Eurodance ([ˈjʊrəʊˌdæns], deutsch „Eurotanz“, auch Dancefloor [ˈdænsflɔː], engl. „Tanzfläche“) bezeichnet eine Stilrichtung innerhalb der elektronischen Tanzmusik, die in den frühen bis mittleren 1990er Jahren vor allem in Europa sehr populär war und zahlreiche Charterfolge hervorbrachte. Charakteristisch ist eine Kombination aus einer repetitiven, oftmals vollsynthetischen Dance-Instrumentierung mit starken Einflüssen aus der damaligen Techno-, New-Beat- und House-Musik, häufig durch weibliche Soul-Vocals geprägte Pop-Refrains und von männlichen Rappern oder MCs vorgetragene Sprechgesangs-Einlagen.

Merkmale

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Kennzeichnend sind, wie auch in allen anderen Bereichen der elektronischen Tanzmusik, ausschließlich synthetisch erzeugte Klänge, von den Vocals abgesehen. Der typische Rhythmus ist ein monotoner 4-to-the-floor-Beat im 4/4-Takt bei 120 bis 150 BPM,[1] unterlegt mit synthetischen Flächen und einer Basslinie, wozu elektronische Klangerzeuger wie Sequenzer und Drumcomputer eingesetzt werden, ähnlich wie beim Synthie-Pop. Die Drumcomputer-Beats ähneln sehr stark denjenigen, die bei Stilen wie Techno und House verwendet werden, mit einer pumpenden Bassdrum auf den ungeraden und einer geöffneten Hi-Hat auf den geraden Achteln, sowie Snare- oder Handclap-Sounds auf dem zweiten und vierten Viertel.[1]

Die Refrain-Melodie ist harmonisch und wird meist durch Strophen mit Rapeinlagen unterbrochen. Typisch ist ein Wechselspiel zwischen einer weiblichen Singstimme (Refrain) und männlichem Sprechgesang (Strophe).[1] Nach dem ersten erfolgreichen Projekt in dieser Konstellation wird dies als „Snap-Formel“[2] oder humoristisch als „Ma-ra-Fra-si“ (Mann rappt, Frau singt) bezeichnet.[3] Wenn keine Rapeinlagen vorkommen, wird der Titel meist von nur einem Sänger oder Sängerin gesungen, wobei die Rapparts durch gesungene Strophen ersetzt werden. Auf den Refrain folgen häufig einprägsame instrumentelle Akkordmuster. Nicht selten werden auch an Reggae bzw. Dancehall angelehnte Elemente verwendet.

Die Texte sind bis auf wenige Ausnahmen in englischer Sprache gehalten. Besungene Themen sind Liebe, Sex, Musik, Tanzen und Feiern.[1] Normalerweise repräsentieren ausschließlich die Sänger(innen) und Rapper, selten mehr als drei Mitglieder, das Dance-Projekt in der Öffentlichkeit, während die Produzenten und Komponisten der Musik in aller Regel im Hintergrund bleiben.[1]

Geschichte

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Die frühen Titel, die sich dem Genre Eurodance zuordnen lassen, stammen im Gegensatz zu späteren Produktionen nicht aus rein kommerziell ausgerichteten Hitschmieden. Vielmehr steckten dahinter DJs und Produzenten, häufig aus dem Raum Frankfurt und dem Umfeld des dort beheimateten Clubs Dorian Gray, die in ihrer musikalischen Grundausrichtung in erster Linie auf cluborientierte Stile wie Techno, EBM und Trance spezialisiert waren, neben ihrer DJ-Tätigkeit aber auch nach Möglichkeiten suchten, diese elektronische Clubmusik für das Radio und für die Charts kompatibel zu machen. Zu nennen wären hier beispielsweise die in Frankfurt ansässigen DJs und Produzenten Torsten Fenslau, Michael Münzing und Luca Anzilotti, Jam El Mar, Mark Spoon und DJ Dag. Siehe hierzu auch: Sound of Frankfurt.

Diese Produzenten waren in den 1980er Jahren mit moderner elektronischer Tanzmusik wie Synthpop, Italo Disco bzw. Euro Disco und früher Techno-Musik „großgeworden“, weshalb diese Stile ihren Sound entscheidend prägten. Auch der in der ersten Hälfte der 1980er populäre Tanzsound des Hi-NRG hatte einen unüberhörbaren Einfluss.

