AHL 1949/50

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American Hockey League
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Meister: Indianapolis Capitals
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Die Saison 1949/50 war die 14. reguläre Saison der American Hockey League (AHL). Während der regulären Saison bestritten die zehn Teams der Liga jeweils 70 Spiele. Die sechs besten Mannschaften der AHL spielten anschließend in einer Play-off-Runde um den Calder Cup.

Teamänderungen

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Folgende Änderungen wurden vor Beginn der Saison vorgenommen:

Reguläre Saison

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Abschlusstabellen

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Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlage nach Overtime, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference;     = Playoff-Qualifikation ,     = Division-Sieger,     = Conference-Sieger

Reguläre Saison

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East Division GP W L T GF GA Pts
Buffalo Bisons 70 32 29 9 226 208 73
Providence Reds 70 34 33 3 268 267 71
Springfield Indians 70 28 34 8 245 258 64
New Haven Ramblers 70 24 36 10 196 250 58
Hershey Bears 70 21 39 10 229 310 52
West Division GP W L T GF GA Pts
Cleveland Barons 70 45 15 10 357 230 100
Indianapolis Capitals 70 35 24 11 267 231 81
St. Louis Flyers 70 34 28 8 258 250 76
Pittsburgh Hornets 70 29 26 15 215 185 73
Cincinnati Mohawks 70 19 37 14 185 257 52

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

Spieler Team GP G A Pts PIM
Les Douglas Cleveland Barons 67 32 68 100 27
Ab DeMarco Buffalo Bisons 70 40 54 94 16
John Chad Providence Reds 70 36 54 90 4
Pete Leswick Cleveland Barons 64 36 50 86 18
Jack Gordon New Haven Ramblers 70 23 60 83 2
Cliff Simpson St. Louis Flyers 56 31 52 83 8
Fred Thurier Cleveland Barons 57 30 52 82 22
Bob Carse Cleveland Barons 69 30 52 82 23
Jack McGill Providence Reds 66 24 58 82 67
Bill McComb St. Louis Flyers 61 32 49 81 43

Calder-Cup-Playoffs

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Für die Play-offs qualifizierten sich die sechs besten Mannschaften der American Hockey League. In der ersten Play-off-Runde traf der Erste der Eastern Division auf den Ersten der Western Division sowie die beiden Zweiten und Dritten innerhalb ihrer Division aufeinander. Die beiden Sieger aus den Duellen der Mannschaften auf den Plätzen zwei und drei trafen daraufhin in der zweiten Runde aufeinander, während der Gewinner aus dem Duell der beiden Divisionsgewinner durch ein Freilos automatisch für das Finale qualifiziert war. Die ersten beiden Play-off-Runden fanden im Modus Best-of-Three statt, wobei die beiden Divisionsgewinner im Modus Best-of-Seven um die Finalteilnahme spielten. Das Finale selbst wurde ebenfalls im Modus Best-of-Seven ausgespielt.

Play-off-Übersicht

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  • (W1) Freilos für die Cleveland Barons
  • (W2) Indianapolis Capitals – (E2) Providence Reds 2:0
  • (W2) Indianapolis Capitals – (W1) Cleveland Barons 4:0

Vergebene Trophäen

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Mannschaftstrophäen

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Auszeichnung Team
Calder Cup
Gewinner der AHL-Playoffs
Indianapolis Capitals
F. G. „Teddy“ Oke Trophy
Bestes Team der West Division, reguläre Saison
Cleveland Barons

Individuelle Trophäen

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Auszeichnung Spieler Team
Les Cunningham Award
MVP der regulären Saison
Les Douglas Cleveland Barons
Carl Liscombe Trophy
Bester Scorer
Les Douglas Cleveland Barons
Dudley „Red“ Garrett Memorial Award
Bester Rookie
Paul Meger Buffalo Bisons
Harry „Hap“ Holmes Memorial Award
Torhüter mit dem geringsten Gegentorschnitt
Connie Dion Buffalo Bisons