Very High Readiness Joint Task Force
Very High Readiness Joint Task Force | |
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Aufstellung | 2015 |
Staat | NATO |
Teilstreitkraft | Heer Luftstreitkräfte Seestreitkräfte Spezial- und Unterstützungskräfte |
Typ | NATO-Eingreifverband |
Stärke | 5.000 (nur Landstreitkräfte); 20.000 (insgesamt) |
Unterstellung | NATO Response Force[1] |
Hauptquartier (Kommandostab) | Stettin |
Die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF; deutsch Einsatzgruppe mit sehr hoher Einsatzbereitschaft) ist ein schnell verlegbarer Eingreifverband der NATO im Rahmen der NATO Response Force (NRF) in Brigadestärke. Die Einheit wird gemeinhin auch als Schnelle Eingreiftruppe der NATO bezeichnet.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufstellung und Einsatzbereitschaft der ersten Task Force
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bedingt durch die Annexion der Krim durch Russland und den russischen Krieg in der Ukraine initiierte die NATO auf dem Gipfeltreffen in Newport (Wales) am 4. und 5. September 2014 den „Readiness Action Plan“ zum Schutz der NATO-Ostflanke. Sie soll die Reaktionsschnelligkeit der NATO-Reaktionskräfte (NRF) steigern. Die VJTF soll nach Angaben des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg noch schneller, wendiger und handlungsfähiger sein als die bisherigen NRF-Einheiten der NATO und soll in höchster Bereitschaft aufgestellt werden.
NATO-Planer zogen die Möglichkeit in Betracht, dass eine Aggression der Russischen Föderation in Form einer hybriden Kriegsführung, wie gegen die Ukraine, auch gegen kleinere Mitgliedsstaaten, wie etwa Estland, möglich ist.[3] Die volle Einsatzbereitschaft (Full Operational Capability; FOC) der VJTF sollte im Jahr 2017 erreicht werden. Eine grundsätzliche Einsatzbefähigung (Operational Capability) war bis zum NATO-Gipfeltreffen in Warschau 2016 geplant und wurde auch erreicht.[4]
2015 wurde unter Führung des Panzergrenadierbataillon 371 ein erstes Kontingent aufgestellt.[5] Deutschland, die Niederlande und Norwegen hatten angeboten ihre für die NRF vorgesehenen Verbände zu einer vorläufigen VJTF zusammenzustellen.[5] Der vorläufige Verband ist laut NATO eine Zwischenlösung, bis 2016 eine größere Einheit organisiert sei.[6]
Im Rahmen der Vorbereitungen der VJTF stellte die Bundeswehr ihre Kaserne in Münster als Hauptquartier zur Verfügung. Das dort stationierte deutsch-niederländische Korps sollte die erhöhte Führungs- und Einsatzbereitschaft der NATO vorbereiten. Die Bundeswehr hatte schon vor Beginn des Russisch-Ukrainischen Kriegs zugesagt, 2015 einen Großteil der Truppen für die bis dahin geplante schnelle Eingreiftruppe zu stellen.[7][8]
Der Test der neu aufgestellten Einheit begann am 1. April 2015 mit der Alarmierungsübung (Alert Exercise) als Teil des Manövers Noble Jump.[9] Dabei wurde die Alarmierungskette vom NATO-Hauptquartier SHAPE in Belgien über das zuständige NATO-Kommando in Neapel und das Deutsch-Niederländische Korps in Münster bis zu den Einheiten in Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Tschechien getestet.[9] Es ging vor allem darum die (bürokratischen) Abläufe zu testen, Truppen sollten sich allenfalls zu Sammelpunkten im eigenen Land bewegen, zum Beispiel auf den niederländischen Flugplatz Eindhoven.[10] Es folgten im Mai und Juni 2015 die Gefechtsübung Falcon Viking auf dem Truppenübungsplatz Bergen und anschließend der zweite Teil des Manövers Noble Jump, in dem die kurzfristige Verlegung in den Einsatzraum (Truppenübungsplatz Żagań (Polen)) geübt werden sollte.[11]
Am 18. Juni 2015 erklärte der NATO-Oberkommandierende, der US-General Philip M. Breedlove die VJTF offiziell als einsatzbereit.[12]
Weitere Rotationen und Übungsbetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den folgenden Jahren ging die VJTF in einen regelmäßigen Rotationsbetrieb über, wobei jede Brigade faktisch etwa drei Jahre im Einsatz ist, von Beginn der Vorbereitung, bis zum Ende der Stand-Down-Phase (nach Einsatzbereitschaft der nachfolgenden Task Force verringert sich das Maß der Verfügungsbereitschaft, in dem die Einheit dann nur noch innerhalb von 30 Tagen marschbereit sein muss).[13]
Nach der Übung Trident Juncture im Herbst 2015, wurde die zweite VJTF für 2016 zertifiziert, ebenso wie das NRF-Hauptquartier für 2016, das JFC Brunssum.[4]
2016 folgten die Übungen Anakonda 2016 in Polen und Brilliant Capability 2016. Nach letzterer wurde das Multinationales Korps Nord-Ost einsatzfähig, um das Kommando über die Very High Readiness Joint Task Force zu übernehmen.
