MLP SE

deutscher Finanzdienstleistungskonzern
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Die MLP SE (bis 22. September 2017 MLP AG[5]) mit Sitz in Wiesloch (Baden-Württemberg) ist ein Allfinanz-Konzern[6], der heute als Holding für verschiedene Tochterunternehmen dient, die alle im Bereich der Finanzen tätig sind.[7] Die Tochtergesellschaft MLP Banking AG (bis 30. November 2017 MLP Finanzdienstleistungen AG) verfügt über eine Banklizenz, ist als Kreditinstitut tätig und ist das Haftungsdach für die Vermittlung von Finanzdienstleistungen.[8]

MLP SE

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Rechtsform Societas Europaea
ISIN DE0006569908
Gründung 1. Januar 1971
Sitz Wiesloch, Deutschland Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 2.339 (2023)[1]
Umsatz 941,1 Mio. Euro (2023)[1]
Branche Allfinanz
Website mlp-se.de
Stand: 31. Dezember 2023
  MLP Banking AG
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Außenansicht der Firmenzentrale in Wiesloch
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Wiesloch
Rechtsform Aktiengesellschaft
Bankleitzahl 672 300 00[2]
BIC MLPB DE61 XXX[2]
Gründung 1997
Website mlp.de/banking
Geschäftsdaten 2022[4]
Bilanzsumme 2.973 Mio. Euro
Einlagen 2.684 Mio. Euro
Mitarbeiter 210
Leitung
Vorstand Uwe Schroeder-Wildberg (Vors.)
Manfred Bauer
Reinhard Loose
Aufsichtsrat Peter Lütke-Bornefeld (Vors.)

Eine weitere Tochtergesellschaft, die MLP Finanzberatung SE, vermittelt als Makler nach § 93 HGB Finanzprodukte wie Versicherungen, Vermögensanlagen und Finanzierungen.[9][10] Als Zielgruppe nennt das Unternehmen hierbei Akademiker und anspruchsvolle Privatkunden.

Daneben ist die MLP SE zu 100 Prozent an der FERI AG, einem Vermögensverwalter und -berater mit Sitz in Bad Homburg vor der Höhe, und der Domcura AG, einem Assekuradeur, sowie der DI Deutschland.Immobilien AG-Gruppe, einem Immobilien-Projektentwickler, beteiligt. 2021 wurde die RVM-Gruppe aus Eningen übernommen, die sich auf die gewerbliche Versicherungsvermittlung spezialisiert hat.

Unternehmen

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Die Gesellschaft vertreibt Angebote von rund 100 Partnerunternehmen in den Bereichen Geldanlage-, Vermögensverwaltung und Risikomanagement. Das Unternehmen hat sich dabei auf die Kernzielgruppe der Akademiker (insbesondere Mediziner, Juristen, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure) spezialisiert.[11]

Der Großteil der von MLP vermittelten Angebote besteht aus Lebens- und Rentenversicherungen der Schichten 1, 2 und 3, also der Altersvorsorge, der Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankenversicherungen, alle Sparten der Sachversicherung, Geldanlageprodukte sowie Immobilien- und Praxisfinanzierungen.[12] Darüber hinaus bietet MLP über ihre Tochter MLP Banking AG Bankdienstleistungen wie Girokonten und Kreditkarten an.[13]

Das Unternehmen erzielte 2023 bei rund 600.000 Kunden und einem betreuten Kundenvermögen von 57 Milliarden Euro einen Umsatz von 941,1 Millionen Euro. Es beschäftigte im selben Jahr durchschnittlich 2.339 festangestellte Mitarbeiter und 2.055 selbstständige Berater.[1]

Geschäftsmodell

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Das Kerngeschäft von MLP ist der Vertrieb von Finanzprodukten an Akademiker. Diese Gruppe ist vor allem aufgrund des relativen Wohlstands von Akademikern und ihrer erfahrungsgemäß nicht gefahrgeneigten Arbeit eine attraktive Zielgruppe für den Vertrieb von Produkten von Finanzunternehmen wie Versicherern und Fonds. MLP ist kein Strukturvertrieb, denn die Mitarbeiter werden nicht dazu aufgefordert, weitere Mitarbeiter zu werben, an deren Vertragsabschlüssen sie dann mitverdienen.[14]

