Das Dokument beschreibt den Ausbruch des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie die wichtigsten Ereignisse während dieser Kriege. Es geht unter anderem auf die Bündnissysteme, die Kriegsziele und Pläne, den Verlauf der Kriege sowie neue Merkmale wie Schützengräben und Massenwaffen ein.
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Das Dokument beschreibt den Ausbruch des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie die wichtigsten Ereignisse während dieser Kriege. Es geht unter anderem auf die Bündnissysteme, die Kriegsziele und Pläne, den Verlauf der Kriege sowie neue Merkmale wie Schützengräben und Massenwaffen ein.
Das Dokument beschreibt den Ausbruch des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie die wichtigsten Ereignisse während dieser Kriege. Es geht unter anderem auf die Bündnissysteme, die Kriegsziele und Pläne, den Verlauf der Kriege sowie neue Merkmale wie Schützengräben und Massenwaffen ein.
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Der erste Weltkrieg
1. Der Ausbruch des Krieges
zwei einander gegenüberstehende Bündnisse o Entente: Gb, Frankreich, Russland o Dreibund (Mittelmächte): ÖUM, Italien, Dl. Gegensätze zwischen den Machtblöcken: Deutschland, Gb. (+zurückbleibende Fr.) Deutschland: Kolonien erwarben (die Türkei, Bosnien-Herzegowina) <-> Frankreich und Engländer Interessenkonflikte: Franzosen eine Revenge wegen Elsass-Lothringen; Russland-Balkan Pulverfass – Pistolenschüsse Juni 28 1914: in Bosnien Herzegowina o Sarajevo – ein serbischer Nationalist erschoss Franz Ferdinand o Deutschen – Monarchie + Russen – Serbien ermutigten, aufzutreten o Monarchie – hartes Ultimatum -> Zurückweisung Tisza István war am Anfang gegen einen Krieg – die Unterstützung von Vilmos II. (deutsche Kaiser) überzeugte Serbien: Miklós II. (russischer Zar) anregte Monarchie erklärte Serbien den Krieg – 28.Juli 1914 o einige Tage später fast ganz Europa im Krieg -> andere Großmächte ihre Ziele umsetzen wollten, und fanden die Zeit geeignet ENTENTE: Russland, Frankreich, Großbritannien Mittelmächte: Deutschland, ÖUM, die Türkei
2. kriegerische Ziele und Kriegspläne // der Stellungskrieg
viele Menschen erhoffte sich auf beiden Seiten einen raschen Krieg o Gesellschaft: geistert gefeiert o Versorgungsschwierigkeiten+Verletzten veränderte die Stimmung der Menschen o Soldaten: enttäuscht – mit neue Waffen einen schnellen Krieg hoffen statt schneller Angriffe – Schützengräben – Stellungskrieg deutsche Kriegsführung wollte die Übermacht (Überlegenheit) ausnutzen o Schlieffen-Plan – Frankreich durch Belgien besiegen o unerfolgreich: strenge russische Truppen (während) die Franzosen hielten die deutsche Truppen auf – Schlacht an der Marne (Frankreich) Sept 1914 3. der Verlauf des Großkrieges zuerst brach Russland zusammen – Durchbruch bei Gorlice 1915 1915: die Entwicklung der U-Boote von Deutschland (U-Bootenkriege) 1916 – Rumänien trat ein -> erlitt eine Niederlage gegen MM. -> bat um Frieden Russland: wachste Wirtschaft und größte ges. Probleme o Revolution März 1917 -> die Regierung konnte die Probleme nicht lösen o 1917 einen großen Angriff starten, um die