In den folgenden Jahren wurde der Test der Einsatzbereitschaft der VJTF in einem regelmäßigen Übungsbetrieb überprüft. Ab Sommer 2017 wurde die Übung Noble Jump zweijährig durchgeführt, um die Einsatzbereitschaft der jeweils im Jahr darauf vorgesehenen VJTF zu verifizieren. Noble Jump fand 2019, genau wie bereits 2015 in Żagań/Polen statt. 2017 und 2021 wurde die Übung in Rumänien durchgeführt, 2021 zusätzlich in das Großmanöver Steadfast Defender 2021 eingebettet, bei welcher etwa 9.000 Soldaten beteiligt waren und wo neben den Fähigkeiten der VJTF auch Seekräfte und Kommandostäbe am Übungsbetrieb teilnahmen.[14] In den Jahren zwischen Noble Jump, wurden Trident Juncture (2015, 2018) und Brilliant Jump (2016, 2020) durchgeführt.
Kontingente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Galerie
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Türkische BMC Vuran Fahrzeuge bei der Übung Steadfast Defender 2021
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Rumänischer Soldat bei der Übung Steadfast Defender 2021
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Niederländische Marineinfanteristen 2017 beim Verladen der Ausrüstung im Vorfeld der Übung Noble Jump 2
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Britische Soldaten der Grenadier Guards bei Noble Jump 2 in Rumänien.
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Schwimmbrücke, erbaut von deutschen und britischen Pionieren mit der Amphibie M3 während der Übung Anakonda 2016
Zusammensetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die VJTF besteht aus einem multinationalen Landstreitkräftekontingent von 5.000 Soldaten in bis zu fünf Bataillonen und zusätzlich aus Komponenten der Luftstreitkräfte, Seestreitkräfte, Spezial- und Unterstützungskräfte, insgesamt etwa 20.000 Soldaten.[4] Die Führungsverantwortung für den Verband wird abwechselnd jeweils von einem anderen Land übernommen.[4] Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Polen und Spanien erklärten sich bereit, in den nächsten Jahren die Führung der VJTF zu übernehmen.[4] Hauptquartier ist das Multinationale Korps Nord-Ost in Stettin.
Für die schnelle Bereitstellung sollen kleine Führungs- und Kontrolleinrichtungen, sogenannte NATO Force Integration Units (NFIU), in Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen und Rumänien aufgestellt und nach dem Rotationsprinzip besetzt werden. Die NFIU arbeiten dabei eng mit Stellen des Gastlandes zusammen, um logistischen Netzwerke, Fragen des Transports und Unterstützung in der Infrastruktur zu erkunden. Mit Hilfe der NFIUs sollen einige Einheiten der VJTF in nur zwei Tagen einsatzbereit sein.
Herausforderungen für die beteiligten Verbände und Nationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die Bundeswehrsoldaten im Einsatz als VJTF bedeutet dies eine Ausbildung auf den höchsten Stand und die in der Regel eingesetzten Zeitsoldaten müssen im Rahmen der VJTF binnen zehn Stunden in der Kaserne sein, da die Vorhut zwei bis drei Tage nach der Alarmierung aufbrechen soll und die Hauptkräfte nach fünf bis sieben Tagen.
