vor dem Studium eine Ausbildung machen/
anfangen/abschließen
 mit den Aufgaben gut zurechtkommen
 (nicht) unter- oder überfordert sein
 das Studium abbrechen
 in der Klausurphase über die Lerninhalte
sprechen
 für das Studium viel tun
 Es läuft besser als gedacht.
 sich das Studium etwas praktischer vorstellen
 sich mehr praktische Anwendung wünschen
 (keinen) Anschluss finden
 nette Leute kennenlernen
 mit Kommilitonen auf Unipartys gehen
 sich zum Wochenausklang irgendwo treffen

Lernen und Lerntipps

 Interesse und Aufmerksamkeit zeigen


 eine Grundvoraussetzung für erfolgreiches Lernen
sein
 neue Informationen (nicht) aufnehmen
 den Lernprozess fördern/sich positiv auf den
Lernprozess auswirken
 zu Lernerfolgen führen
 Musik mögen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 18 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 6 DEUTSCH B2

 die Stimmung und die Lernmotivation verbessern


 sich (nicht) als Lernhelfer eignen
 den Geist/das Denken anregen
 die Durchblutung fördern
 das Gehirn mit Sauerstoff versorgen
 das Stresslevel senken/Stress abbauen
 glücklich machen
 sich beim Lernen bewegen
 für Abwechslung sorgen
 Aufmerksamkeit und Konzentration steigern
 das Erinnerungsvermögen verbessern
 Bereiche unseres Gehirns aktivieren
 bereits Gelerntes direkt vor dem Einschlafen
wiederholen
 Informationen verarbeiten/im Langzeitgedächtnis
speichern
 Verbindungen im Gehirn aktivieren
 für eine lange Speicherung Sätze oder Texte selbst
formulieren
 das Einprägen unterstützen
 die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Informationen
später abrufen zu können
 einen Begriff auf die Vorderseite und die
Übersetzung oder die Definition auf die Rückseite
schreiben
 Begriffe in drei Abschnitte unterteilen
 Textmarker richtig einsetzen
 nur das Wichtigste hervorheben
 Texte mit verschiedenen Farben strukturieren
 das Lernen leichter machen
 das Gelernte mit etwas bereits Bekanntem/mit
Orten verbinden/verknüpfen
 Informationen gedanklich an bestimmten Stellen
ablegen und wieder einsammeln
 sich Dinge in einer bestimmten Reihenfolge merken

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 19 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 6 DEUTSCH B2

Studieren in der Schweiz

 in ökonomischer, touristischer, kultureller und


wissenschaftlicher Hinsicht viel zu bieten haben
 das vierthöchste Bruttoinlandsprodukt der Welt,
einen hohen Lebensstandard, eine gute Infrastruk-
tur und eine niedrige Kriminalitätsrate vorweisen
können
 über einige der besten Universitäten Europas
verfügen
 dem jeweiligen Kanton unterstellt/überregional sein
 vom Bund verwaltet werden
 mit ausreichend finanziellen Mitteln/einer hervor-
ragenden technischen und räumlichen Ausstattung
punkten
 Studierende personell gut betreuen
 sich auf ein strikt organisiertes System einstellen
 viele Deadlines einhalten
 Zulassungsbedingungen für ausländische
Studierende selbst bestimmen
 das deutsche Abitur anerkennen
 für bestimmte Fächer eine Eingangsprüfung
ablegen/eine Aufnahmeprüfung bestehen
 seine Studierfähigkeit nachweisen
 sehr gute Kenntnisse der Unterrichtssprache haben
 Studienplätze für Medizin ausschließlich an
Eidgenossen vergeben
 eine Kooperation mit einer ausländischen
Universität haben
 sich bei der lokalen Einwohnerkontrolle melden
 ziemlich tief in die Tasche greifen müssen
 Studiengebühren/Miete zahlen/bezahlen
 mit hohen Lebenshaltungskosten rechnen
 die Top-3-Plätze der teuersten Städte Europas
belegen
 mithilfe einer Bankbescheinigung nachweisen, dass
ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen
 die hohen Lebenskosten teilweise mit einem
Nebenjob finanzieren

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 20 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 6 DEUTSCH B2

Motivationsschreiben

 Fächer mit guten Noten abschließen


 grundlegende Kenntnisse haben/erwerben
 Arbeitserfahrungen sammeln
 Herausforderungen in der Arbeitswelt kennenlernen
 Mein besonderes Interesse gilt (diesem Fach).
 ein Praktikum machen/absolvieren
 Untersuchungen durchführen
 Einblicke in die Arbeits- und Lebenskultur
bekommen/erhalten
 sein Wissen und seine Fähigkeiten erweitern
 zu etwas in der Lage sein
 mit etwas sehr gut umgehen können
 richtige Entscheidungen treffen