Das Unternehmen wirbt potentielle Kunden bereits an den Hochschulen, wobei nach Möglichkeit jedem Kunden als Gesprächs- und Geschäftspartner ein Akademiker seiner Profession zugeteilt wird.[15] Für Beratung und Produktvermittlung erhalten die Handelsvertreter eine Provision aus der Courtage des Unternehmens, dessen Produkt vermittelt wurde.[16][17]

Handelsvertreter

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Die Kunden werden von selbständigen MLP-Handelsvertretern betreut. Jeder Handelsvertreter hat sein Büro in einer Geschäftsstelle, die ein Geschäftsstellenleiter als Profitcenter auf eigenes wirtschaftliches Risiko führt.

Das Unternehmen bevorzugt aufgrund seiner Zielgruppenausrichtung Berater mit akademischem Hintergrund. Unter den Handelsvertretern finden sich aber auch Bank- oder Versicherungskaufleute.

Neue Handelsvertreter durchlaufen zuerst eine dreimonatige Basisausbildung, welche mit einer Sachkundeprüfung im Sinne des § 34d GewO abgeschlossen wird. Nach dieser Prüfung zum Versicherungsfachmann (IHK) wird in weiteren drei Monaten das erlernte Wissen praktisch angewandt und es folgt die Abschlussprüfung zum MLP Financial Consultant. Im Anschluss folgt die berufsbegleitende Ausbildung zum Senior Financial Consultant. Diese dauert weitere 18 Monate und besteht aus zielgruppenspezifischen Seminaren und Trainings. Nach insgesamt 24 Monaten ist die Ausbildung abgeschlossen.[18]

Seit April 2007 gewährt MLP im ersten Jahr eine fixe monatliche Mindestvergütung (1.250 Euro), um für neue Handelsvertreter attraktiver zu werden und damit das Neukundengeschäft zu steigern.[19]

Wiederholt wurden Klagen eingereicht um festzustellen, ob MLP-Handelsvertreter als sozialversicherungspflichtige Angestellte einzustufen seien und damit scheinselbständig sind. Dies wurde zuletzt im Mai 2014 vom Landessozialgericht Baden-Württemberg in einem konkreten Fall bestätigt.[20]

Anteilseigner

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(Stand: 23. Aug. 2023)

Anteil Anteilseigner
29,93 % Christiane Lautenschläger, Markus Lautenschläger, Matthias Lautenschläger,
Catharina Seegelken, Maximilian Lautenschläger, Manfred Lautenschläger
(teilweise indirekt) (teilweise über Stiftungen) (1)
10,03 % HanseMerkur Krankenversicherung a. G.
09,39 % Barmenia Krankenversicherung a. G.
09,19 % Universal-Investment-Gesellschaft mbH
06,18 % ALLIANZ SE
05,10 % Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH
30,18 % Freefloat

(1) Anteile durch zwei Stimmbindungs- und Poolverträge gemäß § 34 Abs. 2 WpHG verbunden

Geschichte

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Gründung

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Eicke Marschollek und Manfred Lautenschläger gründeten das Unternehmen als Marschollek Lautenschläger und Partner GbR am 1. Januar 1971 in Heidelberg. Die Geschäftsidee bestand zunächst darin, als lokaler Versicherungsmakler Jura-Studenten bereits vor ihrem Hochschulabschluss als Kunden zu gewinnen. Später erweiterte MLP seine Zielgruppe auf weitere akademische Zielgruppen. Durch die Spezialisierung auf die akademische Klientel bediente das Unternehmen eine Marktlücke und partizipierte am steigenden Beratungs-, Anlage- und Vorsorgebedarf der Kunden im Laufe ihrer Berufskarriere – und an deren steigendem Vermögen. Seit 1972 betreut das Unternehmen neben Juristen auch Mediziner und Zahnmediziner. Im selben Jahr folgte die Umfirmierung zur Kommanditgesellschaft. 1974 wurde die KG in eine GmbH umgewandelt und eröffnete Geschäftsstellen in Düsseldorf, Wiesbaden, Stuttgart und Bonn. Mit der Umwandlung 1984 in eine Aktiengesellschaft wurden die Voraussetzungen für eine Börsennotierung geschaffen. Nachdem neue Zielgruppen wie Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure hinzukamen, wurde die Gesellschaft erstmals am 15. Juni 1988 am geregelten Markt der Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt.[21]

