ineffabel
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ineffabel (Deutsch)
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ineffabel | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:ineffabel |
Worttrennung:
- in·ef·fa·bel, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] veraltet: unaussprechlich; nicht mit Worten auszudrücken
Herkunft:
- lateinisch ineffabilis → la[1]
Synonyme:
- [1] unaussprechlich, unsagbar
Sinnverwandte Wörter:
- [1] unsäglich
Beispiele:
- [1] „Auch unabhängig von diesem Argument ist es mehr als fraglich, ob über eine Relation zwischen zwei Relata, von denen eines strikt ineffabel ist, substantielle Aussagen möglich sind.“[2]
- [1] „Diese Abschnitte lassen Sprachverwendung und Satzbau fast als eine Art choreographische Konfiguration auffassen, bei der jedes Element auf seine Weise ineffabel ist.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] veraltet: unaussprechlich; nicht mit Worten auszudrücken
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden - Das große Fremdwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim 2007 (auf CD-ROM) .
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden - Das große Fremdwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim 2007 (auf CD-ROM) .
- ↑ Theologie und Philosophie. Band 79, Herder, 2004 (Google Books) .
- ↑ Mariele Nientied: Kierkegaard und Wittgenstein: "Hineintäuschen in das Wahre". Band 7, de Gruyter, 2003, ISBN 9783110175677, Seite 224 (Google Books) .