Pro-und-Kontra-Argumentation

Pro/Kontra
 (Die Situation auf dem Arbeitsmarkt) spricht für/
gegen (einen uneingeschränkten Zugang zu allen
Studienfächern).
 Dafür/Dagegen spricht, dass (viele Studierende
nach ihrem Abschluss eine/keine Stelle finden).
 Ein wichtiges Argument für/gegen (Zulassungsbe-
schränkungen) ist (die Situation auf dem Arbeits-
markt).
 Die Vorteile/Nachteile liegen auf der Hand: (gleiche
Chancen für alle/überfüllte Unterrichtsräume).
 Ich befürworte (einen uneingeschränkten Zugang
für alle Fächer)./Ich lehne (einen uneingeschränk-
ten Zugang) ab.
Fragen
 Was halten Sie/hältst du von (einer Beurteilung der
Dozenten)?
 Wie beurteilen Sie/beurteilst du (die Abschaffung
der Studiengebühren)?
 Was sind die wichtigsten Gründe für (die Erhebung
von Studiengebühren)?
 Wäre es nicht besser, wenn (man mehr auf den
Charakter der Bewerber schauen würde als auf ihre
Noten)?
Betonung des eigenen Standpunktes
 Ich bin der Meinung/Ansicht, dass (Studierende ihre
Dozenten am Semesterende beurteilen sollten).

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 21 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 6 DEUTSCH B2

 Meiner Einschätzung nach (zieht die Abschaffung


der Studiengebühren große finanzielle Probleme für
die Universitäten nach sich).
 Ich vertrete den Standpunkt, dass (Studiengebühren
die Studenten zum schnellen Abschluss des
Studiums animieren).
 Dieses Argument überzeugt mich (nicht).
 Das führt zu der Frage, (welche Funktion Studien­
gebühren haben).

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 22 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 7 DEUTSCH B2

Sehenswürdigkeiten

 in Österreich/im Gebirge/am Stadtrand/am Rhein


liegen/stehen
 zu den bekanntesten/bedeutendsten/meist-
besuchten Museen/Gebäuden/Zoos/Parks/
Schlössern gehören/zählen
 als Wahrzeichen gelten
 die Hauptattraktion in einem Gebiet/einer Stadt
sein
 zum Symbol (der Teilung) werden
 auf eine langjährige Geschichte zurückblicken
 sich über viele Hektar erstrecken
 Pflanzen/Tiere/Kunstwerke/Geschichte zeigen/
bieten
 sich über etwas informieren können

Reisetrends

 die kommenden Trends in Sachen Reisen


erkennen
 auch am Reisen nicht vorbeigehen/das Reisen
betreffen
 Reisen im Netz planen/online buchen/über eine
Smartphone-App verwalten
 zusätzliche Infos für die Reiseregion bieten
 mithilfe neu entwickelter Sprachassistenten oder
einer Online-Übersetzungsanwendung sprachliche
Schwierigkeiten meistern
 eine Urlaubsregion bevorzugen
 mit weiter steigenden Zahlen rechnen
 in den Fokus der Reiselustigen rücken
 sich an den Wünschen der Kunden orientieren
 ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen
 sich neu orientieren
 die Tendenz zu immer größeren Schiffen stoppen
 einem an Qualität orientierten Tourismus
weichen
 Hinweise und Sicherheitsempfehlungen lesen/
aktualisieren
 genaue Angaben zu bestimmten Regionen
enthalten

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 23 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 7 DEUTSCH B2

Reisebedingungen und Beschwerden

 Reiseleistungen vereinbaren
 einen Vertrag abschließen
 einen Sicherungsschein aushändigen
 20 Prozent des Reisepreises verlangen
 von den Reiseleistungen abweichen
 Touristensteuern bezahlen
 etwas wider Treu und Glauben/in betrügerischer
Absicht herbeiführen
 die Kunden/den Reiseveranstalter in Kenntnis
setzen/informieren
 sich das Recht vorbehalten, den Reisepreis zu
erhöhen
 von einer Reise zurücktreten
 den Rücktritt in schriftlicher Form erklären
 für Leistungsstörungen und Schäden haften/die
Kosten übernehmen
 sich über etwas beschweren
 mit etwas nicht in vollem Maße zufrieden/sehr
unzufrieden sein
 von etwas ziemlich enttäuscht sein
 etwas anderes erwarten/nicht den Erwartungen
entsprechen
 einen Geldbetrag erstatten/zurückzahlen

Reiseblogger

 eine feste Stelle kündigen


 Stellenangebote absagen
 auf der Straße landen
 als Bloggerin arbeiten
 einen Blog betreiben
 den Schritt in die Selbstständigkeit wagen
 ständig umherreisen
 auf die Häuser anderer Leute aufpassen
 die Arbeit in Deutschland erledigen
 vom Reiseblog leben/mit dem Reiseblog Geld
verdienen
 (nicht) faul am Strand liegen
 mit Unternehmen zusammenarbeiten
 mit Kooperationspartnern reden
 sich um die Buchhaltung kümmern
 Werbung auf/in einem Blog machen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 24 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 7 DEUTSCH B2

 Artikel schreiben
 Produkte testen
 Provision bekommen
 Besucherzahlen wachsen (nicht).
 (k)eine große Reichweite haben
 mit gekauften Followern auffliegen
 von Agenturen gemieden werden
 von einem Versprechen nichts halten
 Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich bringen
 (nicht) in Geldnot geraten