Börsengang

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MLP-SE-Zentrale in Wiesloch

Nach dem Börsengang 1988 gründete MLP 1991 die MLP Versicherung AG sowie die MLP Lebensversicherung AG und wandelte sich 1993 in eine Holding. 1994 kam die MLP Vermögensverwaltungs AG hinzu, im folgenden Jahr gab es 50 MLP Geschäftsstellen in Deutschland. Erste Erfahrungen im Ausland sammelte das Unternehmen mit der Eröffnung der ersten Geschäftsstelle in Österreich im Jahr 1995. 1997 folgte die Aufnahme in den MDAX.[22] 1998 hatte das Unternehmen 101 Geschäftsstellen, wovon sich sieben im Ausland befanden. Neben Österreich war MLP damit auch in der Schweiz aktiv. Im Jahr 2000 eröffnete MLP die erste Geschäftsstelle in den Niederlanden. 2001 zog die Konzernzentrale von Heidelberg nach Wiesloch um, wo nach Planung von Michael Weindel ein neuer Bürokomplex entstand. Zudem eröffnete sie die erste Geschäftsstelle in Großbritannien und expandierte im folgenden Jahr nach Spanien. In der Zeit der starken Expansion unter Bernhard Termühlen, der seit 1999 Vorstandsvorsitzender war, stieg die MLP-Aktie von umgerechnet 55 Cent in der Erstnotierung bis auf über 170 Euro in der Spitze. Am 30. Juli 2001 folgte die Aufnahme der Aktie in den DAX.

Bilanzskandal im Jahr 2002

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Mit der Bilanzkrise 2002 erlebte das Unternehmen nach 31 Jahren ununterbrochener Expansion eine schwere Krise. Den Bilanzen zufolge erzielte Termühlen stets die von ihm vorgegebenen Wachstumsvorgaben von jährlich 20 bis 30 Prozent.[23] 2002 zweifelte die Fachpresse infolge des am 16. Mai 2002 in der Börsenzeitschrift Börse Online erschienenen Artikels „Die wahre MLP-Story“ an der Rechtmäßigkeit der Bilanzen. Die Zeitschrift behauptete, dass Darlehen von Rückversicherern als Unternehmensgewinne ausgewiesen worden seien.[24] MLP gab daraufhin mehrere Gutachten in Auftrag, die den Konzerntöchtern eine streitbare, aber ordnungsgemäße Bilanzierung attestierten. Eine von der SdK geforderte Gesamtbilanzierung („Konzernbilanz“) lehnte der Konzern ab.[25][26]

Die Aussagen des Artikels wurden in der Fachpresse später als „Fehlinterpretation“[27] bezeichnet, die durch die defensive Kommunikation des Unternehmens nicht entkräftet wurden.[28] Aufgrund der Anschuldigungen und des Vertrauensverlustes der Anleger brach der Aktienkurs des Unternehmens um knapp 90 Prozent ein. 2004 wurde gegen Termühlen und zwei Mitarbeiter Anklage erhoben.[29] Im Mai 2007 wurden die Verfahren gegen Auflage von Geldzahlungen eingestellt. Zudem äußerte das Landgericht Mannheim rechtliche Bedenken sowie Zweifel an der Verhältnismäßigkeit zwischen zu erwartender Strafe und Verfahrenslänge.[30]

Konsolidierung ab 2003

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Im Januar 2003 übernahm Uwe Schroeder-Wildberg zunächst das Amt des Finanzvorstands, das bis dahin vom MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen in Personalunion ausgeübt worden war. Ende Oktober 2003 trat der stark in die Kritik geratene Termühlen als Vorstandsvorsitzender der MLP AG zurück. Am 17. Dezember ernannte der Aufsichtsrat Schroeder-Wildberg mit Wirkung zum 1. Januar 2004 offiziell zum Vorstandsvorsitzenden.[31] Im September 2003 verließ die Aktie des Unternehmens den DAX[32] und wurde bis zum 18. Juni 2010 im MDAX und bis zum 20. März 2016 im SDAX gelistet. Anschließend befand sich die MLP-Aktie in keinem Index mehr,[33] bis sie zwischen dem 22. März 2017 und dem 19. März 2018 und zwischen dem 29. Mai und 22. Juni 2020 erneut in den SDAX aufgenommen wurde.