Pflichte für das Bündnis zu schaffen o Frieden mit Mittelmächte – 3. März 1918 Kriegseintritt der USA: den Nachschub der Entente auf Kredit liefern o immer mehr Interesse am Sieg der Entente o sie fanden Dl. eine große Konkurrenz o April 1917 traten in den Krieg ein Deutschland wollte vor dem Eintritt der USA eine Entscheidung auf den Fronten o Herbst 1918 – die Verteidigung der Mittelmächte brach zusammen o baten um einen Waffelstilstand Monarchie – 3. Nov. ; Deutschland – 11.Nov
4. die Merkmale des Großkrieges
Schützengrabensysteme neue Waffen mit starker Feuerkraft massenweise eingesetzt – Maschinengewehr Einsatz neuer Waffen war wegen der langen Fronten und des Stellungskrieges möglich o Flugzeuge (Nachrichtenübermittlung), Panzerwaffen, U-Boote, Kampfgas eher im II. Weltkrieg eine wichtige Rolle Entente: die Häfen unter Blockade – Mittelm. konnten zu der Weltwirtschaft nicht zugreifen Kriege zogen in die Lände – hing der Sieg auch vom Hinterland ab Nationalwirtschaft in die Dienst des Krieges -> Kriegswirtschaft schwächeren Länder brach die Wirtschaft zusammen o die Länder die aus dem Weltmarkt ausgesperrt wurden
Hitler nach der Machtergreifung: die Armee stärken o im Frieden von Versailles war es verboten trat Hitler aus dem Völkerbund aus (1933) führte die allgemeine Wehrpflicht ein die Entwicklung moderner Waffengattung o 1935 – Saarland: Die Einwohner konnten über die Zugehörigkeit abstimmen (DL) Westmächte – die Politik der Zugeständnisse – Konflikte vermeiden o hofften, dass Hitler nach Osten (Mein Kampf) o Vertrag von Locarno brach – Rheingebiet o Bevölkerung – Pazifismus – wollten Frieden, kein Krieg o Westmächte fanden die Komm. gefährlicher als Nazismus o Hitler – immer letzter Anforderung Bündnisse: o 1936 – Achse Berlin-Rom (Dl+Italien) Donautal – beide wollten den Einfluss -> Rivalen Kolonialbestrebungen in Afrika Gb+Fr: Boykott gegen Italien – Mussolini die neue Verbündete von Dl. Dl. erkannte das Recht auf Mittelmeerraum <-> Italien auf Mitteleuropa o 1936 – Antikominternpakt gegen die Kommunismus Deutschland+Japan (+Italien1937) der spanische Bürgerkrieg: die Weltwirtschaftskrise führte in Spanien zur Diktatur o neue Republik: radikale Reformen Bodenverteilung, Einschränkung der Kirche, sozialen Gesetze o viele Zusammenstößen zwischen linken und rechten o 1936 unter der Führung von General Franco – rechtsgerichtete Aufstand Bürgerkrieg 1936-39 o beide Seiten Unterstützung: General: Nazi-Dl+Italien Republikaner: Sowjetunion o Militärdiktatur Anschluss – Einverleibung von Öst. März 1938 o Hitler – alle deutsche in einem Reich <-> Öst. – deutschsprachige Bevölkerung o Öst. – eigene Gesetzgebung und Regierung o Hitler+Kanzler der Anführer der öst. Nazis angeordnet – er erfüllte o Volksabstimmung – Anschluss – harte Frage deutsche Truppen – Zwang Münchner Konferenz – Tschechoslowakei o deutsche Minderheit – 3 Mio Menschen an der Grenze (Sudetenland) o Großmächte (Gb+Fr+It) überließen das Gebiet für Deutschland Politik der Zugeständnisse o Slowakei rief die Demokratie mit deutschen Hilfe aus 1939 2. der zweite Weltkrieg der Ausbruch des Krieges o nach der Aufteilung der Tschechoslowakei Hitler