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2013, Denkfiguren für Anselm Haverkamp / Figures of Thought. For Anselm Haverkamp
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Das Ende der großen Narrative war auch ein Ende der großen, schweren Begriffe und Systeme. Seither herrscht die Idee vom Werkzeugkasten: ein Arsenal von Metaphern, Mikronarrativen, Bildern und Tropen, die gerade durch ihre Unbegrifflichkeit produktiv sind. Anselm Haverkamp hat etliche solcher Denkfiguren geprägt und angeregt. Zu seinem 70. Geburtstag ein unorthodoxes Handbuch.
Die Lokalparteien mit ihren Mitgliedern bilden die Basis der Schweizer Parteien. In den letzten Jahren ist diese Basis merklich kleiner geworden. Die Zahl der Mitglieder und Aktiven ist zurückgegangen, und die Parteien haben zunehmend Mühe, für die zahlreichen Ämter genügend Kandidatinnen und Kandidaten zu rekrutieren. In den kleineren Gemeinden dürfte damit das Milizsystem parteipolitisch an seine Grenzen stossen. Längerfristig führt die nachlassende Verankerung der Parteien in der Bevölkerung zu einer geringeren politischen Stabilität.
2013
darüber, dass es mit der Bewilligung der Forschungsmittel nicht so klappt, wie es eigentlich geboten wäre, gehört zu den Eingangsritualen von wissenschaftlichen Kongressen. Die Hauptursache für dies Manko wird nicht selten gesehen in der Ferne der universitären Standorte zu den zuständigen Ministerien-so auch etwa im Falle von Oldenburg oder Würzburg. Eine Lösung für genau dies Problem haben die Mathematiker allerdings schon seit langem in der Schublade.
Paranoia. Lektüren und Ausschreitungen des Verdachts, 2016
Poseidippos von Pella Seine „alten“ Epigramme im Licht des neuen Papyrus P.Mil.Vogl. VIII 309, 2005
This paper is a thesis given in 2005 for optaining the German state examination. It is revision of my - unpublished - MLitt thesis on Posidippus' "old" epigrams, which had been accepted at Trinity College Dublin. It takes into account various new scholarly perspectives that had been offered since the publication of the Posidippus Milan Papyrus and discusses several epigramms in detail.
in: Wolfgang Brassat (Hg.): Handbuch der Rhetorik der Bildenden Künste (Handbücher Rhetorik 2), Berlin/Boston 2017, S. 283-312
The Italian term paragone (engl.: comparison) is used to refer to the competition among the artistic media to realize a set of aesthetic goals that are held in common and apply more or less uniformly to all. The meaning of the paragone is not only to identify one artistic medium as victorious in a given historical context, but also more generally to promote awareness of the specific aesthetic qualities of the various media. In this way the paragone contributes to the valorization of the visual arts (and their producers) as well as to the formation of a modern Western 'system' of the arts and its norms and theories. Though the term itself does not enter the specialist discourse until 1817 and does not come into common use before 1939, there is nevertheless a good deal of textual and visual evidence pointing to an ongoing discussion of the paragone since the 14* Century. This discussion reached a high point in the 16* and early 17* centuries. However, critical voices have also made themselves heard. Their argument that there is no basis for a comparison between the arts, and that a meaningful paragone is therefore impossible, was taken up and powerfully expanded by Lessing and Herder in the second half of the 18* Century. Fürther paragone structures and considerations then emerged with the development of new art forms such as photography and film and most recently digital media. A challenge for research is to counter the tendency in recent decades to apply the term paragone to a range of diverse phenomena; instead, it should be refocused on a precise historical hiscursive context.
