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2018, Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters. Ein Handbuch, hg. v. Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg
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Wenn Wege erzählen - Die Straßen Wege und Plätze Veldens, 2013
Erklärungen zu den Straßen-, Wege und Plätzenamen der Gemeinde Velden
Wege und Transport. Beiträge zur Sitzung der AG Eisenzeit während der 80. Verbandstagung des West- und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Nürnberg 2010. , 2012
Beiträge zur Sitzung der AG Eisenzeit während der 80. Verbandstagung des West-und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.
2005: Theoretical considerations on the nature of village and city, with a focus on the pyramid of needs and wants according to Maslow and the types of cities from the Mediterranean to India.
Augusta Raurica , 2018
The Roman colonial town of Augusta Raurica (Switzerland) has an extensive street network based on an orthogonal grid. However this network is not yet fully excavated. Therefore many reconstructions and additions originate from archaeological assumptions. To evaluate the town’s transport connections more objectively we have used space syntax analysis to visualize scenarios with the aim of questioning the archaeological theses with a critical eye. In order to do this, the study concentrates on the street network during the town’s heyday around 200 AD. Besides the mentioned plausibility check of consisting road course reconstructions, space syntax allows exciting observations relative to the urbanism of the town complex. The presented paper provides an insight into the current research project that uses space syntax analysis for the first time in the research field of Augusta Raurica.
Der moderne Strassenbau erlebte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen eigentlichen Boom, und er rief nach Fachleuten, die sich in der neuen Bautechnik und -organisation auskannten. Für sie schuf der Ingenieur Johann Jakob Frey von Knonau 1838 sein «Taschenbuch für Schweizer Ingenieurs».
2019
Tina Asmussen: »Pfade durch die Alpen -eine Einleitung«, in: Tina Asmussen: Montan-Welten: Alpengeschichte abseits des Pfades (AEther 03), Zürich: intercom Verlag, 2019. A1 Tina Asmussen: »Pfade durch die Alpen -eine Einleitung«, in: Tina Asmussen: Montan-Welten: Alpengeschichte abseits des Pfades (AEther 03), Zürich: intercom Verlag, 2019. A1 Pfade durch die Alpen -eine Einleitung AEther #3 wendet sich den Alpen um 1750 als Natur-, Lebens-und Wirtschaftsraum zu und untersucht die mit diesen Räumen verbundenen Praktiken, Projekte und Projektionen.
H-Net Reviews in the Humanities and Social Sciences, H-Soz-u-Kult, 2005
Das zweite interdisziplinäre deutsch-französische Forschungsatelier der Groupe Interdisciplinaire de Recherche Allemagne - France / Interdisziplinäre Forschungsgemeinschaft Frankreich - Deutschland (GIRAF-IFFD) fand in diesem Jahr im Berliner Centre Marc Bloch statt. Am 18. und 19. November 2005 versammelten sich insgesamt einundzwanzig Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Frankreich, um aus ihrer jeweiligen Fachdisziplin heraus einen Beitrag zur Tagungsthematik "Alle Wege führen nach… Mittel- und Kontrapunkte in Deutschland und Frankreich - Tous les chemins mènent à… Centre et périphérie en France et en Allemagne" zu leisten. In insgesamt sechs Sektionen, die sich in gleichen Teilen über beide Tage verteilten, setzten die Veranstalter jeweils unterschiedliche Schwerpunkte. Nach einer kurzen Begrüßungsansprache von Elsa Kammerer, der Präsidentin von GIRAF-IFFD, ergriffen zwei der diesjährigen Organisatoren das Wort: Myriam Geiser (Littérature comparée, Marseille/Grenoble) und Guilhem Zumbaum-Tomasi (Geschichte, Berlin/Paris) dankten zunächst den Institutionen, die als wesentliche Träger der zweitägigen Konferenz in Erscheinung traten - sei es durch die Bereitstellung finanzieller Mittel oder durch die freimütig-unkomplizierte Möglichkeit zur Nutzung der Räumlichkeiten im Centre Marc Bloch -, um daraufhin den strukturell-thematischen Ablauf der zweisprachig abgehaltenen Tagung zu erläutern. Schon bei der rund ein Jahr zurückliegenden ersten Tagungskonzeption hätten sich sehr bald zwei große Themenkomplexe herauskristallisiert, wobei Zentrum und Peripherie als relationale Begriffe und relative Umgrenzungsfelder immer plurale Überschneidungsmomente implizierten. Bezüglich der Konferenzsektionen war eine im einengenden Sinne zu rigide Grenzziehung im interdisziplinären Diskurs weder von Veranstalterseite aus intendiert noch lag eine solche in der Natur sich konkretisierender fachspezifischer Diskurse. Die Referate des ersten großen Themenblocks, der den gesamten Freitag, mithin die ersten drei Sektionen ausfüllte, konzentrierten sich auf die Begriffe "Zentrum und Peripherie als Pole der Identitätsstiftung". Der zweite Tag wurde unter der Rubrik "Raumordnungen und Wahrnehmungsmuster" erfasst. Am Freitagabend ließ der Dokumentarfilm "Die Mitte" von Stanislaw Mucha (D 2004) den Umgang mit der übergeordneten Thematik auf der Basis filmischer Mittel ins Bild treten und rundete dieserart den ersten Konferenztag ab. Für Sonntag, den 20. November, war zudem eine Stadtexkursion angesetzt, um die evidenten und in den Medien vielfach dargestellten Grenzauflösungen, die zu Zentren herangewachsenen Peripherien und die urbane Struktur im Kontext sich sukzessive und subtil (in geringerem Umfang nach wie vor) verschiebender Kultur- und machtpolitischer Zentren aufzuzeigen.
Ingenierías en perspectiva: ciencia, tecnología e innovación 2 (Atena Editora), 2024
InTech eBooks, 2018
Telecommunications Policy, 2011
Journal of Cell Science, 2001
The European Physical Journal D, 2010
BMC Gastroenterology, 2009
Freshwater Biology
Iranian Journal of Pediatrics, 2022
arXiv (Cornell University), 2021
Applied Soil Ecology, 2001