Erfahrungen im Ausland

 den eigenen Blickwinkel verändern


 über unsere Gesellschaft nachdenken
 sich an die Arbeitskultur (in China) anpassen
 die eigenen Befindlichkeiten zurückstellen
 an sich arbeiten/sich weiterentwickeln
 Verständnis für die Gewohnheiten der anderen
entwickeln
 wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung sein
 sich auf ein fremdes Land und seine Menschen
einlassen
 vom Auslandsjahr profitieren
 sich deutlich von Deutschland unterscheiden
 offen und locker miteinander umgehen
 Wert auf Essen und Geselligkeit legen
 seine Französischkenntnisse verbessern
 ein berufliches Netzwerk aufbauen
 Freunde und Bekannte mit Wangenküssen
begrüßen
 Heimweh haben/überwinden
 die Kultur des Gastlandes kennenlernen
 einen Überblick über das facettenreiche
(Südamerika) bekommen
 Freunde gewinnen
 Arbeits- und Privatleben (nicht so) strikt vonein­
ander trennen
 sich auf andere Verhaltensweisen einstellen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 25 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 7 DEUTSCH B2

Marsmission

 Langeweile im Büro haben


 sich wie Außerirdische verhalten
 etwas immer wieder erleben
 einfach nur wegwollen
 Angestellte gewinnen
 eine Stellenanzeige in einer künstlerischen Plakat­
serie verpacken und mit verschiedenen Werbe­
slogans versehen
 Marsianer werden
 einen grünen Daumen haben
 im Weltraum Tomaten, Salat oder Erbsen
anpflanzen
 den armseligen Planeten Erde verlassen
 sich die Vorteile seines öden Bürojobs im Vergleich
zu einer Arbeit auf dem Mars klarmachen
 etwas verschweigen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 26 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 8 DEUTSCH B2

Die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln

 Ergebnisse in diversen Zeitschriften nachlesen


können
 das Leben verlängern
 das Krebsrisiko um 18 Prozent senken
 das Risiko vermindern, einen Herzinfarkt zu erleiden
 Krankheiten vorbeugen
 die Genesung in Krankheitsfällen unterstützen
 Krankheitssymptome lindern
 beim Entspannen helfen
 die Konzentration steigern
 die Leistungsfähigkeit erhöhen
 das Risiko einschränken, an einer Depression zu
erkranken
 die Rolle der Nahrungsmittel beim Heilungsprozess
erkennen
 von einer Erkältung geplagt werden
 unter Magenschmerzen leiden
 etwas von Generation zu Generation weitergegeben
 auf positiven Erfahrungen basieren
 sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefin-
den auswirken
 Artikeln in Zeitschriften (keinen) Glauben schenken
 viele Forschungsergebnisse mit Vorsicht genießen/
Studien (nicht) trauen
 Untersuchungen unter Laborbedingungen
durchführen
 sich stark vom täglichen Leben unterscheiden
 Nährstoffe aufnehmen
 sich nicht eins zu eins auf den Menschen
übertragen lassen
 Daten (nicht) gezielt auf ein bestimmtes Thema
untersuchen
 nach Auffälligkeiten oder signifikanten Zusammen-
hängen suchen
 ein gewünschtes oder erhofftes Resultat erzeugen
 ein Wirrwarr an Studienergebnissen auflisten
 allgemeine Empfehlungen zum Verzehr von Lebens-
mitteln formulieren
 Empfehlungen von einem einzigen Studienergebnis
ableiten
 für viele Nahrungsmittel eine positive Wirkung
zweifelsfrei nachweisen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 27 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 8 DEUTSCH B2

 auf einigen Gebieten intensiv forschen


 mit Genuss und Entspannung verbunden sein

Ernährung

 Empfehlungen überarbeiten
 Ratschläge streichen
 täglich (Gemüse und Obst) verzehren
 die beste Wahl sein
 (pflanzliche Öle) verwenden
 (Omega-3-Fettsäuren) liefern
 (wenig Fett) zu sich nehmen
 (cholesterinarme) Lebensmittel wählen
 zu viel (Zucker und Salz) meiden
 sich (fleischlos) ernähren
 viel/wenig/überhaupt kein (Fleisch/Bier) essen/
trinken
 auf (Kohlenhydrate) verzichten
 auf (Ausgewogenheit) achten
 sich (vegan/vegetarisch) ernähren
 die Ernährungsgrundlage sein/bilden
 gerne (auf dem Markt) einkaufen
 (nicht so) gut kochen können
 (nicht so) schmecken
 viel/wenig Geschmack haben
 aus biologischem Anbau/biologischer Tierhaltung
stammen
 sich Essen nach Hause bestellen
 das Essen genießen
 sich eine Pause gönnen
 den Genuss und das Sättigungsempfinden fördern
 (sich) einen Traum verwirklichen
 sich auf eine kulinarische Reise begeben
 sich einen großen Vorrat an (Mozartkugeln)
zulegen
 der (ungarischen) Küche ähneln

Weggeworfene Lebensmittel

 Nahrungsmittel wegwerfen/entsorgen/ver­
schwenden
 (un)genießbare/verdorbene/(un)appetitliche/noch
verwertbare Lebensmittel in die Mülltonne werfen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 28 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 8 DEUTSCH B2

 im Müll landen
 Portionen zu groß bemessen
 das Mindesthaltbarkeitsdatum überschreiten
 einen Müllcontainer gewaltsam öffnen
Juristischer Wortschatz:
 des gemeinsam begangenen Diebstahls beschuldigt
werden
 nach Auffassung vieler Juristen ein Diebstahl nach
§ 242 Strafgesetzbuch (StGB) sein
 Anklage erheben
 ein Urteil verkünden
 schuldig gesprochen werden
 jemanden zu einer Geldstrafe/Bewährungsstrafe/
Freiheitsstrafe verurteilen
 eine Strafe akzeptieren
 straffrei bleiben
 gemeinnützige Arbeit leisten
 von einer Anklage absehen/das Verfahren
einstellen
 jemanden freisprechen

