Gesundheit Österreich GmbH

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Research Services

The Austrian National Public Health Insititute

About us

Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) ist das Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen und die Kompetenz- und Förderstelle für Gesundheitsförderung in Österreich. The Austrian National Public Health Institute (Gesundheit Österreich GmbH, GÖG) is the institution responsible for researching and planning public healthcare in Austria, and also acts as the national competence and funding centre for the promotion of health.

Website
http://www.goeg.at
Industry
Research Services
Company size
201-500 employees
Type
Nonprofit
Founded
2006

Locations

Employees at Gesundheit Österreich GmbH

Updates

  • 📢𝐉𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧: Fördermittel für Primärversorgungsforschung in Österreich! Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unterstützt Forschungsprojekte zu sozialer Inklusion, ökologischer Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Multiprofessionalität. 🗓Deadline: 24. Februar 2025, 12:00 Uhr 💻Online-Informationsveranstaltung: 16. Jänner 2025, 17:00 Uhr 🔗Mehr Infos und Einreichung: https://lnkd.in/d8vm_3XZ #Primärversorgung #Forschung

    📣 Forschungsfinanzierung: Neue Ausschreibung zur Stärkung der angewandten Primärversorgungsforschung in Österreich! 🎉 Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz stellt Mittel aus dem Projekt „Attraktivierung und Förderung der Primärversorgung“ (EU-Aufbau- und Resilienzfazilität) zur Verfügung, um relevante und qualitativ hochwertige Forschung zu finanzieren - und somit die Primärversorgung zu stärken. 🎉 Ab sofort können allgemeinmedizinische Institute, Abteilungen und Kompetenzzentren von öffentlichen und privaten Medizinischen Universitäten bzw. Fakultäten sowie Fachhochschulen (als Kooperationspartner) ihre Forschungsprojekte einreichen! 🎉 Finanziert werden Forschungsprojekte zu folgenden Themen: * Verbesserung der sozialen Inklusion * Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit * Verbesserung der Digitalisierung * Verbesserung der Multiprofessionalität ❗️ Deadline für eure Einreichungen: 24. Februar 2025, 12:00 Uhr ➡️ Alle Informationen findet ihr auf der Website der Plattform Primärversorgung: https://lnkd.in/d8vm_3XZ #Primärversorgung #BesserGemeinsam #Forschung

    • Text "Primärversorgung stärken: Neue Finanzierung für Forschungsprojekte! Jetzt einreichen!" Im Hintergrund Illustrationen einer Glühbirne, von einem Sparschwein und von Dokumenten.
  • 🌟Wir freuen uns, einen kürzlich veröffentlichten Artikel über die 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐫𝐞𝐛𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠 in fünf Ländern mit Ihnen zu teilen. Der Artikel wurde von unseren Kolleginnen Katharina Habimana und Dr. Anita Gottlob sowie ihren Co-Autor:innen im Rahmen des EU-Projekts eCAN verfasst. 👉Lesen Sie den Artikel hier: https://lnkd.in/drDvJQDR

    View organization page for eCAN Joint Action, graphic

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    More outcomes from our project are coming to light 🆕. This time, we are very excited to share a recently published article on the topic of telemedicine in cancer care in five case countries 🇦🇹 🇧🇪 🇩🇰 🇮🇹 🇵🇱 This article has been developed in the framework of the eCAN JA and has been written by WP4 colleagues. Big kudos to Dr. Anita Gottlob, Tugce Schmitt, Morten Frydensberg, Magdalena Rosińska, Victoria Leclercq and Katharina Habimana for their work. Check out the article here 👉 https://lnkd.in/d2q4kqw7 And for those who want a more visual resource, you can take a look at this video on the topic 👉 https://lnkd.in/daDtWHsZ #EU4Health #HealthEurope European Health and Digital Executive Agency (HaDEA)