2005 wurde die MLP Lebensversicherung AG an die zur Halifax Bank of Scotland gehörende Clerical Medical International Holdings BV veräußert und firmiert seither als Heidelberger Lebensversicherung AG. Die MLP Versicherung AG wurde an die Gothaer verkauft und heißt nun Janitos.[34]

2006 übernahm die MLP AG den Vermögensberater Feri Finance AG zu einem Preis von 64,4 Millionen Euro.[35] Im selben Jahr erteilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) der Vertriebstochter des MLP-Konzerns, der MLP Finanzdienstleistungen AG, die Lizenz zur Anlage- und Abschlussvermittlung nach § 32 KWG. Damit haben die MLP-Kundenbetreuer die Möglichkeit, auch über Investmentfonds hinausgehende Anlageformen zu vermitteln.[36] Mitte 2007 verschmolz die MLP Bank AG auf die MLP Finanzdienstleistungen AG. Damit operiert MLP als Finanzvermittler mit einer Vollbanklizenz.

Im Zuge der Konsolidierung beschloss MLP, sich auf den Kernmarkt Deutschland, in dem es die meisten Erfahrungen hatte, zu konzentrieren, und zog sich 2007 aus Großbritannien und Spanien zurück. 2008 gab das Unternehmen auch seine verbliebenen Auslandsaktivitäten in Österreich und den Niederlanden auf.[37][38] 2009 übernahm MLP die ZSH GmbH, einen auf die Beratung von Medizinern spezialisierten Finanzmakler, für rund elf Millionen Euro.[39]

Weitere Entwicklung

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2008 sah sich MLP mit dem Versuch einer feindlichen Übernahme konfrontiert. Der damalige AWD-Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer gab überraschend den Besitz von 26,76 Prozent der MLP-Aktien bekannt, die an die Versicherungsgesellschaft Swiss Life übertragen wurden.[40] Swiss Life hatte zuvor den AWD aufgekauft. Um den Übernahmeversuch abzuwehren und die Eigenständigkeit zu wahren, reagierte MLP mit einer Kapitalerhöhung um knapp zehn Prozent, an der sich die Versicherungsunternehmen Allianz SE, Axa und HBOS beteiligten. Damit sank der MLP-Anteil von Swiss Life unter die für eine Sperrminorität entscheidende Grenze von 25 Prozent.[41] Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch verkaufte Swiss Life Anfang 2009 einen Teil seiner MLP-Aktien (knapp 9,9 Prozent) an den Versicherungskonzern Talanx. Damit reduzierte Swiss Life seinen MLP-Anteil auf 15,9 Prozent.[42] Im Dezember 2009 trennte sich die Swiss Life von weiteren MLP-Aktien, sodass der Anteil weiter auf 9,9 Prozent gesunken ist. Damit gibt es kein Unternehmen mehr, das mit 10 Prozent oder mehr an MLP beteiligt ist.[43]

Ende 2008 gab der Gründer und langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Lautenschläger den Aufsichtsratsvorsitz an Peter Lütke-Bornefeld ab, verblieb aber als Mitglied im Aufsichtsrat.[44]

Im April 2011 übernahm MLP, wie 2006 bereits vorgesehen,[35] die noch ausstehenden 43,4 % Anteile an der Feri Finance AG von den Partnern.[45]

Literatur

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Literatur von Unternehmensmitarbeitern