Insekten als Nahrungsmittel

 Nicht alle Menschen auf der Welt können ausrei-


chend ernährt werden.
 Ein Mehrbedarf an Nahrung entsteht/besteht.
 den zusätzlichen Bedarf an tierischen Eiweißen
mit der aktuellen Fleischproduktion (nicht) decken
können
 sich nach Alternativen umsehen/eine Alternative
sein
 in einigen Ländern auf der Speisekarte stehen
 als exotisch gelten
 Insekten als Lebensmittel erlauben/zulassen
 eine große Chance sehen
 auf eine Idee kommen
 sich mit einem neuen Nahrungsmittel anfreunden
 sich Insekten als Alternative zu gewohnten Lebens-
mitteln vorstellen können

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 29 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 8 DEUTSCH B2

Diskutieren und Ergebnisse zusammenfassen

 Ich schlage vor, (das Containern zu legalisieren)./


Mein Vorschlag ist sehr einfach: (Wir legalisieren
das Containern).
 Was haltet ihr davon?
 Das Wichtigste ist für mich, (das Wegwerfen von
Lebensmitteln zu bekämpfen).
 Das sehe ich genauso.
 Ich würde andere Prioritäten setzen.
 Wir sollten daran denken, (die Bedürftigen zu
unterstützen). Wir müssen uns auch/mehr um (die
Bedürftigen) kümmern.
 Wir haben darüber gesprochen/diskutiert, (wie wir
Lebensmittelverschwendung verhindern können).
 Einig/Uneinig waren wir uns bei dem Thema
(Bekämpfung des Überangebots).
 Wir konnten uns auf einige Maßnahmen einigen.
 Eine sinnvolle/effektive/sofort wirkende Maßnah-
me wäre, wenn (Supermärkte hohe Strafen zahlen
müssten). Man könnte auch darüber nachdenken,
(hohe Strafen für Supermärkte einzuführen).

Eine Grafik beschreiben

 Thema der Grafik ist (die Lebensmittelverschwen-


dung).
 Die Grafik zeigt/benennt (die Verteilung der Lebens-
mittelabfälle und die Gründe für ihre Entsorgung).
 Aus der Grafik lässt sich ableiten, (was man
verbessern kann).
 Mich überrascht besonders, (dass die Menschen
beim Einkaufen so schlecht planen).
 Das habe ich (nicht) erwartet.
 Für mich ergibt sich daraus die Schlussfolgerung,
dass (wir besser planen müssen).

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 30 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 9 DEUTSCH B2

Start-ups: Kurzbeschreibungen

 gegründet werden
 schon etwas von einer Firma gehört haben/eine
Firma kennen
 sich auf (den Bau von Drohnen) spezialisieren
 als Spin-off einer Universität entstehen
 (Spiele) entwickeln
 in zahlreichen Anwendungsbereichen genutzt
werden können
 einen Service bieten
 etwas mithilfe (einer neuartigen Software)
kontrollieren und steuern können
 (Abläufe) optimieren
 Fehler frühzeitig erkennen
 von einer großen Firma verwendet/eingesetzt werden
 auf den Markt kommen
 Kunden und Investoren begeistern
 in eine Firma investieren
 am Ausbau eines weltweiten Vertriebsnetzes arbeiten
 den großen Sprung (in den Play Store) schaffen
 sich dem heutigen Lebensstil perfekt anpassen
 bereits viele Kunden haben

Überleben in der Start-up-Welt

 an eine kreative Arbeitswelt, an Mitbestimmung und


Verantwortung, an Flexibilität, an eine alternative
Büroeinrichtung denken
 ein bestimmtes Bild durch Medien unterstützen
 Das sind tolle Schlagzeilen!
 mit der Realität wenig zu tun haben
 ums Überleben und um den Gewinn gehen
 erfolgreich sein
 nach drei Jahren wieder aufgeben müssen
 ein Projekt zum Scheitern führen
 Produkte lassen sich nicht verkaufen.
 an Nachfrage mangeln/mangelnde Nachfrage/
Es besteht (keine/große) Nachfrage.
 am nicht vorhandenen Markt kaputtgehen
 am Markt vorbeiplanen
 für die Zielgruppe keine Relevanz haben
 eine Marktanalyse machen/richtig interpretieren
 einen Absatzmarkt finden

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 31 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 9 DEUTSCH B2

 die richtigen Fragen stellen


 Lösungen für ein Problem/einen (Zusatz-)Nutzen
anbieten
 eine/keine Ein-Mann- oder Ein-Frau-Show sein
 in allen Bereichen qualifizierte und gut ausgebil-
dete Fachkräfte brauchen/suchen/finden
 Aufgaben und Verantwortlichkeiten gut verteilen
 unter Mitbestimmung aller Teammitglieder und
ohne Hierarchien arbeiten
 nicht zum Erfolg eines Unternehmens beitragen
 Mitarbeiter überfordern
 aufgrund von Liquiditätsproblemen scheitern
 das Startkapital schnell verbrauchen
 keine Anschlussfinanzierung bekommen
 aus Fehlern lernen
 einen kühlen Kopf bewahren
 Finanzen gut planen und durchdenken