Die frühen Vorläufer der späteren Eurodance-Musik, wie Pump Up the Jam (1989) von Technotronic oder The Power (1990) von Snap!, waren zum Teil noch stark Hip-Hop-orientiert, zeigten aber bereits deutliche Verbindungen zur amerikanischen House-Musik, wie sie auch beim im Herbst 1990 veröffentlichten Titel Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now) des US-amerikanischen Produzententeams C+C Music Factory und vielen anderen Produktionen dieser Zeit zu hören ist. Diese „Vorphase“ des Eurodance wird häufig auch als Hip House bezeichnet. Als sich in den folgenden Jahren in den Diskotheken Europas tanzbetontere Stile wie House und Techno stark wachsender Beliebtheit erfreuten, wurde auch die Musik der Eurodance-Produzenten immer clublastiger. Besonders hervorzuheben ist dabei die „pumpende“ Bassdrum und die zunehmend computerorientierte Produktionsweise (in den 1980er Jahren wurde in der Elektronischen Musik noch hauptsächlich mit Hardware-Sequencern gearbeitet). Auch die neue elektronische Musikrichtung Trance wurde ab 1992 in den Clubs immer beliebter und fand entsprechenden Einschlag in den kommerzielleren Produktionen dieser Tage.

Auch wenn der Übergang zwischen Euro Disco, Hip House und Eurodance fließend ist, kann man den Track Rhythm Is a Dancer (1992) von Snap! als ersten wichtigen Meilenstein des Genres bezeichnen, der auch gleich Platz 1 der deutschen Charts erreichte. Das Erfolgskonzept dieses Songs (technolastiger Beat, weibliche Soulstimme, männlicher Rapper) wurde schnell von anderen Produzenten entdeckt, so dass schon bald Titel wie It’s My Life von Dr. Alban, More and More vom Captain Hollywood Project und Mr. Vain von Culture Beat 1992/93 die Charts stürmten. Ein früher Eurodance-Titel, der ohne Rap-Einlagen auskam, war What Is Love (1993) von Haddaway. Diese Titel waren so erfolgreich (alle Nummer-eins-Hits in Deutschland außer Haddaway; Platz 2), dass das Konzept anschließend vielfach von anderen Produzenten übernommen wurde. In den folgenden Jahren entfernte sich das Genre zunehmend von seinen Club-basierten Wurzeln und wurde immer kommerzieller und chartsorientierter. Weit verbreitet war der Stil zwischen 1992 und 1996 mit dem Höhepunkt in den Jahren 1993/94, als der Großteil der Chart-Hits diesem Genre zugeordnet werden konnte. Sehr beliebt war der Stil ebenfalls bei Fahrgeschäften auf Jahrmärkten und wurde daher abwertend auch Kirmestechno genannt. Danach wurden von VIVA, im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahren, kaum noch Eurodance-Nummern in die Playlist aufgenommen. Die Verkaufszahlen sanken deutlich und nur noch vereinzelt gelang der Einstieg in die Charts.

Der Begriff „Eurodance“ entstand erst nach dem kommerziellen Abebben dieses Genres. Der Name wurde für Sampler gewählt, auf denen ehemalige Charterfolge nochmals vermarktet wurden. Zuvor wurde diese Musikrichtung häufiger als „Dancefloor“ oder einfach „Dance“ bezeichnet.

2003 veröffentlichten mehrere Eurodance-Interpreten wie etwa SNAP! (Rhythm Is a Dancer 2003), Culture Beat (Mr. Vain Recall) oder Masterboy (Feel the Heat of the Night 2003) neue Versionen oder Remixe ihrer größten Hits. Ein richtiges Comeback gelang aber niemandem.

Aus der Eurodance-Zeit sind DJ BoBo und Scooter zwei der wenigen Künstler, die bis heute erfolgreich in regelmäßigen Abständen Singles und Alben veröffentlichen, welche aber großteils anderen Genres der elektronischen Tanzmusik wie Hands up oder Jumpstyle angehören.

Ähnlich wie die 1980er Jahre oft mit dem Synthie-Pop assoziiert werden, wird Eurodance heute oft – neben anderen Stilrichtungen wie Techno – als typische Musik der 1990er Jahre angesehen. Dies äußert sich beispielsweise auf sogenannten „90er-Jahre-Partys“, auf denen Eurodance eine der meistgespielten Stilrichtungen ist. Im Radio jedoch ist die Musikrichtung aus den Programmen der großen Radiosender praktisch vollkommen verschwunden.

Auch in neuerer Zeit werden noch Songs produziert, die dem Eurodance zugerechnet werden. Joost Klein sollte mit Europapa für die Niederlande am Eurovision Songcontest 2024 teilnehmen. Zudem treten etablierte Künstler der 90er in „Best of“-Konzerten auf. Neue Kompilation-CDs bedienen die noch bestehende Eurodance-Anhängerschaft, ebenso wie spezialisierte Apps, Internetradio-Sender und Kanäle auf Videoportalen mit Videoclips der 90er Jahre.