wandte sich Polen zu – Übergabe der Hafenstadt Danzig o Westmächte (Gb+Fr) – wollten die zwei totalitäre Mächte miteinander kämpfen Verteidigungspotential und Armee erhöhen Verhandlungen mit den Sowjets o Hitler – Einigung für Sowjetunion – Molotow-Ribbentrop Pakt (23.Aug.1939) Molotow – Minister für auswertige Angelegenheiten Nichtangriffs-Pakt Geheimklausel teilten sie Polen auf 1. September 1939 griffen die Deutschen Polen an – heftiger Angriff o polnische Gebiete erwerben – deutsche Truppen viel stärker o die Deutschen und die Sowjets teilten den Raum o Sowjets: polnische Offiziere ermordet -> 1943 Kathin deutsche Soldaten entdeckten die Ermordung – Bruch des Widerstands o Gb+Fr: sollten Unterstützung leisten – aber keine eine Verteidigung – Maginot-Linie Kriegserklärung geschickt trotzdem keine Kriegsoperationen im Westen komischer Krieg Sowjetunion besetzte Finnland Hitler im April 1940 einen Angriff in Richtung Skandinavien o überfiel Dänemark und Norwegen nach den Erfolgen in Balkan wandte s. Deutschland dem Westen zu o über Belgien besiegte Frankreich in zwei Monaten o Frankreich kapitulierte – nördliche Teil von Paris besetzt o Süden – eine kollaborierende Regierung mit den Deutschen Sowjetunion und Gb. – die einzige antideutsche Kräfte o USA – Isolationismus – nicht teilnehmen o Gb+Dl: Vereinbarung über die Verteilung von Europa – fast eine Einigung o Churchill – eine Widerstand die Eroberung Englands zum Ziel von Hitler Dl. keine starke Flotte -> Luftschlacht (Inselland 1940 Juli-Sept) England von der Invasion gerettet 1940: Dreimächteabkommen – Dl+Italien+Japan o Regelung der Interessensphäre o Sowjetunionfeindlich o Japan auf Asien; Dl+It Recht auf Europa brauchte Verteidigung -> Nichtangriffspakt mit Japan Italien im Mittelmeerraum: Balkan+Nordafrika o Ägypten: Italien war nicht vorbereitet – Niederlage o Griechenland: britische Expeditionstruppen englischfreundliche Regierung an der Balkan o deutschfeindliche Wende in Jugoslawien o Afrikakorps – deutsche Truppen in Afrika
Angriff auf die Sowjetunion: 22. Juni 1942
o Gründe: Lebensraum, Rohstoffe o Plan: Barbarossa-Plan – in 3 Richtungen angriffen Leningrad, Moskau (gestoppt), Kijev o nicht ganzer Erfolg o große Verluste, einen langen Krieg -> Winter unmöglicher Nachschub Der Kriegseintritt von Japan o 30 Jahre – Krieg in China o Kolonialgebiete erwerben wollte – nutzte die japanische Militärführung o Sowjetunion: Nichtangriffspakt USA: o zuerst Isolationismus o stärkste Wirtschaft aber geringere Militär o Leihvertrag – praktisch kostenlose Lieferungen o Atlantik-Charta: Roosevelt und Churchill Grundsätze der bürgerlichen Demokratie in einer Welt nach dem Krieg Japan: griff den Stützpunkt der USA – Pearl Harbor o ohne Kriegserklärung – 1941.dez o USA trat ein 1942: Jahr der Wende o deutscher Angriff nach Stalingrad o Sowjets ein Gegenangriff deutsche Armee ergab sich o Afrikakorps erlitt auch eine Niederlage in Ägypten o Die Alliierten drängten die Deutschen und Italien aus Afrika o 1942 Sommer: amerikanische Flotte einen Sieg auf Japan Italien trat aus dem Krieg 1943 Juli Deutschen besetzten Italien Alliierten – Bombardierung von Dl.