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  • Manfred Lautenschläger, Imre Török: Mythos MLP. Erfolgsgeschichte eines Finanzdienstleisters. Campus Fachbuch, Frankfurt/Main 1996, ISBN 978-3-593-35464-4.
  • Manfred Bauer: Der Wertschöpfungsansatz als Basis eines modernen Maklerkonzeptes – dargestellt am Beispiel der MLP AG. In: Thomas Köhne (Hrsg.): Strategische Kooperationen in der Versicherungsbranche. Gabler, Wiesbaden 2004, ISBN 3-409-12493-4.
  • Niels Joeres: Mit Humboldt ins Management. Geisteswissenschaftliche Berufspersönlichkeiten als Führungskräfte in der Wirtschaft. In: Bernd-Joachim Ertelt, Andreas Frey, Christian Kugelmeier (Hrsg.): HR zwischen Anpassung und Emanzipation: Beiträge zur Entwicklung einer eigenständigen Berufspersönlichkeit (Schriftenreihe Arbeit und Bildung des Heinrich-Vetter-Forschungsinstituts e. V. Bd. 3). Lang, Frankfurt a. M. 2012, ISBN 978-3-631-63195-9.
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Commons: MLP – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Geschäftsbericht 2023. (PDF) In: mlp-se.de. Abgerufen am 30. März 2024.
  2. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  3. MLP Banking AG Jahresabschluss 2022. (pdf) In: mlp-se.de. Abgerufen am 30. März 2024.
  4. [3]
  5. Umwandlung der MLP Holding in eine SE abgeschlossen. In: mlp-se.de. Abgerufen am 4. Dezember 2017.
  6. Finanzvermittler: Die vier größten Allfinanzvertriebe im Test. Stiftung Warentest, 6. März 2014, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  7. Handelsregister B des Amtsgerichts Mannheim, HRB 728672: MLP SE. Mannheim 8. Dezember 2022, S. 1: „Gegenstand des Unternehmens: (1) Die Leitung einer Gruppe von Unternehmen, die in den Bereichen der Entwicklung, Verwaltung, Beratung und Vermittlung von Dienstleistungen auf den Gebieten von Bank- und Finanzdienstleistungen aller Art, Versicherungen, Kapital- und Vermögensanlagen, Immobilien, Private Equity- und sonstige Unternehmensbeteiligungen sowie ähnlichen Dienstleistungen aller Art tätig sind.“
  8. Unternehmen MLP Banking AG. In: Unternehmensdatenbank BaFin. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  9. Impressum MLP Finanzdienstleistungen AG – Registrierungsnummer nach § 34d GewO: D-RCJ3-RS0O4-29. In: mlp.de. Abgerufen am 8. März 2017.
  10. Vermittlerregister: Recherche. In: vermittlerregister.info. Deutscher Industrie- und Handelskammertag, abgerufen am 8. März 2017.
  11. MLP setzt auf eine Art Google für das Firmenwissen (Memento vom 14. August 2009 im Internet Archive)
  12. Senkrechtstarter MLP: Wie gut sind die Angebote des Finanzdienstleisters? In: WDR: markt. 9. Oktober 2000, archiviert vom Original am 26. Februar 2003; abgerufen am 26. Juni 2009.
  13. MLP Banking: Das Beste für Ihr Geld. MLP AG, abgerufen am 27. Juni 2009.
  14. „Kein Strukturvertrieb“. Stiftung Warentest, 19. November 2005, abgerufen am 26. Juni 2009.
  15. MLPs Schein-Unabhängigkeit. In: Financial Times Deutschland. 22. August 2008, archiviert vom Original am 31. Januar 2013; abgerufen am 6. Oktober 2008.
  16. Selbständig aber nicht allein. In: Focus online. 15. August 2007, abgerufen am 4. Juli 2009.
  17. Vorsicht vor MLP-Beratern. In: Frankfurter Allgemeine. 17. August 2008, abgerufen am 15. November 2014.
  18. Ihr Einstieg als MLP Berater. In: MLP AG. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2017; abgerufen am 24. März 2017.
  19. MLP bietet Beratern zukünftig Festgehalt. In: Handelsblatt. 11. Februar 2007, archiviert vom Original am 25. September 2009; abgerufen am 6. Juli 2009.
