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Liste der Baudenkmäler in Wertingen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Wertingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Hauptstraße und Marktplatz

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Die Gründung der Stadt Wertingen erfolgt zu Beginn des 13. Jahrhunderts neben einem Dorf gleichen Namens, dessen Lage südlich des späteren Ortskerns, im Bereich der jetzigen Badgasse außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern vermutet wird. Auch ohne urkundliche Belege ist anzunehmen, dass die Staufer, als Herren des Gebietes und im Zuge des Ausbaus der Ostgrenze ihres Hausmachtbereiches, die mit Wall, Graben und Holzpalisaden befestigte neue Siedlung angelegt haben, die wohl auch schon Marktrecht besaß. Als „oppidum“ ist sie dann 1280 unter den Gütern des Staufer-Erbes im bayerischen Herzogsurbar genannt, 1297 mit sicher belegtem Stadtrecht. Wertingen blieb von da an bayerischer Besitz, war aber oft an verschiedene Vasallen vergeben worden, die ihre Rechte auch verkauften: So erwarben 1467/69 die pappenheimischen Marschälle von Rechberg die Stadt und begründeten hier eine eigene Linie Hohenreichen-Wertingen; aus ihrer Zeit stammt noch das gegen 1500 ausgebaute Schloss, jetzt Rathaus. Nach Aussterben dieser Linie 1700 Heimfall an Kurbayern, das, nachkürzeren anderen Lehensverhältnissen und Beschlagnahme durch die kaiserlich-österreichische Regierung 1704–14 mit Herrschaftsrechten der Fürsten Lobkowitz, hier um 1718/20 eine landgerichtliche Verwaltung einrichtete. Im Königreich Bayern Sitz eines Bezirksamts bzw. später der Landkreisbehörde bis 1972. Die mittelalterliche Marktsiedlung auf dem linken Ufer der Zusam bildete einen lokalen Straßenknotenpunkt auf dem Wege zwischen Augsburg und Dillingen mit der Nordsüdverbindung im Zusamtal in Richtung Donauwörth und zu den mittelschwäbischen Reichsstädten. Die ab 1280 in Mauerwerk verbesserte Stadtmauer bildete ein abgerundetesViereck mit drei Haupttoren und einem Nebentor in den genannten Richtungen (1868–72 Abbruch der Tore und großer Teile der Stadtmauer). Das bezeichnete Ensemble bildet das Zentrum des Ortes. Von der Zusambrücke kommend biegt die jetzige Hauptstraße im Ortskern nach Norden und erweitert sich zumlanggestreckten Marktplatz. Beide Straßenräume bilden im historischen Kern mit Abstand – wohl durch die Marktfunktion bedingt – die breitesten Verkehrswege. Der Straßen- und Platzraum wird durch meist zweigeschossige Giebelhäuser des 17. – 18. Jahrhunderts gebildet, zum größten Teil in nicht geschlossener Bauweise. In der rechtwinkligen und gleichmäßigen Zuordnung der Grundstücke zur Hauptachse des Marktplatzes lässt sich in Spuren noch die planmäßige Ordnung der Stadtgründung erkennen, wie übrigens auch in dem ostwärts ausgegrenzten Bezirk der Stadtpfarrkirche St. Martin mit dem zugehörigen ehem. Friedhof, etwas abseits des Marktes. Durch eine breite Lücke in der Platzfront wirkt die Pfarrkirche dabei als monumentaler und charakteristischer Akzent. Aktennummer: E-7-73-182-1.

Stadtbefestigung

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Reste der Stadtmauer ab 1280 Ausbau und Verbesserung der mittelalterlichen Stadtmauer, die bis ins 17. Jahrhundert kontinuierlich instand gehalten wurde; lediglich Reste der Stadtmauer, wohl 16./17. Jahrhundert, in Teilen und nicht mehr in ursprünglicher Höhe erhalten; Teile des Nordzugs im Bereich ostwärts des Amtsgerichts hinter den Häusern der Schulstraße bis Kalteck, der Ostzug in den Gärten zwischen Böhmengäßchen und Pfarrgasse, ein Rest des südlichen Mauerzugs zwischen Badgasse und Schmiedgasse D-7-73-182-2
Wikidata
Reste der Stadtmauer

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Judenberg
(Standort)
Jüdischer Friedhof Anlage von 1663, später erweitert, 1940 zerstört, 1953 wieder hergestellt, mit Grabsteinen des 19.–20. Jahrhunderts; Friedhofsmauer 1763. D-7-73-182-1 Jüdischer Friedhof
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Bauerngasse 5
(Standort)
Bauernhaus in Hakenform, erdgeschossiger Satteldachbau mit leicht erhöhtem Stall- und Scheunenbereich, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-73-182-3 Bauernhaus
Bauerngasse 22
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Profilgesims und vorkragendem Giebelfeld, Ende 18. Jahrhundert D-7-73-182-4 Bauernhaus
Bauerngasse 31
(Standort)
Friedhofskapelle St. Michael Saalbau mit flacher Stichkappentonne und dreiseitig geschlossenem Chor, westlich Fassadenturm mit Zwiebelhaube, um 1600; mit Ausstattung; in Friedhof mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts; Friedhofsmauer; ehemaliges Leichenhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und profiliertem, umlaufendem Traufgesims, um 1860 D-7-73-182-37 Friedhofskapelle St. Michael
Gänsweid 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, erste Hälfte 18. Jahrhundert, später verändert D-7-73-182-77 Wohnhaus
Gänsweid 5
(Standort)
Gnadenhaus eingeschossiges Kleinhaus mit Traufknoten, frühes 19. Jahrhundert D-7-73-182-75 Gnadenhaus