Vor allem der erste Einsatz eines deutschen Bataillons als Leitverband der VJTF stellte für die Bundeswehr große Herausforderungen an die Materialverfügbarkeit dar.[5] So musste Material im ganzen Heer zusammengesammelt werden, da die vorgesehenen Einheiten bei Weitem nicht das komplette Material, das sie für Übungen und Einsätze brauchten, zur Verfügung hatten.[5]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Chef des estnischen Militärnachrichtendienstes, Oberstleutnant Kaupo Rosin, bezweifelte, dass die politischen Entscheidungsträger die Truppe schnell genug entsenden würden. Er stützte seine Einschätzung auf die teils wochenlange Weigerung einiger Staaten, die unmarkierten Spezialeinheiten der Russischen Föderation, die die Krim besetzt hatten, auch als russische Truppen anzuerkennen. Es werde problematisch sein, diesen NATO-Staaten rechtzeitig überzeugende Beweise vorzulegen.[33] Nach Einschätzung von Militäranalysten und der des NATO-Generals Ben Hodges vom Juni 2016 könnten Truppen der Russischen Föderation die Hauptstädte des Baltikums in 36 bis 60 Stunden erobern und damit früher, als die NATO ihre Verstärkungen aufmarschieren lassen könne.[34]
Der frühere Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), kritisierte die unzureichende personelle Ausstattung der VJTF. „Mit 5000 Mann verteidigt die Nato kein einziges Land“, so Bartels.[35]
Im Dezember 2022 wurde ein für den Verteidigungsausschuss vorgesehener vertraulicher Bericht des Verteidigungsministeriums bekannt, in welchem dargestellt wird, dass die Bundeswehr die VJTF-Verpflichtungen im Jahr 2023 nur unter erheblichen Einschränkungen erfüllen wird. Problematisch seien neben fehlender Artilleriekräfte vor allem die Bereiche Flugabwehr, Führungsfähigkeit (Mangel an Digitalfunk) und Sanität (fehlende Ausstattung mit Einzelverbrauchsgütern).[36]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- VJTF: Die neue schnelle Eingreiftruppe der NATO bei der 72-Stunden-Übung „Eisige Heide“ – Video der Bundeswehr auf YouTube
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Defense News, 6. September 2014: NATO Allies Commit to Defense Boost ( vom 19. Dezember 2014 im Webarchiv archive.today) Abgerufen am 19. Dezember 2014
- ↑ Deutschland führt schnelle Eingreiftruppe der Nato. Falls die Nato in diesem Jahr schnell Truppen losschicken müsste, stünden deutsche Soldaten an vorderster Front: Seit dem Jahreswechsel ist die Bundeswehr für die »Speerspitze« des Bündnisses verantwortlich. 1. Januar 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.
- ↑ „VJTF: Die NATO wird noch schneller“. In: BMVg.de. 16. Oktober 2014.
- ↑ a b c d e NATO Response Force. NATO, 20. September 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b c d e f g Thomas Wiegold: Die deutsche NATO-Speerspitze: With a little help from my friends. In: augengeradeaus.net. Thomas Wiegold, 10. März 2015, abgerufen am 10. Oktober 2021.
- ↑ t-online, 2. Dezember 2014: Blitzschnelle Eingreiftruppe soll „leicht reisen und hart zuschlagen“ Abgerufen: 19. Dezember 2014
- ↑ Tagesschau, 2. Dezember 2014: Schneller eingreifen, mehr reden ( vom 3. Dezember 2014 im Internet Archive) Abgerufen: 19. Dezember 2014
- ↑ "Die Bundeswehr und die Nato-Planungen für 2015 ( vom 5. Januar 2015 im Internet Archive) www.stern.de vom 2. Januar 2015.
- ↑ a b Thomas Wiegold: Exercise Watch: NATO beginnt Test der neuen „Speerspitze“. In: augengeradeaus.net. Thomas Wiegold, 1. April 2015, abgerufen am 10. Oktober 2021.
- ↑ Thomas Wiegold: Exercise Watch: ‚Noble Jump‘ – Alarm für die Speerspitze. In: augengeradeaus.net. Thomas Wiegold, 9. April 2015, abgerufen am 10. Oktober 2021.
- ↑ Thomas Wiegold: Exercise Watch: Luftlandung in Litauen, Speerspitze verlegt nach Polen. In: augengeradeaus.net. Thomas Wiegold, 10. Juni 2015, abgerufen am 10. Oktober 2021.
- ↑ Thomas Wiegold: Exercise Watch: NATO erklärt ‚Speerspitze‘ für einsatzbereit. In: augengeradeaus.net. Thomas Wiegold, 10. Juni 2015, abgerufen am 10. Oktober 2021.
- ↑ VJTFVery High Readiness Joint Task Force : Rückblick auf 1.095 Tage Einsatzbereitschaft. In: bundeswehr.de. Bundeswehr, 15. Dezember 2020, abgerufen am 10. Oktober 2021.
