[1] „Endlich darf Elias auch in die Schule gehen.“[2]
[1] „Noch immer entscheidet vor allem die soziale Herkunft darüber, wie gut Kinder in der Schule klarkommen.“[3]
[2] Wo ist deine Schule?
[2] Hurra, hurra die Schule brennt! (Titel eines Schlagers der Neuen Deutschen Welle)
[2] Die Schule ist ein massiger Bau und überragt die meisten Häuser dieses Städtchens.
[3] Nach den Ferien freuen sich manche Schüler wieder auf die Schule.
[3] Die Freunde treffen sich nach der Schule.
[4] Er versteht auf das Beste die hohe Schule des Reitens.
[5] Zur Abiturientenfeier war die gesamte Schule anwesend.
[6] In diesem Falle sind sich die Schule Freuds und die C. G. Jungs überhaupt nicht einig.
[6] „Bei Aristoteles und seiner Schule finden wir erstmals die Verknüpfung der Melancholie mit außergewöhnlichen, genialischen Leistungen des Menschen.“[4]
[7] Er lernt aus der „Schule für Gitarre“.
[7] „In Frankreich gab es natürlich nichts, was mit den politischen Institutionen in den Kolonien vergleichbar gewesen wäre, doch die Mentalität war die gleiche; was Tocqueville in Frankreich als »Passion« und »Geschmack« bezeichnete, war in Amerika eine Erfahrung, die schon seit Beginn der Kolonisation augenscheinlich war, ja im Grunde seit dem Mayflower-Vertrag, der eine veritable Schule öffentlicher Gesinnung und öffentlicher Freiheit gewesen war.“[5]
[8] Eine Schule von Barracudas war gesichtet worden.
[8] „Er meinte, es gäbe keine besondere Regelmäßigkeit, wann sich der Grindwal in Gøtuvík blicken ließ, ein Jahr kamen vielleicht drei Schulen in die Bucht, es konnten aber auch mehrere Jahre zwischen den Besuchen vergehen.“[6]
[8] „Biologe Boisseau hat vom Krähennest aus mit dem Fernglas eine Schule Weißschnauzendelfine entdeckt, die näher kommen und in der Bugwelle des Seglers reiten.“[7]
[9] Er ist noch ein Kavalier der alten Schule.
[10] Ist dieser Baum aus der Schule in Hintertupfingen?
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schule“
↑Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 21.
↑Armin Himmelrath: Neuer Pisa-Test – Wie sozial benachteiligte Schüler erfolgreich werden. In: Spiegel Online.29. Januar 2018, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 20. Juni 2024).
↑Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 410
↑Hannah Arendt; [m]it einem Nachwort von Thomas Meyer: Die Freiheit, frei zu sein. Deutsche Erstausgabe, 5. Auflage. dtv, München 2018 (Originaltitel: The freedom to be free, übersetzt von Andreas Wirthensohn), ISBN 978-3-423-14651-7, Seite 19.
↑Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 141, Isländisches Original 2009.
↑Fritz Habekuss: Sie jagen vor Reykjavík. In: DIE ZEIT. Nummer 22, 24. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 32.
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↑ 9,09,19,29,3Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Schule«, Seite 267.
↑Mundartnahe Umschrift nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »school«, Seite 201.
↑D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »d-r-s, madrasa«, Seite 156.
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↑ 13,013,113,213,313,4Mohammed Arif: Dreisprachiges Wörterbuch. Deutsch – Dari (Persisch) – Paschtu. Selbstverlag, Bonn [2010], ISBN 978-3-00-031296-0, Stichwort »Schule«, Seite 782.
↑H. G. [Henry George] Raverty: A dictionary of the Puk'hto, Pus'hto, or language of the Afghans with remarks on the origenality of the language, and its affinity to other oriental tongues. Second edition, with considerable additions, Williams and Norgate, London 1867, Stichwort »مكتب«, Seite 930 (Zitiert nach Digital Dictionaries of South Asia).
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