Ich beschäftige mich mit dem Thema "Magie", seit ich denken kann. -Was von Anfang an für alle, die davon sprechen, feststand, -war die "grundlegende Polarität", in welche dieses Gebiet unterteilt wurde, -mir fällt kein Thema ein, in welchem die "Schwarz-Weiss-Malerei" so definitiv mit der Ursprungsthematik verwoben ist, wie Magie ... Unter "Magie" verstehen wir "die Nutzbarmachung von Bindekraft in unserem Universum", = "die Anwendung des Unsichtbaren in einer sichtbaren Welt". -Um das zu vollführen, bedarf es eines methodischen Vorgehens,und insofern kann man auch von "Methoden"sprechen. -Darüberhinaus allerdings nicht, -Magie, ihr Wirken und Ihre Konsequenzen -"sind mitnichten von den Methoden abhängig, deren sie die diversen Magier 1 Print to PDF without this message by purchasing novaPDF (http://www.novapdf.com/) unterwerfen", -die Magier dagegen sehr wohl ... Und darum ist es von entscheidender Bedeutung, an dieser Stelle von der "Basis der Magie" zu sprechen,-von dem, um was es eigentlich geht, -zusätzlich kann dann natürlich jeder frei entscheiden, welcher Art von Methodik er sich verpflichtet fühlt. -Wenn ich hier anmerke, zu behaupten, ich wüsste, "um was es eigentlich geht", -ist das nicht so zu verstehen, dass ich "es besser wüsste als andere", -sondern "um was es eigentlich geht" bezieht sich auf die Zielsetzung dieser Schrift... Die Zielsetzung von "Basismagie" definiert sich als eine Zusammenführung von grundlegenden, zu beobachtenden Bewegungsmustern unseres Multiversums mit einer erkannten und sich immer stärker abzeichnenden "Ursymbolik des Frühmenschen". -Dazu kommt, dass es, -was die frühe Vergangenheit von uns allen 2 Print to PDF without this message by purchasing novaPDF (http://www.novapdf.com/) anbelangt, -eine Vielzahl von noch immer nicht integrierten Fakten und Fundstücken gibt,auf die ich mit Hilfe der Werke grossartiger Autoren aufmerksam geworden bin, -und die noch angesprochen werden. -Daraus ergibt sich ein völlig anderes Bild der Vorvergangenheit von uns allen, als es die bisherigen Darlegungen vorzeichneten. -Und es gibt Fakten, -Fakten spiritueller Natur, -auf die wir uns verlassen können ... -Einer dieser Fakten ist "DAS LICHT". --Was immer auch wann geschah, -"ES IST IN LICHT AUFGEZEICHNET", -und zwar "in unseren Genen". -Wenn ich also eine Information der Frühzeit brauche, -"so nehme ich das entsprechende Frühzeitsymbol und "imaginere es in Licht", -im selben Augenblick, -"leuchtet es in der Frühzeit auf", -damit wird eine Lichtbrücke geschlagen,-und durch jene erhalte ich die Informationen aus der Frühzeit. -Dann muss man sie nur noch interpretieren ... Da jede Art von Geschichte nichts weiter ist als "die gemeinsame Erinnerung der Erfahrungen vieler Personen", -hat jegliche Geschichtsschreibung "immer nur in Bezug auf die persönliche Erfahrung der Individuen recht". -Wir können also wirklich gespannt sein, zu welch vielfältigen Erinnerungen und Interpretationen von Erinnerungen wir vorstossen, -"wenn wir Geschichte als eine in unseren Genen aufgezeichnete Wahrheit betrachten", -und "Geschichtsforschung als den Weg von der Zugänglichkeit zu´r Erinnerung, über dieselbe hinaus bis zu´r Neuinterpretation und Wiedergestaltwerdung im Heute". --Diesen Weg bezeichne ich "als die Basis der Magie". -* Anfang:
Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 3. Müller J-D (Ed); Berlin, New York, 2003
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Cadernos de Dereito Actual, 2020
Teoría y Práctica de la Arqueología Histórica Latinoamericana, 2024
Astrobiology, 2004
Dibujo de Proyectos de Obras Civiles
Gondwana Research, 2002
La Pensée écologique, 2018
Смикун Н.В. Спецкурс “Міське комунальне господарство” для підготовки екологів // Екологічний вісник. – 2005. - №5(33). – С.15-16., 2005
Dialoghi sull’Archeologia della Magna Grecia e del Mediterraneo Atti del V Convegno Internazionale di Studi, 2020, 2022
Acta Clinica Belgica, 2020
Food Science and Human Wellness, 2020
Education and Pedagogy , 2024
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