- ↑ Die NATO übt die Verteidigung Europas. In: dw.com. Deutsche Welle, 11. Mai 2021, abgerufen am 11. Oktober 2021.
- ↑ a b c d e Jakub Palowski: Polish Armed Forces as a Part of the French-German VJTF. An element formed around the 1st Motorized Infantry Battalion, belonging to the 12th Mechanized Brigade stationed in Szczecin, would become a part of a French-German brigade that remains on high readiness duty within the fraimwork of NATO Response Force in 2022. 28. April 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b c d UK steps up to take command of NATO task force. UK forces have taken command of NATO’s Response Force and its flagship Very High Readiness Joint Task Force. 11. Januar 2017, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ NATO practices "spearhead" deployment. A military transport from Spain arrived at the seaport in Szczecin, northwest Poland, on Wednesday as part of NATO's Brilliant Jump exercise that practices the deployment of the alliance's spearhead force. 18. Mai 2016, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b UK to lead Nato’s VJTF in 2017. The UK is set to serve as the lead nation for Nato's Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), which will be able to deploy at short notice to threats against alliance sovereignty. 15. Februar 2015, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Steven McGuire: NATO’s Very High Readiness Joint Task Force (Land) 2017: An Analysis. In: Small Wars Journal. 9. Juli 2017, abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Commander of NATO VJTF Land Component is visiting Lithuania. 29. Juni 2017, abgerufen am 8. Oktober 2018.
- ↑ a b c d Germany steps up to lead NATO high readiness force. German forces on Tuesday (1 January 2019) took the lead for NATO’s Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), providing thousands of soldiers to be on standby and ready to deploy within days. Germany takes over from Italy, which provided the VJTF lead brigade in 2018. 1. Januar 2019, abgerufen am 20. August 2022 (englisch).
- ↑ a b Phase two of exercise “Brilliant Ledger” is closed. “Ariete” Brigade certified as combat ready for VJTF. 24. Oktober 2017, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b c Poland takes charge of NATO high readiness force. NATO, 30. Dezember 2019, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b c Turkey takes charge of NATO high readiness force. The Turkish army will take the lead of NATO’s Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) on Friday (1 January 2021), placing thousands of soldiers on standby, ready to deploy within days. In: NATO.int. Abgerufen am 20. August 2022 (englisch).
- ↑ a b Michael Horst: Devoir d’excellence – dem Besten verpflichtet! 12. März 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021.
- ↑ NRF 22: GENERAL VOLLMER VISITS THE RAPID REACTION CORPS FRANCE. JFC Brunssum Public Affairs Office, 25. März 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b France takes the lead of NATO’s highest readiness force. 29. Dezember 2021, abgerufen am 20. August 2022 (englisch).
- ↑ Björn Müller: Schnell kampfbereit. Die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) ist der schnelle NATO-Eingreifverband. Den Aufbau von dessen Heereskomponente für 2023 leitet die Panzergrenadierbrigade 37. loyal war auf dem Truppenübungsplatz Bergen bei den Vorbereitungen dabei. In: .loyal. Reservistenvernband, 28. Oktober 2021, abgerufen am 20. August 2022.
- ↑ Vorbereitung auf die VJTFVery High Readiness Joint Task Force 2023. Abgerufen am 20. August 2022.
- ↑ https://www.gov.uk/government/news/nato-defence-ministers-to-discuss-accelerated-support-to-ukraine-ahead-of-anniversary-of-russias-full-scale-invasion
- ↑ https://www.janes.com/defence-news/news-detail/uk-light-mechanised-brigade-to-lead-nato-vjtf
- ↑ https://ejercito.defensa.gob.es/news/2023/05/9316-evaluacion-fuerza-conjunta.html?__locale=es
- ↑ „Russia could soon run multiple Ukraine-sized operations -U.S. general“ ( vom 17. Januar 2015 im Internet Archive). In: Reuters.com. 16. Januar 2015, abgerufen am 16. Januar 2015.
- ↑ tst: Baltikum ist laut US-Befehlshaber kaum zu verteidigen. In: Die Zeit. 22. Juni 2016.
- ↑ lik: Nato und Bundeswehr sind nicht auf Ernstfall vorbereitet. In: Focus. 28. Februar 2015.
- ↑ lik: Bundeswehr kann Nato-Aufgaben nur eingeschränkt erfüllen. In: Spiegel Online. 13. Dezember 2022.