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D 3 - 2

A.2.2 exam
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atta Rec Me) DY Name Kurs Datum Punkte _— - ——-_insgesame 40 Menschen und ihre Hobbys. Lesen Sie die Texte und bringen Sie die Satze in die richtige Reihenfolge. 10 Miriam Schénberg: Blumen und Baume Schon als Kind hat mich das Malen fasziniert. Als. junges Madchen habe ich Kurse in Ol- und ‘Acrylmalerei besucht und gelernt, wie man die verschiedenen Farben richtig benutzt, Heute habe ich meinen eigenen Stil und male meist Blumen und Baume, aber manchmal auch ,Energiebilder’ spontane Kompositionen ohne Thema. Ich habe schon mehrere Ausstellungen gemacht und meine Bilder meistens gut verkauft. Die nachste Ausstellung ist im Herbst in einer kleinen Galerie. a) Heute macht sie Ausstellungen und viele Leute kaufen ihre Bilder. b) DIMic den Jahren hat sie ihren eigenen Stil gefunden. ) Miriam hat sich schon als Kind fir das Malen interessiert, d) LiSpater hat sie dann verschiedene Malkurse besucht. e) O)Sie malt am liebsten Blumen und Baume. Florian Wagner: Mein Leben mit der Mathem: Seit meiner Kindheit ist die Mathematik mein Hobby. Schon vor meinem dritten Geburtstag habe ich meinen Eltern die Zahlen an den Autos vorgelesen. Mit acht Jahren habe ich die Preise im Supermarkt im Kopf addiert. ch habe mich natirlich gefreut, dass ich immer schneller als die Supermarktkasse war. In der sechsten Klasse habe ich dann den ersten Preis bei einem Mathematik Wertbewerb gewonnen. Mit 15 habe ich sogar bei der Internationalen Mathematik-Olympiade mitgemacht. Heute studiere ich Mathematik und beschaiftige mich auch in meiner Freizeit gern mit Zahlen. Mathematik ist flir mich wie Urlaub, a) Ci2uerst waren es die Zahlen an den Autos. ) Cler war immer schneller als die Supermarkt-Kasse ©) DlUnd heute ist er Mathematikstudent. <4) L)Mathematk ist fir ihn Erholung. e) Ispater in der Schule hat er fir verschiedene Wettbewerbe trainiert. £) Cann hat er im Supermarkt die Preise addiert. ae | Freizeitund Hobby | 4 EB Jugend und Freizeit. Erginzen Sie die Reflexivpronomen und Prapositionen. i Immer weniger Jugendliche interessieren ? Biicher. Sie héren lieber Musik. Am liebsten treffen sie s “Freunden bei Konzerten, ® Hanno und Mike, was macht ihr in eurer Freizeit? Ich fahre Mountainbike. In den Bergen file ich 5 wohl und kann gue entspannen, Meine Freundin und ich erholen 7 gern in der Natur. + Ich bleibe in der Stadt und verabrede 8 9 Freunden zum Inline-Skaten. Am besten fihlen wir *® an den Ampeln. Die Autofahrer argern a "die anderen Autos, aber wir freuen +3, weil wir freie Fahrt haben. Aber natirlich achten wir immer auf den Verkehr und oft treffen wir 6 auch im Park ~ da ist es ruhiger : Ef Freizeit im Jahr 2050. Erganzen Sie niemand, viele, wenige und alle. 1. 90% von allen jungen und Madchen finden die Freizeit wichtiger als die Schule Fast finden die Freizeit sehr wichtig, 2. Etwa 60% verbringen ihre Freizeit mit Musik. beschaftigen sich in ihrer Freizeit mit Musik 3. In jedem Zimmer steht ein Fernseher und fast immer auch ein Computer. haben einen Fernseher und fast auch einen Computer. 4. Kein jugendlicher machte ohne Computer leben, méchte ohne Intemet leben. 5. Nicht mehr als 5% lesen Biicher.- Nur __- lesen noch Biicher. EZ Ein ganz normales Wochenende. Erginzen Sie den Brief mit Verben im Partizip Il. 10 Hallo Tim, wie war dein Wochenende? Bei mir ist nichts Besonderes..passiert.° (passieren). Ich habe lange +, (schlafen) viel Zeit im Internet 2 (verbringen) und viel 3 (essen). Am Samstag habe ich mich mit Anita zum Frithstiick + (verabreden). Wir haben uns sehr lange 5 (unterhalten), ‘Am Nachmittag habe ich § (einkaufen) und zum Abendessen meinen Bruder 2 (einladen). Wir haben uns Pizza * (bestellen) und einen Film 9 (sehen). Ich habe mich sehr (freuen), ‘weil wir uns sehr lange niche gesehen haben. | Viele GriiBe Katia * © 2016 CoresenSchulverage Gb. Bern Ale Rechve vorbehalen " I ata Were ALL 4 Name Kurs Datum Punkee insgesame EI Von Gutenberg zum WWW. Richtig oder falsch? Lesen Sie und kreuzen Sie an. Mit Medien kéanen wir Nachrichten schnell weiterleiten. So kommunizieren die Menschen schon seit vielen tausend Jahre, z.B. durch Malen, ‘Musik und Schreiben. 