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  • 👉𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧: 𝐒𝐞𝐧𝐢𝐨𝐫 𝐇𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭 (𝐦/𝐰/𝐝). Wir suchen zur Verstärkung des Teams im Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Gesundheitssystem eine:n engagierte:n Health Expert (w/m/d). Bewerbungsfrist: 17. Jänner 2025. Link zur Ausschreibung: https://lnkd.in/d86afNg4 #HealthExpert #HealthcareJobs #KarriereGesundheitswesen #JobOpportunity #JetztBewerben

  • 📢𝐆𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫-𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝟐𝟎𝟐𝟒: Fokus auf sexuelle und reproduktive Gesundheit. Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz veröffentlicht erstmals einen umfassenden Bericht zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit aus gendersensibler Perspektive. 💡𝐊𝐞𝐫𝐧𝐚𝐮𝐬𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧: 🔹 72 % der Jugendlichen wünschen mehr Aufklärung. 🔹 Gendersensible Ansätze sind nötig. 🔹 Sexarbeiter:innen, Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und Menschen mit Pflegebedürftigkeit haben erschwerten Zugang zu Informationen und medizinischen Angeboten. 👉Mehr Informationen zum Gendergesundheitsbericht 2024: https://lnkd.in/dCr_77_s #SexuelleGesundheit #Gendergesundheit #Chancengleichheit   Autorinnen Gesundheit Österreich GmbH / Fachabteilungen „Gesundheit, Gesellschaft und Chancengerechtigkeit“ und „Gesundheitsberufe und Langzeitpflege“: Sylvia G., Anna Wahl, Johanna P., Johanna Pilwarsch, Daniela Antony, Tonja Ofner, Jennifer Delcour, Jennifer Antosik. © Roman Samborskyi/Shutterstock.com

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  • 👉𝐊𝐢𝐜𝐤-𝐨𝐟𝐟 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 „𝐏𝐀𝐑𝐀𝐇𝐒𝐎𝐇𝐋“- Anfang Jänner 2025 startete in Salzburg das Projekt „Promoting Austrian Resilience Against Heat-related Sequels On Health“ (PARAHSOHL). Ziel ist die Entwicklung eines digitalen Resilienzcheck-Tools. Dieses soll die psychosoziale Versorgung und die Personalplanung im Gesundheitssystem unterstützen. Dabei werden Klimaszenarien und die Auswirkungen von Hitze berücksichtigt. Im Projekt PARAHSOHL stehen Angehörige der Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe im Fokus, die in der psychosozialen und psychiatrischen Versorgung arbeiten. Sie sind einerseits selbst von Hitze betroffen und andererseits Expert:innen für die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Das inter- und transdisziplinäre Konsortium entwickelt ein Konzept für ein digitales Resilienzcheck-Tool. Dieses soll eine zielgerichtete und effiziente Personalplanung ermöglichen, auch im Kontext von Klimaszenarien. Es berücksichtigt einen bio-psycho-sozialen Versorgungsansatz sowie die gesamten „Impact Chains“ von Hitze. Für die Entwicklung werden komplexe Datensätze zu Wetter, Klima und Gesundheit verknüpft. Gleichzeitig kommt ein ko-kreativer Methodenmix zum Einsatz, der qualitative und quantitative Ansätze kombiniert ➡️Ein großes Dankeschön an all unsere Projektpartner. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit. Weitere Informationen sind auf der Projektwebsite zu finden: https://lnkd.in/dqq4ZbyH Das inter- und transdisziplinäre Konsortium setzt sich zusammen aus Gesundheit Österreich GmbH, AIT Austrian Institute of Technology, Future Health Lab, GeoSphere Austria, Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich (Ausbildung und Forschung gemeinnützige GmbH), Lebenshilfe Tirol gem GmbH, sclable Business Solutions GmbH, Tirol Kliniken GmbH und JOANNEUM RESEARCH. Das Projekt wird im Rahmen des KIRAS-Programms von der FFG gefördert. #Resilienz #KlimawandelAnpassung #Gesundheitsversorgung #HitzeUndGesundheit #DigitalisierungImGesundheitswesen