Gänsweid 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-7-73-182-6 Wohnhaus
Hauptstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger, längsrechteckiger Bau mit flachem Walmdach und profiliertem Gurt- und Traufgesims, Putzgliederung durch rustizierte Lisenen und Pilaster, bezeichnet 1887 D-7-73-182-8 Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Obergeschoss und vorkragendem Giebel in Fachwerk, 1674 D-7-73-182-9 Wohnhaus
Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Schweifgiebel und südlichem Eckerker, profilierte Trauf-, Gurt- und Giebelgesimse, 18./19. Jahrhundert D-7-73-182-10 Wohnhaus
Hauptstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Schwanenbräu zweigeschossiger Traufseitbau mit Schweifgiebel zum Hof, spätes 18. Jahrhundert D-7-73-182-11 Ehemaliges Gasthaus Schwanenbräu
Hauptstraße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und profiliertem Traufgesims, 17./18. Jahrhundert D-7-73-182-12 Wohnhaus
Hauptstraße 14
(Standort)
Apotheke klassizistischer, zweigeschossiger Giebelbau mit Schweifgiebel und profilierten Gesimsen, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-7-73-182-14 Apotheke
Hauptstraße 19
(Standort)
Gasthof zur Post zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau über hohem Sockel mit geschweiftem Voluten- und Zwerchgiebel, profiliertes Trauf- und Giebelgesims, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-73-182-15 Gasthof zur Post
Josef-Frank-Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal mit Reiterfigur des hl. Ulrich, von Josef Göschel, 1926 D-7-73-182-39 Kriegerdenkmal
Josef-Frank-Straße 3
(Standort)
Nischenfigur Madonna, um 1690 D-7-73-182-16 Nischenfigur
Kalteck 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk am Obergeschoss und Ostgiebel, 1683 D-7-73-182-17 Wohnhaus
Laugnastraße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Stern zweigeschossiger Neubarockbau mit Schweifgiebel, um 1900/10 D-7-73-182-18 Ehemaliges Gasthaus Stern
Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen neubarock, mit Bronzefigur der Patrona Bavariae, 1911 D-7-73-182-38 Marktbrunnen
Marktplatz
(Standort)
siehe Ensemble Hauptstraße D-7-73-182-19
Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerk am Obergeschoss und Giebel, im Kern 1555, sonst um 1680 D-7-73-182-21 Wohnhaus
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Marktplatz 17
(Standort)
Katholische Seelenkapelle barocker Saalbau mit geschweiftem Blendgiebel und Dachreiter, um 1760; im ehemaligen Friedhof nördlich der Pfarrkirche; mit Ausstattung D-7-73-182-22 Katholische Seelenkapelle
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Marktplatz 18
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin Rechteckbau mit geschweiften Giebeln und zinnenbekrönten Doppeltürmen, einschiffiges Langhaus mit Stichkappentonne und eingezogenem Chor; mit Ausstattung D-7-73-182-23 Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin
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Marktplatz 19
(Standort)
Lourdeskapelle Rechteckbau um 1890; südöstlich der Pfarrkirche D-7-73-182-24 Lourdeskapelle
Mühlwinkel 6
(Standort)
Bauernhaus in Hakenform, erdgeschossiger Satteldachbau, im Kern um 1800, erneuert, Tür bezeichnet 1916 D-7-73-182-25 Bauernhaus
Ochsengäßchen 3
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-7-73-182-27 Kleinhaus
Pfarrgasse 1
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Blendgiebel und verputztem Fachwerk, 1729; mit Ausstattung D-7-73-182-29 Pfarrhaus
Pfarrgasse 2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel und polygonalem Eckerker, neubarocke Fassadengestaltung, um 1910 D-7-73-182-30 Wohnhaus
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel und Giebelgesimsen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-73-182-31 Wohnhaus
Pfarrgasse 9
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-182-32 Ehemaliger Zehentstadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Schulstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht dreigeschossiger Walmdachbau mit polygonalem Eckerker und neubarocker Fassadengestaltung, von Andreas Balletshofer, 1904 D-7-73-182-76 Ehemaliges Amtsgericht
Schulstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Schloss, jetzt Rathaus Doppelschlossanlage, siehe Artikel D-7-73-182-34 Ehemaliges Schloss, jetzt Rathaus
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Schulstraße 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit dreifach unterteiltem Giebel, 19. Jahrhundert D-7-73-182-35 Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kellerberg
(Standort)
Kapelle bezeichnet 1906; nordwestlich der Kirche D-7-73-182-41 Kapelle
Kastanienweg
(Standort)
Steinkreuz mittelalterlich; an der Straße nach Hohenreichen D-7-73-182-43 Steinkreuz
Pfarrstraße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Margareta einschiffige Anlage, Chor im Turmuntergeschoss 14. Jahrhundert, Turmobergeschoss 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus 1787 von Franz Christa; mit Ausstattung D-7-73-182-40 Katholische Pfarrkirche St. Margareta
Rieblinger Straße
(Standort)