Verwandte Stile

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Bevor Eurodance erfolgreich wurde, gab es bereits Musikrichtungen mit ähnlichen Stilelementen. Mehrere der späteren Eurodance-Formationen veröffentlichten zuvor Titel in einem Stil, der auch als Hip House bezeichnet wird. Zu diesen Formationen zählen Technotronic (Pump Up the Jam, This Beat Is Technotronic), Snap! (The Power, Ooops Up) und Twenty 4 Seven (I Can’t Stand It). Bei diesen Titeln gibt es bereits ein Wechselspiel zwischen Gesangs- und Rapeinlage, allerdings ist der eurodanceartige Techno-Rhythmus noch nicht vorhanden und die Refrains sind meist weniger poppig. Technolastiger sind The KLF (What Time Is Love?) und The Shamen (Love Sex Intelligence). Ebenfalls dem Hip House ähnlich, jedoch genauso dem Dancehall und Reggae Fusion angehörig, sind Dr. Albans erste beiden Hits (Hello Afrika, No Coke).

Etwa zeitgleich zur Erfolgswelle des Eurodance gab es einige Dance-Formationen aus den USA, die international erfolgreich waren. Die Musik dieser Gruppen wird als US-Dancefloor bezeichnet. Bekannte Interpreten sind Reel 2 Real (I Like to Move It), 20 Fingers (Short Dick Man) und Outhere Brothers (Boom Boom Boom).

Im Zuge des Erfolgs des typischen Eurodance-Konzepts war auch ein ähnlicher Stil erfolgreich. Dieser verzichtete jedoch auf Rapeinlagen, war schneller und verwendete gepitchte Stimmen für Gesangseinlagen. Bekannte Vertreter dieses häufig als Happy Hardcore bezeichneten Sounds sind Mark ’Oh (Tears Don’t Lie), Dune (Hardcore Vibes), Interactive (Living Without Your Love) und Scooter (Endless Summer). Ein anderer eurodanceähnlicher Sound behielt die Rapeinlagen bei, tauschte jedoch die Techno- gegen Hip-Hop-Beats und brachte zwischen 1996 und 1998 unter der Rubrik „Euro-Rap“ Interpreten wie C-Block (So Strung Out), Down Low (Johnny B) und Nana (Lonely) hervor. Gelegentlich schafften jedoch auch nach 1997 noch typische Eurodance-Titel den Sprung in die Charts, vor allem solche von Modern Talking, die sich nach ihrer Wiedervereinigung im Jahr 1998 diesem Musikstil widmeten.

In den frühen 2000er Jahren entstand aus Eurodance und Elementen des Uplifting Trance die Musikrichtung Hands up. Tracks dieses Genres enthalten in der Regel grelle SuperSaw-Töne. Typische Vertreter dieses Genres sind Basshunter und Cascada.

Bekannte Titel

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Nummer-eins-Hits in Deutschland, Österreich und der Schweiz, mit Verweilzeit auf Platz eins (Auszug):