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  • 🏃♀️Die Tägliche 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐞𝐢𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭: Erfolgreicher Pilot, Ausrollung gestartet. Jährlich profitierten über 20.000 Kinder und Jugendliche an insgesamt 325 Bildungseinrichtungen von 80.000 zusätzlichen Bewegungseinheiten. ⚽Besonders Kinder mit Bewegungsdefiziten erhielten wertvolle Unterstützung durch externe Bewegungscoaches und Pädagog:innen. 👩🏫95 % der Einrichtungen wünschen eine Fortsetzung – jetzt startet die landesweite Ausrollung! ➡️ Der Bericht: https://lnkd.in/dab4a3fM Der Evaluationsbericht zur zweijährigen Pilotphase der „Täglichen Bewegungseinheit“ – erstellt von der Gesundheit Österreich GmbH und SPIN Sport Innovation im Auftrag des Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKÖS) – bietet Einblicke in die Qualiät und Wirkungen der eingesetzten Maßnahmen. #Kindergesundheit #Jugendgesundheit #TäglicheBewegungseinheit #Prävention #GÖG © Drazen – stock.adobe.com

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  • 📲Neues Erklärvideo zur 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐭𝐫𝐮𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭!💡 Unser neuestes Video auf gesundheit.gv.at | Öffentliches Gesundheitsportal bietet umfassende Informationen rund um die Menstruation – von der ersten Menstruation bis zu den Wechseljahren. Es erklärt wichtige Zusammenhänge und zeigt, wohin man sich bei Fragen oder Beschwerden wenden kann. 👉 𝐃𝐚𝐬 𝐁𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞: Das Video ist in bis zu zwölf Sprachen verfügbar und wurde in Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern erstellt, um kultursensible und verständliche Gesundheitsinformationen zu bieten. 📌Jetzt ansehen: Informationen zur Menstruation – Wohin bei Fragen und Beschwerden ❓ https://lnkd.in/gXXUwrS6 #Gesundheit #Menstruation #Chancengerechtigkeit #Gesundheitskompetenz #Mehrsprachigkeit #Kultursensibilität

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  • 💬𝖦𝖾𝗌𝗉𝗋ä𝖼𝗁𝗌𝗊𝗎𝖺𝗅𝗂𝗍ä𝗍 𝗂𝗆 𝖦𝖾𝗌𝗎𝗇𝖽𝗁𝖾𝗂𝗍𝗌𝗐𝖾𝗌𝖾𝗇: Patient:innenzentrierte Kommunikation ist der Schlüssel zu besserer Versorgung und Zufriedenheit – für Patient:innen und Mitarbeiter:innen. Das ÖPGK-Team hat in Workshops mit Akteur:innen des Gesundheitssystems erarbeitet, wie gute Gesprächsqualität nachhaltig in österreichischen Gesundheitseinrichtungen verankert werden kann.

    Quality Communication for Quality of Care!   Die Forschung zeigt seit Jahren, dass patientenzentrierte Kommunikation als zentrales Thema der Qualität und Versorgung im Gesundheitswesen verstanden werden sollte und zur Verbesserung von zahlreichen gesundheitsrelevanten Outcomes auf Seite der Patient:innen und auch Mitarbeiter:innen führen kann. Doch wie kann man gute Gesprächsqualität nachhaltig an österreichischen Gesundheitseinrichtungen verankern? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen ist unser ÖPGK-Team der guten Gesprächsqualität quer durch Österreich getourt und hat sich mit Akteur:innen des Gesundheitssystems in einer Reihe von Workshops zusammengesetzt. Mehr zur Workshopserie und unseren Kommunikationstrainings gibt es auf der Website: Erfolgreiche Workshops: „Gute Gespräche bringen allen was. Wie gute Gesprächsqualität im Gesundheitswesen gestärkt werden kann.“ - ÖPGK https://lnkd.in/gAT2FZ-W