Marketing

 Werbung auf bestimmten Seiten einblenden lassen


 Anzeigen platzieren/schalten
 über das Produkt mit informativen Inhalten berichten
 die Kundenkommunikation über soziale Medien
betreiben
 Influencer mit großer Reichweite suchen
 positive Botschaften über ein Produkt verbreiten
 Werbefilme produzieren
 direkt mit Kunden Kontakt aufnehmen
 E-Mails mit Informationen über Angebote und
Rabattmaßnahmen versenden
 eine Provision zahlen
 Marketing transparent kennzeichnen
 ein Werbeplakat gestalten lassen und auf verschie-
denen Werbeflächen zeigen

Berufliches Netzwerken

 die eigene Komfortzone verlassen


 mehr Menschen kennenlernen
 aus den Gesprächen mit Leuten (nichts/etwas)
mitnehmen
 jemanden beruflich weiterbringen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 32 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 9 DEUTSCH B2

 selbstverständlicher Anteil des täglichen Lebens


werden
 berufliche Kontakte besonders schätzen
 das Netzwerk auf gute Kontakte beschränken
 für etwas stehen
 etwas anbieten
 jemanden anschreiben
 jemandem weiterhelfen
 sich mit Menschen aus einer anderen Branche
verbinden
 andere Fähigkeiten haben
 eine Vernetzung für beide Seiten nützlich machen
 Fragen klären
 authentisch auftreten
 die eigenen Interessen, Erfahrungen und Kennt-
nisse präsentieren
 sich erst auf lange Sicht zeigen
 Kontakte auch ohne speziellen Anlass pflegen
 sich immer mal wieder melden
 echtes Interesse zeigen
 sich in Erinnerung bringen
 Erfahrungen weitergeben, wenn sie gefragt sind
 im Sande verlaufen
 keine falschen Versprechungen machen
 sich genau überlegen, was man erreichen will
 Projekte angehen
 zeitliche Kapazitäten haben
 Angebote lieber mit einem klaren Nein ablehnen
 neue Kontakte direkt in die Netzwerkliste/das
Smartphone tippen
 der Erinnerung auf die Sprünge helfen

Bewerbungsgespräch mit einem Computer

 den Einsatz von Computern in Bewerbungs­


gesprächen testen
 eingereichte Bewerbungsunterlagen nach
bestimmten Kriterien beurteilen
 die Eignung der Kandidaten anhand der Antworten
und der Stimme analysieren
 Kriterien wie Wortwahl, Satzbau, Stimmlage oder
Lautstärke beim Sprechen spielen eine Rolle.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 33 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 9 DEUTSCH B2

 mithilfe festgelegter Algorithmen ein Persönlich-


keitsprofil erstellen
 zur Vorauswahl dienen
 die Entscheidung über die Vergabe von Jobs treffen
 sich nicht von der Hautfarbe, dem Geschlecht oder
der Herkunft der Bewerber beeinflussen lassen
 Objektivität garantieren
 nach bestimmten Schlüsselwörtern suchen
 oberflächlich sein
 die Kandidaten (nicht) richtig kennenlernen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 34 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 10 DEUTSCH B2

Ratschläge an das jüngere Ich

 dem jüngeren Ich etwas raten/empfehlen/Rat­


schläge erteilen/etwas mit auf den Weg geben
 sich Ratschläge zu Herzen nehmen
 im Großen und Ganzen um fünf Themengebiete
kreisen
 tausend Ideen haben
 sich überlegen, was man wirklich kann und will
 sein Ziel ohne Umwege verfolgen
 auf die Meinung anderer Menschen nicht so viel
geben/sich von anderen nicht reinreden lassen
 weiter auf der Suche sein
 jemanden von der Arbeit abhalten
 sich (nicht) über etwas ärgern
 Etwas läuft nicht so, wie man es gerne hätte.
 die Dinge so nehmen, wie sie sind
 das Beste aus etwas machen
 um etwas kämpfen
 nicht aufgeben
 etwas ganz Neues machen
 jemanden vor einer unglücklichen Partnerschaft
warnen
 zu einem bedachteren Umgang mit dem Ersparten
raten
 einen besseren Bildungsweg einschlagen

Traumberufe aus Fernsehserien

 einen Beruf nach dem Vorbild von Serienhelden


wählen/ergreifen
 Schüler bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz
beraten
 ein akademisches Studium ausschließen
 einen Zusammenhang zwischen dem Erfolg einer
Serie und dem Interesse von Jugendlichen
feststellen
 sich als besonders problematisch erweisen
 mit dem Joballtag nichts zu tun haben

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 35 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 10 DEUTSCH B2