Wegkapelle Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Südrand des Ortes D-7-73-182-42 Wegkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 26
(Standort)
Katholische Kapelle zu den unschuldigen Kindern 1897 erbaut; mit Ausstattung D-7-73-182-44 Katholische Kapelle zu den unschuldigen Kindern
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Straße 6
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Lisenengliederung, 1570 erbaut, später verändert D-7-73-182-46 Pfarrhaus
Am Kirchberg 1
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung Saalbau mit Stichkappentonne und eingezogenem Chor D-7-73-182-45 Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhofweg 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter 1922, mit historischen Ausstattungsstücken D-7-73-182-47
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter
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Sankt-Peter-Straße 33
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1700 D-7-73-182-51
Wikidata
Pfarrhaus
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Sankt-Peter-Straße 38
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-7-73-182-50
Wikidata
Bauernhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenberg
(Standort)
Feldkapelle, sogenannte Lindenkapelle 18./19. Jahrhundert,; mit Ausstattung; ca. 500 Meter nördlich oberhalb des Ortes D-7-73-182-55
Wikidata
Feldkapelle, sogenannte Lindenkapelle
Nähe Kreisstraße
(Standort)
Steinkreuz mittelalterlich; an der Einmündung der Straße nach Bliensbach neben einem Flurkreuz D-7-73-182-56
Wikidata
Steinkreuz
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Nähe Wangerbergweg
(Standort)
Katholische Kapelle St. Georg ehemalige Schlosskapelle, spätgotischer Saalbau mit netzrippengewölbtem Chor, 1456 erbaut; Turmoberteil vermutlich spätes 16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-73-182-54
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Katholische Kapelle St. Georg
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in Neuschenau
(Standort)
Katholische Kapelle Sta. Maria in Re neubarocker Zentralbau über oktogonalem Grundriss,1910; mit Ausstattung D-7-73-182-57
Wikidata
Katholische Kapelle Sta. Maria in Re
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reichenbachstraße
(Standort)
Katholische Kapelle St. Marien um 1780; mit Ausstattung D-7-73-182-58
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Katholische Kapelle St. Marien
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Landstraße
(Standort)
Wegkapelle um 1870; mit Ausstattung; am westlichen Fuß des Kirchberges D-7-73-182-64
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Wegkapelle
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Kirchenweg
(Standort)
Feldkapelle 1. Drittel 18. Jahrhundert, südöstlich der Kirche D-7-73-182-60
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Feldkapelle
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Kirchenweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Andreas barocker Saalbau mit eingezogenem, halbrundem Chor, 1700 von Valerian Brenner; mit Ausstattung D-7-73-182-59
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Andreas
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Talstraße
(Standort)
Bildstock mit Holzfigur des hl. Rochus, 18. Jahrhundert D-7-73-182-63
Wikidata
Bildstock
Talstraße 5, 7
(Standort)
Bauernhof zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach und zweiflügeliger Wirtschaftstrakt, um 1830/40 D-7-73-182-62
Wikidata
Bauernhof
Talstraße 11
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-7-73-182-61
Wikidata
Pfarrhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Straße 42
(Standort)
Bauernhaus eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach und profiliertem Traufgesims, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-7-73-182-66
Wikidata
Bauernhaus
Hohenreicher Straße 4
(Standort)
Katholische Kapelle St. Maria bezeichnet 1884; mit Ausstattung D-7-73-182-65
Wikidata
Katholische Kapelle St. Maria
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reutenhof
(Standort)
Katholische Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes kleiner rechteckiger Satteldachbau mit flachbogigem Raumschluss, Mitte 19. Jahrhundert, offener Dachreiter mit Pyramidendach, erneuert D-7-73-182-81
Wikidata
Katholische Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bliensbacher Straße 20
(Standort)
Bauernhof zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, 19. Jahrhundert; Scheune Mitte 19. Jahrhundert D-7-73-182-72
Wikidata
Bauernhof
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Felicitas einschiffiger Bau mit Flachdecke über Chor und Langhaus, von Leonhard Christa 1837/38; mit Ausstattung D-7-73-182-70
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Felicitas
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Mühlenweg 1, 3
(Standort)
Kapelle des einstigen Mühlenanwesens 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-73-182-71
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BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Wertingen – Sammlung von Bildern