……… Die Merkmale des II. Weltkriegs
globaler Konflikt – 60 Länder
o Mehrheit der Menschen tätig – auf mehreren Kontinente totaler Krieg – wirtschaftliche Leistungsfähigkeit war bestimmend o Menschen, Zivilleben war betroffen + Heimatsland o nicht auf die Frontlinien konzentriert – Hinterland wirtschaftlicher Krieg technisch-wissenschaftliche Wettbewerb o neue Waffen – auch einsetzen Atombombe, Raketen – Amerikaner, Deutsche neue Kriegsführung – anders o I. Kämpfte auf den Frontlinien – Schützengrabenkriege, Stellungskriege o II. keine Stellungskrieg – motorisierten Einheiten mit Panzer+Luftwaffen Frontlinien vernichtet gewisse Gebiete kontrollieren neue Waffen – Panzer, Flugzeug o völlig andere Aufgabe wie bei I. Weltkrieg -> Luftschlachten o II. Bombardierung auf strategisch wichtigen Orten Schlachten auf dem Ozean – Flugzeugträger o Kämpfe: Zahl der Menschenopfer war noch höher – 52 Mio. Menschen Kämpfe wegen der neuen Waffen, Bombardierung z.B – Dresden wurde bombardiert Zusammenarbeit mit den Besetzenden o kurzfristig gut – Leben retten Partisanenaktionen o die Reste der nationalen Armeen und die Zivilbevölkerung bewaffnete Widerstand durch die Besetzung der Deutschen o Polen, Sowjetunion, Jugoslawien und Frankreich o überfallartig, kleine Truppen o Deutschen – Vergeltungsaktionen (Oradow und Ldice) Kriegsgefangenen: o genau beschrieben und geregelt – Versorgung o trotzdem wurden oft viele ermordet o Nazideutschland: schwierigen, physischen Zwangsarbeit Lebensniveau sink – keine Versorgung, keine Lebensmittel o Rationierungssystem o Spionageabwehr o Propaganda – Feinde: schreckliche, grausame Holokaust in Europa
Hitler fasste seine Gedanken in seinem Buch „Mein Kampf“
o Rassentheorie – vor allem gegen die Juden Rassengesetze – Nürnberger Gesetze 1935 Kristallnacht 1938 Holokaust: die systematische Ausrottung des europäischen Judentums o etwa 6 Mio. Juden damals lebten 10-11. Mio Juden nationalsozialistische Propaganda: Rassentheorie o Juden wurden verfolgt – als Feine betrachtet und verantwortlich gemacht I. Phase: Entrechtung – die Nürnberger Gesetze o die Staatsbürgerschaft weggenommen o gelben Stern auf die Jacke – David-Stern o parallel Aktionen – physisch o Kristallnacht – Synagoge, Geschäfte II. Phase: Ghettoisierung – abgeschlossene, isolierte Viertel o das Leben war auf den kleinen Gebieten schrecklich mehrere Familien unter einem Dach – Krankheiten frühere Wohnort verlassen sollen Selektierung, Aussortierung o Arbeitsfähige auswählen – Zwangsarbeit leisten materielle Güter weggenommen o meistens Juden – aber auch andere Gruppen alle Menschen sollte ein Symbol auf Uniform tragen Verbrecher, politische Gründe, Jehova, Antisozialen o nicht arbeitsfähige – sofort ermordet Zyklon-B – 30 Minuten Gaskammer – massenweise Ermordung hygienische Verhältnisse – Gefahr Krematorien menschliche Körperteilen – benutzt Joseph Mengele Hauptarzt – nach potenziellen Personen suchen Zwillinge – selektiert und Menschenversuche Sterilisationsversuche – wenn überleben – kein Kind o Aufrechterhaltung einige Juden – spezielle Aufgaben – mehr Lebensmittel – mit den SS III. die systematische Vernichtung o Nazis: geistbehinderte Menschen Euthanesieprogramm ?? wegen Protesten – stoppen o Madagaskar-Plan – Transportierung der Juden o Einsatztruppen – seelische Belastung Nazis – keine persönliche Methoden die Endlösung Jan 1942 Juden wurden ins Konzentrationslager deportiert - erste 1933 Dl o Auschwitz – Arbeitslager+Vernichtungslager; Viehwagons o Schnelligkeit – die Juden wussten nichts über die Situation
Entstehung China und USA - Entwicklung des Handelsstreits: Welche Auswirkungen der Handelsstreit auf ganz Europa hat und wie die Geschichte damit zusammenhängt