Traumberuf Influencer

 sich auf das Wort „influence“ zurückführen lassen


 an Bedeutung gewinnen
 in den alltäglichen Sprachgebrauch übergehen
 eine große Reichweite in sozialen Medien haben
 bestimmte Zielgruppen ansprechen
 Follower an seinem/ihrem Leben/Alltag teilhaben
lassen
 Marken und Produkte präsentieren
 jemanden beeinflussen/auf jemanden Einfluss
ausüben
 im Marketing vieler Firmen eine große Rolle
spielen
 mit Social Media Geld verdienen
 sich selbst als Werbefigur vermarkten
 Die Grenzen zwischen Privatleben und Werbe­
botschaft verschwimmen.
 sich der/einer Gefahr bewusst sein
 eine Plattform für negative Kommentare bieten
 mit öffentlicher Kritik oder Anfeindungen gut
umgehen können
 gute Laune verbreiten
 eine positive Lebenseinstellung vermitteln
 Negatives ausblenden
 ein positives Image haben
 den Erfolg bestimmen
 eine mindestens fünfstellige Followerzahl
erwarten
 ein Profil attraktiv finden
 mit einer Influencerin/einem Influencer werben
 nach der Anzahl der Werbeeinblendungen
abrechnen
 Videos eine halbe bis eine Million Mal abrufen
 den Druck/den Konkurrenzkampf erhöhen
 Es handelt sich um einen Fulltime-Job mit Über-
stundengarantie und hohem Risikopotenzial.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 36 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 10 DEUTSCH B2

Smarthome

 mithilfe der neuen technologischen Möglichkeiten


das Leben komfortabler gestalten
 mit digital kommunizierenden Geräten ausgestattet
sein
 nicht mehr allzu teuer sein
 sich einfach installieren lassen
 sich in eine vorhandene Ausstattung integrieren
lassen
 unterschiedliche Übertragungsstandards und
Steuereinheiten haben
 in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren
 unterschiedliche Standards über eine zentrale
Steuereinheit synchronisieren
 sich leicht bedienen lassen
 Vorteile bieten
 die Heizung per Smartphone hochdrehen
 Rollläden hoch- und runterfahren
 Anwesenheit vortäuschen
 Einbrüchen vorbeugen
 die Anzahl der Eigentumsdelikte reduzieren
 Nachteile haben
 personenbezogene Daten erheben
 Gespräche mithören
 Informationen verarbeiten und speichern
 Signale mitlesen, manipulieren oder für kriminelle
Zwecke missbrauchen können
 ein Gerät hacken/manipulieren/mit Schädlingen/
Viren infizieren
 Aufsehen erregen
 technisch aufrüsten
 die Geräte schützen
 eine Firewall und ein Virenschutzprogramm
installieren
 keine vorgegebenen Passwörter übernehmen
 individuelle, sichere Passwörter verwenden
 eine Broschüre aushändigen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 37 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 10 DEUTSCH B2

Untersuchungsergebnisse wiedergeben

 In dem Text geht es um (Ratschläge für das


jüngere Ich).
 Der Text berichtet über (den kritischen Umgang
mit der eigenen Vergangenheit).
 Ein Team/Wissenschaftler der Universität (Mün-
chen) hat/haben untersucht, (welche Ratschläge
Menschen ihrem jüngeren Ich geben würden).
 Den Untersuchungen zufolge (kreisen die Themen
um fünf Schwerpunkte).
 Die Untersuchungen zeigten, dass (sich die Themen
bei den Probanden glichen).
 Es stellte sich/kam heraus, dass (sich viele selbst
vor einer unglücklichen Partnerschaft warnen
würden).
 Nach Meinung von Wissenschaftlern wäre es sinn-
voll,/Viele Wissenschaftler empfehlen, (sich die
Ratschläge aufzuschreiben).

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 38 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 11 DEUTSCH B2

Intelligente Tiere

 Menschen anhand ihres Geruchs erkennen


 Menschen einer bestimmten Gruppe zuordnen
können
 einschätzen, ob von jemandem eine Gefahr ausgeht
 die Intelligenz mit der eines vierjährigen Kindes
gleichsetzen
 die menschliche Sprache nachahmen
 zielgerichtet bestimmte Aufgaben lösen
 erlernte Strategien ändern/auf andere Situationen
übertragen
 viel Intelligenz erfordern
 sich an veränderte Bedingungen anpassen
 einen Schraubverschluss öffnen
 Werkzeuge geschickt einsetzen
 Nüsse von Autos knacken lassen
 an das Futter kommen
 als unsere nächsten Verwandten gelten
 jemanden mit geistigen Leistungen überraschen
 sich in andere einfühlen können
 die Absichten von anderen erkennen
 raffiniert agieren
 die Umwelt ganz genau beobachten
 das physikalische Prinzip von Ursache und
Wirkung verstehen
 über ein sogenanntes episodisches Gedächtnis
verfügen
 das Verhalten planen und steuern
 komplexe Aufgaben mit Leichtigkeit bewältigen

Artenschutz

 vom Aussterben bedroht sein


 vom größten Artensterben seit dem Verschwinden
der Dinosaurier sprechen
 geschockt sein
 Der Bestand geht zurück.
 auf der Roten Liste der stark gefährdeten Tiere
stehen
 in aller Stille von diesem Planeten verschwinden
 mediales Interesse gewinnen
 in das Bewusstsein der Menschen rücken
 die Verantwortung für (das Artensterben) tragen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 39 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 11 DEUTSCH B2

 etwas zum Artensterben beitragen


 Lebensräume zerstören
 Wälder roden
 Küstengebiete mit Betonsiedlungen zubauen
 umweltschädliche Praktiken anwenden
 den Lebensraum von Insekten vergiften
 die Lebensgrundlage von Menschen gefährden
 vom Fischfang leben
 sich mit seinem Handeln selbst schaden
 den Naturschutz im öffentlichen Bewusstsein
verankern/in den Mittelpunkt stellen
 effektive Maßnahmen ergreifen
 etwas/jemanden voranbringen
 umweltfeindliche Projekte nicht subventionieren/
stoppen
 ein Umdenken erfordern

