Portal:Alemanne
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Da Portal büütet en Öbersicht öber d Artikel, wo d Gschicht vo de Alemanne bihandlet. Gschicht vo ainzelne Regione und Länder ghöret nöd do ine. Lueg au is Portal:Alemannisch un ins Projäkt Regionali Artikel ine!
Römerzit (bis 500)
D Alemanne sind e germanisches Volk, wo sich ide erste Hälfti vom 3. Joorhundert im Vorfeld vom Limes usbildet het. Noch 256 hend si si im früenrige römische Grenzland Decumates agri aagsidlet. Si sind kan aihaitliche Stamm gsii, sondern hend us merere Tailstämm bistande, wo all aigne Fürste gha hend. I de erste Hälfti vom 6. Joorhundet sind si under d Herrschaft vode Merowinger choo.  Stämm: Alamanni - Armalausi - Brisigavi - Bucinobantes - Juthungi - Lentienses - Rætobarii - Semnones - Suebi Mensche: Agenarich (Kg.; 356) - Agilo (354–365) - Bissula (368) - Bitherid (372) - Chnodomari (Kg.; 350–357) - Chroc I. (Kg.; um 260) - Croc II. (Kg.; 306) - Fraomari (Kg.; 372) - Gibuld / Gebavult (Kg.; 469–475) - Gomoari (350-366) - Gundomad (Kg.; 354) - Hariobaudes (Kg.; 359) - Hortari (Kg.; 356–372) - Latinus (354) - Macrian (Kg.; 359–377) - Mederich (4. Jh.) - Priari (Kg.; 378) - Rando (368) - Scudilo (354) - Serapio (Kg.; 356) - Suomari (Kg.; 356, 358) - Uri (Kg.; 356, 359) - Ursicin (Kg.; 356, 359) - Vadomari (Kg.; 354–373) - Vestralp (Kg.; 356, 359) - Vithigabi (Kg.; 360–368) Schlacht und Gschicht: Schlacht bi Stroosburi (356) - Schlacht vo Zülpich (496) Sustigs: Alamannicus - Alemanne (Name) - Alemanne i de griechische Literatur - Alemannischi Hechesidlige - Limes - Peutingerschi Tafle Lueg au d Kategorie Alamann und Alemannischi Gschicht.
Herzogtum Alamannia (500–750)
Under de Merowinger isch s alemannische Stammbiet vo Herzög verwaltet worde. Zitwiis hend meriri Herzogtümer nebenand bistande (Alamannie, Elsass und ev. Aventicum). Mitem Bluetgricht z Cannstatt (746) hend d Karolinger s End vom Alemannische Herzogtum bisiglet.  Herzög vo Alemannie (mit Verwandte): Leudefred I. (Hzg.; bis 588) - Uncelen (Hzg.; 588–607) - Gunzo (Hzg.; um 612) - Fridiburga (um 612) - Crodobert (Hzg.; 631) - Leuthari II. (Hzg.; 642) - Godafrid (Hzg.; †709) - Willehari (Hzg.; 709–712) - Leutfrid II. (Hzg.; †717) - Lantfrid I. (Hzg.; †730) - Lantfrid II. (†751) - Theudebald (Hzg.; †746) - Huoching - Hnabi (719, 724) - Hiltigarda (758–814) Herzög vode Diözese Aventicum („Pagus Transioranus“): Lanthacari (Hzg.; †548) - Butilin (Hzg.; 539–554) - Leuthari I. (552–554) - Magnacari (Hzg.; †565) - Vaefari (Hzg.; 565-573) - Theodofrid (Hzg.; 573–591) - Wandalmar (Hzg.; 591–604) - Protadius (Hzg.; 604–?) - Waldelen (Hzg.; um 610) - Eudila (Hzg.; bis 614) - Herpo (Hzg.) - Chramnelen (Hzg.; bis 642) Herzög vom Elsass (mit Verwandte): Etichone - Gundoin (Hzg.; um 650) - Bonifacius (Hzg.; 662–666) - Eticho / Chatalric (Hzg.; 673–682) - Adelbert (bis 722) - St. Odilia (†720) - Liutfrid (723–739) - Ebrohard (723–737) Missionäre: St. Arbogast - St. Columban - St. Fridolin - St. Gallus - St. Landelin - St. Pirmin - St. Trudpert Andri Persone: Berthold (724) - Waldhramn (um 730) - St. Otmar († 759) - Beata-Landolt-Sippe Geografii: Geograf vo Ravenna Kultur: Alemannischi Religioo (und d Götter: Donar, Frija, Wuotan, Ziu) - Alemannischi Runeinschrifte - Altalemannisch - Goldblattchrüz - Lex Alamannorum - Raijegräber - Staichistegräber Lueg au d Kategorie Alamann und Alemannischi Gschicht.
Mittelalter (750–1500)
Im Joor 829 isch s Herzogtum Schwoobe errichtet worde, wos bis is 14. Joorhundert gee het. De gröscht Teil het chirchlichersyts zum Bischtum Konschtanz ghört.
 Herzög vo Schwoobe (909-1313): Burchard I. - Burchard II. - Reginlinde - Burchard III. Adelsgschlächter: Staufer - Habsburger - Udalrichinger - Zähringer Persone: Hildegard († 783) - Gerold von Anglachgau († 799) - Meinrad vu Eisidlä († 861) - Ratpert - Notker Labeo († 1022) - St. Idda vo Toggeburg († 1226) - Heinrich vo Thun († 1238) - Peter Reich vo Riichestäi († 1238) - Matthias vo Nöijeburg († 1364) Verwaltig: Baar - Gau - Huntare - Arbongau - Ufgau Chlöster: Kultur: Alemannischi Minuskle Schlacht und Gschicht: Baasler Ungaresturm (917)
Noizit (ab 1800)
Nochem Untergang vom schwöbische Herzogtum het sich Südwestdütschland i vili chlinge Sprengel versplitteret. Vonere alemannische Gschicht chamer drum nüme rede. Im 20. Joorhundert hend sich immer wider Lüt för en Alemannische Separatismus braitgmacht, und i de Nazizit sind die alte Alemanne för ideologischi Zweck missbrucht worde.
Volchs- und Landeskund: Alemanne (Noiziit) - Alemannischs Institut Nationalsozialismus: Der Alemanne (Zitig) Nachchriegszit: Alemannische Separatismus - Alemannische Literaturpriis - Alemannische Narrering | |||||
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