1450 macht Johannes von Gutenberg in Mainz eine wichtige Erfindung: den Buchdruck, also das ,Schreiben" oder Drucken mit ‘Maschinen. Alle Menschen kénnen nun Beschriebene Texte lesen - aber viele miissen das erst lernen! Gutenbergs erste gedruckte Bibel aus dem Jahr 1456 ist sehr beriihmt. Er hat 180 Bibeln ‘gedruckt und 48 kann man heute noch in Museen sehen. Gutenberg ist der Erfinder der modernen Massenkommunikation, Mit der Zeit werden die Kommunikationsmedien | immer moderner: 1650 kommt in Leipzig die erste! Tageszeitung auf den Mark, seit 1875 gibt es das ‘Telefon, seit 1920 das Radio und seit 1954 das Fernsehen. 1981 folgt der Personal Computer (PC) tnd zehn Jahre spater startet am CERN in Genf, dem europaischen Zentrum fiir Nuklearforschung, das WorldWideWeb. Es soll die Kommunikation | zwischen den Physikern leichter machen. Heute benutzen es Erwachsene und Kinder auf der ganzen Welt und viele kénnen sich an ein Leben ohne | Internet fast nicht mehr erinnern. 1. Malen, Musik und Schreiben sind alte Kommunikationsformen. Richtig, Falsch 2. Im 15, Jahrhundert knnen alle Menschen schreiben und lesen, Falsch 3. Gutenberg hat 48 Bibeln gedruckt. Falsch 4, Die erste deutsche Tageszeitung kann man 1650 in Mainz lesen, Saleh 5. Das Radio ist alter als das Telefon. Falech 6. Das Fernsehen ist eine Erfindung aus dem letzten Jahrhundert. Falich 7. 1991 beginnt in Gen die Arbeit mit dem WorldWideWeb. Falech 8. Heute ist das Internet fir junge und alte Leute wichtig. Dirk Zincke will mit seiner Klasse das Gutenberg-Museum besuchen. Er ruft an und stellt Fragen. Schreiben Sie indirekte Fragen mit ob oder W-Fragen. 1. Er-fragt, Wann ist das Museum geéffnet?” 2. Er mdchte wissen, Kann man mit dem Bus zum Museum fahren?" 3. Er fragt, Wie weit muss man bis zum Museum laufen?” . Ermdchte wissen, Gibt es Filhrungen fiir Gruppen?” 5. Er.wdchte wissen, Wie viel kostet der Museumsbesuch fir Schiller?” 6. Er fragt, =Diirfen Lehrer das Museum kostenlos besuchen?” ©2016 Comnelien Schulerage mH. Berlin Alle Rechte vorbehalten Ed a) Lesen Sie die Anzeigen und erginzen Sie die Adjektivendungen. 10 1 4 Kaufe alt... Brefmarken, amerikaniec.. , Schallpiatten und gut erhalten...... Kochbiicher. “Ziehe um und verschenke deshalb net... Lampe. Zable ba: wirwsammela.ch begun... en... Soltis und ier pasend Sib Gro... Auto fir Transport nach 2 Sonntag 12-20 Uhr GroB,.... Flohmarkt am Rheinufrt Toll... Angebote, klein... Preise Antik... Mabel, slten..... Radios und ‘wertvol... Schallplattenspieler aus den 50er Jahren. 5 Attraktiv... Art (8 Suche 3 at (48 J. / 190m) che fir genio... ez port interessant. rau far homoneck® Partnerin mit intresse am Wander, z Bitte aktuel. TibeMene 1, Segeln und Skifahren, Leben zu zweit. www.zweisam.de Der Kure, 24 39170 b) Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Ordnen Sie zu. 3 a [Andrea ist geschieden und méchte einen neuen Partner finden. Sie macht nach der Arbeit gerne Sport. b Ci Sabine sucht einen kleinen Tisch fur ihr Wohnzimmer. Sie hat kein Geld. ¢ Cltisa braucht ein Geschenk fiir ihren Vater. Er interessiert sich fur alte Plattenspieler. Rund um den Computer. Streichen Sie das nicht-passende Wort. 5 1. einen Computer: kaufen ~ speichern - reparieren — umtauschen 2. das Passwort: speichern - abfragen ~ einwerfen - vergessen 3. E-Mails: aufkleben - weiterleiten ~ beantworten — schreiben 4, eine Date bekommen? Nattirlich. Samstags empfehlen wir Schniczelteller & la Fanny das ist unsere ‘ Das kiingt gut ist aber sicher sehr viel. Leider habe ich keinen so groBen 5 ® Dann © Sie doch Rippchen mit Sauerkraut und Kartoffeln. Oder einen .»Strammen Max’. Das ist ein Toast mit Schinken, Tomaten und 2, * Ja, das hdr sich gut an. Ich ® gern den ,Strammen Max’: Nach dem Essen: |= Waren Sie mit dem Essen ” * Ja, besonders thr Wein schmeckt sehr gut. Ich nehme noch ein Glas. Und dann die bitte. Verbinden Sie die Satze durch ein Relativpronomen. 1“ 1 Die StrauBwirtschaft hat ihren Namen von Fanny Melser Sie war fiir ihre Schnitzel beruhmt. Helmut Melser serviert Riesling-Weine. Er kauft sie direkt bei den Weinbauern. Der Riesling ist ein fruchtiger Wein, Man trinkt ihn vor allem im Rheingau. Der Rheingau ist eine berihmte Weinbauregion. Sie liegt zwischen Rhein und Main. .=Strammer Max’ ist ein hessisches Gericht. Es besteht aus Brot, Schinken und Ei. -Rippchen' ist ein Schweinekotelect. Man isst es mit Sauerkraut und Kartoffein, Helmuts Schnitzelteler ist eine Spezialitat. Man kann ihn nur samstags bestellen, © 2016Cornelen Schubverage GmbH Bein Alle Rechce vorbehalten [15

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