Umwelttipps für Privatpersonen

 Ferien im nahen Ausland genießen


 eine hohe/geringe Klimabelastung verursachen
 mehr Obst/Gemüse konsumieren
 keine zusätzlichen Tier-Futtermittel importieren
 den Konsum in nachhaltige Bahnen lenken
 von fossiler auf umweltfreundliche Heizung
umstellen
 beim Heizen auf Sonnenkollektoren oder auf
Fernwärme setzen
 keine Energie verschwenden
 öffentliche Verkehrsmittel benutzen
 nur einen Bruchteil an treibhauswirksamen
Abgasen und Rußpartikeln ausstoßen
 umweltfreundlich abstimmen und wählen
 politisch Einfluss nehmen
 sich für den Schutz der Umwelt einsetzen
 etwas bewirken
 Lebensmittelverschwendung vermeiden
 Produkte mit Bio- und Ökoqualität bevorzugen
 Flächen nicht mit Pestiziden belasten
 auf Kunstdünger verzichten
 Geld ökologisch nachhaltig anlegen und investieren
 Ziele verwirklichen
 die Begeisterung für den Umweltschutz teilen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 40 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 11 DEUTSCH B2

Naturschutz als Beruf

 Naturschutz als eine der wichtigsten Aufgaben der


Zukunft sehen
 eine Vielzahl an Tätigkeiten umfassen
 in schönen Gegenden seltene Tiere zählen
 Wale beschützen
 bedrohte Vogelarten retten
 dem Naturschutz dienen
 sich für angewandtes Wissen interessieren
 an einer Hochschule gut aufgehoben sein
 Studiengänge für angehende Naturschützer
konzipieren
 theoretische/praktische Kenntnisse vermitteln
 die angehenden Naturschützer auf ihre zukünftigen
Arbeiten praxisnah vorbereiten
 als Ranger arbeiten
 eine Stelle in einer Naturschutzorganisation finden
 Das Tätigkeitsfeld umfasst Aufgaben in verschie-
denen Bereichen.
 Wissen über die Natur vermitteln
 mit Dokumentationen die Arbeit von Wissenschaft-
lern unterstützen
 ein umfangreiches Wissen benötigen
 Einfühlungsvermögen und sehr gute Kommuni­
kationsfähigkeiten besitzen
 Interesse und Freude am Fach haben

Nationalparks

 sich über 3 000 km² erstrecken


 eine Kombination von Wald, Wildnis und Tieren
bieten
 über Berge/Flüsse/seltene Tiere verfügen
 unübersehbar sein
 sich selbst überlassen sein
 sich in eine Wildnis verwandeln
 sich in einer ursprünglichen Welt wiederfinden
 Wildtiere in naturnahen Gehegen beobachten
können
 unter dem Schutz der UNESCO stehen
 ein Eldorado für Wassersportler sein
 etwas entdecken können
 das Landschaftsbild prägen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 41 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 11 DEUTSCH B2

 Es herrscht ein harmonisches Miteinander von


nachhaltiger Bewirtschaftung und natürlichem
Lebensraum.
 bei einer geführten Tour alles Wissenswerte über
den Nationalpark erfahren

Jemanden widersprechen/Zweifel anmelden

 Das sehe ich ganz anders. In diesem Punkt habe ich


eine andere Meinung/einen anderen Standpunkt.
 Ihre Argumente können mich nicht ganz/voll­ständig
überzeugen.
 Meinen Sie wirklich, dass (ein Verbot von Autos in
den Innenstädten die Verkehrsprobleme löst)?
 Ich glaube eher, dass (eine Konzentration auf
E-Autos ein möglicher Schritt in die richtige
Richtung wäre).
 Ich kann mir nicht vorstellen, dass (uns ein
generelles Verbot von Autos weiterbringt).
 Ich glaube nicht/bezweifle, dass (wir die Bevöl­
kerung von dieser Maßnahme überzeugen können).

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 42 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 12 DEUTSCH B2

Fernsehen/Krimis

 ganz oben auf der Liste der Freizeitaktivitäten


stehen
 Ausgaben für die Rechte zur Übertragung von
Sportveranstaltungen haben/tätigen
 Geld für Übertragungsrechte ausgeben
 in die Produktion von Krimiserien investieren
 sehr hohe Einschaltquoten erzielen
 Die Faszination für Kriminalfälle scheint unge­
brochen.
 um die Aufmerksamkeit der Zuschauer kämpfen
 deutlich tödlicher zugehen als im wirklichen Leben
 die Anzahl der realen Opfer deutlich übersteigen
 Mordopfer sind zu beklagen.
 Das Interesse junger Menschen an Studiengängen
der Rechts- und Kriminalwissenschaften steigt.
 Die Anzahl der Interessenten vervielfacht sich.
 sich auf die Aufklärung einer konkreten Straftat
konzentrieren
 sich mit gesellschaftlichen Trends beschäftigen
 zu kriminellem Verhalten führen
 Straftaten verhindern
 über jede Menge theoretischer Kenntnisse und ana-
lytische Fähigkeiten verfügen
 praktische Erfahrung vorweisen können