  20. LSG Baden-Württemberg · Urteil vom 7. Mai 2014 · Az. L 5 KR 5602/11. In: openjur.de. Abgerufen am 15. November 2014.
  21. Meilensteine der MLP Geschichte. In: offizielle Website. Abgerufen am 9. Oktober 2014.
  22. adh.: Handel beginnt Woche freundlich. 25. März 1997, abgerufen am 8. Juli 2009.
  23. MLP AG: Neun-Monatsbericht 2001 Januar – September. (PDF) 15. November 2001, abgerufen am 2. Juli 2009.
  24. Verdankt MLP seine hohen Gewinne geschickter Bilanzierung? Börse Online, 16. Mai 2002, abgerufen am 29. Juni 2009.
  25. MLP AG: Die SdK fordert Bestellung eines neuen Wirtschaftsprüfers und Sonderprüfung. In: sdk.org. Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), 16. Mai 2002, archiviert vom Original am 29. September 2007; abgerufen am 26. Juni 2009.
  26. Termühlen weist Vorwürfe scharf zurück. In: Manager Magazin. 20. Mai 2002, abgerufen am 19. Juli 2009.
  27. Vom Glück verlassen. In: Manager Magazin. 21. Juni 2002, abgerufen am 18. September 2009.
  28. Bilanz-Haken. In: Wirtschaftsjournalist online. Archiviert vom Original am 14. August 2003; abgerufen am 18. September 2009.
  29. Karsten Seibel: Anklage gegen Ex-MLP-Chef. In: Welt Online. 18. Dezember 2004, abgerufen am 27. Juni 2009.
  30. MLP-Bilanzskandal. Ex-Chef Termühlen bleibt straffrei. In: manager-magazin.de. 30. Mai 2007, abgerufen am 27. Juni 2009.
  31. Uwe Schroeder-Wildberg zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. MLP AG, 17. Dezember 2003, abgerufen am 28. Juni 2009.
  32. Ein Indexabstieg kann auf Kurse auch befreiend wirken. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 19. September 2003, abgerufen am 17. August 2024 (Artikelvorschau).
  33. n-tv.de: Indexänderungen sorgen für Kritik, 4. März 2016. Abgerufen am 14. Juni 2016.
  34. MLP veräußert erfolgreich seine Versicherungstöchter. MLP AG, 17. Juni 2005, abgerufen am 10. November 2014.
  35. a b MLP beteiligt sich mehrheitlich an der Feri Finance AG. In: mlp-ag.com. 17. September 2006, abgerufen am 3. Mai 2011.
  36. T. Gansneder: MLP bewegt sich in einem attraktiven Markt. 12. April 2006, archiviert vom Original am 13. April 2014; abgerufen am 19. Juli 2009.
  37. Herbert Fromme: MLP gibt in Großbritannien und Spanien auf. In: Versicherungsmonitor. 11. Juli 2007, abgerufen am 8. September 2024 (Quelle: Financial Times Deutschland).
  38. Leo Himmelbauer: MLP verkauft defizitäre Österreich-Tochter. In: wirtschaftsblatt.at. 17. Februar 2009, archiviert vom Original am 10. November 2014; abgerufen am 10. November 2014.
  39. Baron Oliver: MLP übernimmt Finanzmakler ZSH. 21. Januar 2009, abgerufen am 19. Juli 2009.
  40. ROUNDUP: Swiss Life steigt bei MLP ein und übernimmt AWD-Aktien von Maschmeyer (Memento vom 17. Juli 2009 im Internet Archive)
  41. Thomas Schmitt: MLP baut ein Bollwerk. In: Handelsblatt. 22. August 2008, abgerufen am 19. Juli 2009.
  42. Swiss Life und Talanx vereinbaren strategische Partnerschaft (Memento vom 17. Mai 2011 im Internet Archive)
  43. Die Aktionärsstruktur von MLP. MLP, abgerufen am 10. November 2014.
  44. MLP Gründer Lautenschläger zieht sich zurück. In: Handelsblatt. 11. Dezember 2008, archiviert vom Original am 17. Dezember 2008; abgerufen am 8. Juli 2009.
  45. MLP übernimmt Rating-Agentur Feri Finance AG. In: seminare.fgbraun.de. 20. April 2011, abgerufen am 3. Mai 2011.

Koordinaten: 49° 17′ 49,3″ N, 8° 40′ 41,9″ O

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