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  • 📲𝐓𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐫𝐞𝐛𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠 - Auf der Abschlusskonferenz der eCAN Joint Action in Brüssel wurden zweijährige Projektergebnisse präsentiert: Empfehlungen zur Telemedizin-Integration in europäische Gesundheitssysteme, speziell für die Krebsversorgung. Im Projekt mit 35 Organisationen aus 16 europäischen Ländern wurden physiotherapeutische und psychoonkologische Telekonsultationen sowie Telerehabilitation umgesetzt und unter anderem von der Gesundheit Österreich GmbH evaluiert. Ziel war es, telemedizinische Maßnahmen und digitale Werkzeuge zur Reduktion von Ungleichheiten in der Krebsversorgung zu fördern – im Rahmen des Europäischen Krebsbekämpfungsplans und des #EU4Health-Programms. 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐂𝐀𝐍 𝐳𝐮𝐫 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧: Die Ergebnisse betonen Maßnahmen in politischen Rahmenbedingungen, IT-Infrastruktur, Schulung, Bildung sowie die Zusammenarbeit von Interessengruppen. Leitlinien zur Implementierung und Evaluierung der Telemedizin sollten DSGVO-konform entwickelt werden. Patienten sollten aktiv in die Gestaltung und Erprobung von Telemedizin-Diensten einbezogen werden. Essenziell sind zudem spezialisierte Schulungen für Gesundheitsdienstleister und Pflegekräfte sowie belastbare IT-Infrastrukturen für den EU-weiten Austausch von Gesundheitsdaten. Empfohlen wird auch, die Arbeitsbelastung in Krankenhäusern zu senken und klare Bewertungskriterien für Telemedizin vor und nach ihrer Einführung festzulegen. Da die Umsetzung länderspezifisch variiert, wurden politische Entscheidungsträger aus Europa einbezogen. Ziel ist es, Telemedizin langfristig für eine gerechte und effiziente Krebsversorgung nutzbar zu machen. 𝐖𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠: Angesichts der Prognose, dass die Zahl der Krebsdiagnosen bis 2035 um ein Viertel steigen könnte, betonen die Teilnehmer die Bedeutung der Telemedizin. Insbesondere in einem Kontext, in dem Gesundheitsdaten und computergestützte Analysetools durch die Digitalisierung stärker vernetzt sind als je zuvor. Die COVID-19-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig digitale Lösungen sind. Der Zugang zu rechtzeitigen Diagnosen und Behandlungen variiert in Europa erheblich, was auf Unterschiede in Präventionspolitik und Versorgungskapazitäten zurückzuführen ist. Die Ergebnisse des Projekts verdeutlichen die Dringlichkeit, Telemedizin in die Gesundheitssysteme zu integrieren, um die Krebsprävention und -versorgung zu verbessern. Diese Arbeit wird in der neuen Joint Action eCAN+ fortgesetzt, die mehr Länder einbeziehen und neue Herausforderungen adressieren wird. 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧: https://ecanja.eu/ Involvierte Organisationen: https://lnkd.in/eKcge29r Zur eCAN App: https://lnkd.in/e7NFZs_c #EU4Health #cancer #eHealth #telemedicine #Evaluation Katharina Habimana, Claudia Habl, Florian Trauner, Dr. Anita Gottlob, Johannes Weiss, Gerald Gredinger

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  • Rückblick: 𝐒𝐎𝐑𝐆𝐄𝐍𝐄𝐓𝐙-𝐒𝐲𝐦𝐩𝐨𝐬𝐢𝐮𝐦 „Über Caring Communities zur Caring Society!“. Ende November wurde die Wiener Brotfabrik zum Schauplatz des Symposiums. Mit Themen wie Gesundheitsförderung, Sozialer Arbeit, Pflege und Sorgepolitik wurde aufgezeigt, wie Caring Communities in verschiedenen Ländern neue Wege gehen und welche zentrale Rolle kommunale Gesundheitsförderung dabei spielt. 🔎𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐨𝐬𝐢𝐮𝐦: https://lnkd.in/dWTV6pbJ #CaringCommunities #Gesundheitsförderung #Sorgepolitik © Tobias Steinmaurer / Christoph Aufreiter

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