Interpret Titel Platz 1 Deutschland Platz 1 Österreich Platz 1 Schweiz
Snap![4] Rhythm Is a Dancer 25. Mai – 27. Juli 1992 31. Mai – 13. Juni 1992[5] 28. Juni – 3. Oktober 1992
Dr. Alban It’s My Life 3. August – 21. September 1992 14. Juni – 25. Juli 1992[6] (max. Platz 2)
Captain Hollywood Project[4] More and More 21. Dezember 1992 – 11. Januar 1993 (max. Platz 3) (max. Platz 3)
2 Unlimited No Limit[7] (max. Platz 2) 7. März – 27. März 1993 21. März – 24. April 1993
Haddaway What Is Love (max. Platz 2) 9. Mai – 10. Juli 1993 13. Juni – 17. Juli 1993
Culture Beat[4] Mr. Vain 21. Juni – 16. August 1993 11. Juli – 17. Juli 1993[8] 18. Juli – 14. August 1993
Magic Affair[4] Omen III 14. März – 9. Mai 1994 (max. Platz 2) (max. Platz 3)
Prince Ital Joe feat. Marky Mark United 13. Juni – 17. Juli 1994 (max. Platz 6) (max. Platz 9)
Mo-Do Eins, zwei, Polizei 26. September – 17. Oktober 1994 3. Juli – 20. August 1994 (max. Platz 5)
Whigfield Saturday Night 24. Oktober 1994 – 31. Oktober 1994 (max. Platz 4) 6. November bis 12. November 1994
Rednex Cotton Eye Joe 7. November 1994 – 9. Januar 1995 6. – 12. November, 27. November 1994 – 7. Jänner 1995 27. November 1994 – 4. März 1995
La Bouche Be My Lover 14. März – 9. Mai 1995 (max. Platz 3) (max. Platz 5)
Scatman John Scatman (Ski-Ba-Bop-Ba-Dop-Bop) (max. Platz 2) 9. April 1995 – 20. Mai 1995 30. April 1995 – 1. Juli 1995
Mr. President[4] Coco Jamboo (max. Platz 2) 16. Juni – 27. Juli 1996 2. Juni – 8. Juni, 16. Juni – 22. Juni, 30. Juni – 13. Juli 1996
Aqua Barbie Girl[7] 10. November – 21. Dezember 1997 (max. Platz 2) 30. November 1997 – 10. Januar 1998
Eiffel 65[9] Blue (Da Ba Dee) 16. August – 17. Oktober 1999 22. August – 9. Oktober 1999 22. August – 6. November 1999
ATC[4] Around the World (La La La La La) 24. Juli – 3. September 2000 28. Juli – 31. August 2000 13. August – 26. August 2000
Scooter Nessaja 22. April 2002 – 28. April 2002, 6. Mai 2002 – 19. Mai 2002 (max. Platz 2) (max. Platz 7)

Bekannte Interpreten

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Insgesamt gibt es eine sehr große Anzahl an Interpreten dieses Genres. Neben Eurodance haben mehrere der genannten Formationen auch noch Titel in anderen Stilrichtungen veröffentlicht.

Literatur

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  • Nico Thom: Elektronische Tanzmusik. In: Ralf von Appen u. a.: Populäre Musik. Geschichte – Kontexte – Forschungsperspektiven. Laaber-Verlag, Laaber 2014, S. 176–189.
  • Nico Thom: The popularization of electronic dance music. German artists/producers and the eurodance phenomenon. In: Michael Ahlers, Christoph Jacke: Perspectives on German Popular Music. Routledge, Abingdon (Oxon)/New York 2017, S. 111–115.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m Nico Thom: The popularization of electronic dance music. German artists/producers and the eurodance phenomenon. In: Michael Ahlers, Christoph Jacke: Perspectives on German Popular Music. Routledge, Abingdon (Oxon)/New York 2017, S. 111–115, auf S. 112.
  2. a b c Marc Pendzich: Von der Coverversion zum Hit-Recycling. Historische, ökonomische und rechtliche Aspekte eines zentralen Phänomens der Pop- und Rockmusik. Lit-Verlag, 2004, S. 232.
  3. Marcel Feige: Deep in Techno. Die ganze Geschichte des Movements. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2000, S. 91.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Nico Thom: The popularization of electronic dance music. German artists/producers and the eurodance phenomenon. In: Michael Ahlers, Christoph Jacke: Perspectives on German Popular Music. Routledge, Abingdon (Oxon)/New York 2017, S. 111–115, auf S. 114.
  5. Platzierung Rhythm Is a Dancer, austriancharts.at
  6. Platzierung It’s My Life, austriancharts.at
  7. a b c d Nico Thom: The popularization of electronic dance music. German artists/producers and the eurodance phenomenon. In: Michael Ahlers, Christoph Jacke: Perspectives on German Popular Music. Routledge, Abingdon (Oxon)/New York 2017, S. 111–115, auf S. 113.
  8. Platzierung Mr. Vain, austriancharts.at
  9. a b Gary Caos, Francesca Sanzo: Il Caos… tra Dj e producer. Giraldi Editore, 2018, S. 13.
  10. a b c d Lisa Seelig, Elena Senft: Wir waren jung und brauchten das Gel. Das Lexikon der Jugendsünden. S. Fischer, Frankfurt a. M. 2011, Eintrag Euro-Dance, S. 77–79.
  11. [1]
  12. Einsame Spitze. M.C. Sar & The Real McCoy. In: Zitty Nr. 23/94, S. 44.
  13. Philipp Krohn, Ole Löding: Sound of the Cities. Eine Popmusikalische Entdeckungsreise. Rogner & Bernhard, Berlin 2015. Abschnitt Stockholm.
  14. Colin Larkin (Hrsg.): The Virgin Encyclopedia of Dance Music. Virgin, 1998, S. 336, Eintrag Whigfield.
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Commons: Eurodance – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Eurodance – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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