Jugendschutz. Präsentation

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Übertragung von Erziehungsaufgaben an

eine vom Personensorgeberechtigten eingesetzte erziehungsbeauftragte Person


für Jugendliche unter 18 Jahren zum Besuch der Discothek Life Musikpark, Varreler Straße 2, 49419 Ströhen

Der Personensorgeberechtigte (in der Regel die Eltern/ Elternteil):

Name, Vorname
Straße
Wohnort
Telefon für Rückfragen

überträgt gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 4 des Jugendschutzgesetzes die Aufgaben der Erziehung für seine/n minderjährige Tochter/
minderjährigen Sohn:

Name, Vorname
Geburtsdatum
Straße
Wohnort

für die Dauer des Aufenthalts (einschließlich des Heimweges) an der Veranstaltung (Datum und Uhrzeit):

auf nachfolgend genannte, volljährige Begleitperson als Erziehungsbeauftragte/r:

Name, Vorname
Geburtsdatum
Straße
Wohnort

Hiermit erteilen wir unserer Tochter/ unserem Sohn die Erlaubnis, in Begleitung der oben genannten Begleitperson an der
Veranstaltung teilzunehmen.

Ort, Datum Unterschrift des/der Personensorgeberechtigten (Eltern, Vormund)

Hiermit bestätige ich, dass oben genannte/r Jugendliche/r mit mir auf oben genannte Veranstaltung geht und auch wieder mit
mir die Veranstaltung verlässt. Während dieser Veranstaltung bin ich für die Aufsicht des/der Minderjährigen verpflichtet. Ich
sorge insbesondere für die Einhaltung des Jugendschutzes. Dabei ist mir bekannt, dass Jugendliche unter 18 Jahre keine
branntweinhaltigen Getränke (z.B. Rum, Whisky, Wodka oder Alkopops als branntweinhaltiges Mixgetränk) oder Tabakwaren
erwerben und konsumieren dürfen.
Ich, als erziehungsbeauftragte Person, bestätige die Richtigkeit der oben gemachten Angaben und die Echtheit aller
Unterschriften.

Ort, Datum Unterschrift der erziehungsbeauftragten Person

Sowohl die begleitete als auch die begleitende Person müssen ihre Personalausweise oder Reisepässe mit sich führen. Der/die
begleitete/r Jugendliche/r muss dieses Formular während der gesamten Veranstaltung bei sich führen und auf Verlangen dem
Personal vom Life Musikpark sowie den staatlichen Institutionen (z.B. Polizei) vorlegen.
Achtung: Das Fälschen von Unterschriften (§ 267), die Verfälschung von Personalausweisen (§ 273) oder der Missbrauch von
fremden Ausweisen und das „Verleihen“ des eigenen Ausweises zu diesem Zweck (§ 281), können nach dem Strafgesetzbuch
mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden!

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