Digitales Fasten/Der Kopf ist voll

 Seminare zum digitalen Verzicht anbieten


 aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein
 sich etwas vornehmen
 den Handykonsum reduzieren
 die Geschwindigkeit rausnehmen
 Der Weg in den Offline-Modus fällt vielen nicht
leicht.
 das Handy nicht mehr aus der Hand legen können
 Strategien im Umgang mit dem Handy entwickeln
 das Handy nicht mehr auf dem Nachttisch liegen
lassen
 die Weckfunktion einstellen
 den Tag offline beginnen
 eine spezielle App installieren
 ein Aha-Erlebnis sein

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 43 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 12 DEUTSCH B2

 sich bewusst machen, wo die Zeit geblieben ist


 negative Auswirkungen auf die Entspannung haben
 Die Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer.
 Das Gehirn kann zu viele Informationen nicht
gleichzeitig verarbeiten.
 das Handy einer anderen Person anvertrauen
 einen plötzlichen Rückfall vermeiden
 sich gegenseitig motivieren
 sich an die guten Vorsätze erinnern
 die neu gewonnene Zeit gemeinsam nutzen
 ein geflügeltes Wort sein
 geistige Pausen machen
 mental erschöpft sein
 einen Zusammenhang beschreiben
 das Gedächtnis überfordern/das Gehirn überlasten
 Das Gedächtnis lässt nach.
 Pausen in den Alltag einbauen
 eine gewisse Erholung für die grauen Zellen schaffen
 sich frischer und weniger durcheinander fühlen
 eine Woche durchhalten
 Es lohnt sich.

Verschiedene Nachrichten

 Es gibt ein großes Wohlstandsgefälle.


 ein durchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen von
knapp 35 000 Euro im Jahr vorweisen
 eine Marke überschreiten
 besser/schlechter abschneiden
 einen Rekord aufstellen
 alle 50 Jahre auftreten
 Die Abstände verringern sich.
 häufiger zu Extremwerten kommen
 etwas gegen den Klimawandel unternehmen
 sich mit großem Engagement für eine Verbesserung
der Kommunikation einsetzen
 bessere Chancen haben
 erschwinglich werden
 vom Anstieg der Reisen profitieren
 Das Passagieraufkommen wächst.
 Abfertigungsprozesse und Umsteigezeiten werden
schneller.
 Der Service verbessert sich.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 44 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen  Kapitel 12 DEUTSCH B2

 als wichtiges Drehkreuz nach Osteuropa fungieren


 den Flughafen um eine dritte Startbahn erweitern
 etwas in Zukunft gut bewältigen können

Eine Grafik beschreiben

 Die Grafik zeigt (die beliebtesten Freizeitbeschäfti-


gungen in Deutschland).
 In der Grafik werden (die Veränderungen bei den
Freizeitbeschäftigen in den letzten drei Jahren)
dargestellt/aufgeführt.
 An der Spitze steht/Den ersten Platz belegt (das
Fernsehen).
 Auf dem zweiten Platz liegt (Radiohören)./Zu den
beliebtesten (Aktivitäten) gehören … ebenfalls
(Zeitschriften und Zeitungen lesen).
 Im Mittelfeld befinden sich Aktivitäten wie (Kochen
oder Spazierengehen).
 (Die Kommunikation in sozialen Netzwerken) hat
stark/wenig zugenommen/abgenommen.
 Es lassen sich einige Trends erkennen.
 (Die sozialen Netzwerke) gewinnen an Bedeutung.
 Überrascht hat mich, dass (31 Prozent der Deutschen
im Garten arbeiten)./Dass (viele gerne
shoppen), habe ich erwartet.
 Wenn ich die Ergebnisse mit mir vergleiche, dann
sehe ich Gemeinsamkeiten/Unterschiede bei/beim
(Fernsehen).

Einen Film/Eine Fernsehserie vorstellen

 Die Serie spielt (in Berlin/in den Achtzigerjahren).


Die Hauptfiguren sind (zwei Brüder)/werden
gespielt von (zwei sehr bekannten Schauspielern).
 In der ersten/zweiten Staffel geht es um (das
Überleben einer Firma).
 Ich finde die schauspielerische Leistung/das Dreh-
buch/die Story/die Settings sehr gut/außerordent-
lich/besonders gelungen/bemerkenswert.
 Die Serie/Der Film ist spannend/regt zum Nach-
denken an/lässt die Wirklichkeit für eine Stunde
vergessen/sorgt für Unterhaltung/nimmt die
Zuschauer in eine besondere Welt mit.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 45 – Vorlage zum Ausfüllen

Das könnte Ihnen auch gefallen

pFad - Phonifier reborn

Pfad - The Proxy pFad of © 2024 Garber Painting. All rights reserved.

Note: This service is not intended for secure transactions such as banking, social media, email, or purchasing. Use at your own risk. We assume no liability whatsoever for broken pages.


Alternative Proxies:

Alternative Proxy

pFad Proxy

pFad v3 Proxy

pFad v4 Proxy