Vedische Weltbild

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Das vedische Weltbild

Vorbemerkung: Das vedische Weltbild akzeptiert und tolleriert jeden Glauben eines jeden Wesens im Universum und verbindet Teile von Wissenschaft, Religion und Esoterik miteinander. Im Folgenden wird versucht das Universum durch die vedische Kosmologie zu erklren und zu beschreiben sowie seine Entstehung mit einfachen Worten zusammenzufassen. Entstehung und Aufbau der materiellen Welt: Die materielle Welt ist besser unter dem Namen "Universum" bekannt. Die Entstehung der materiellen Formen bzw. des Universums kann man durch die drei Gunas (Eigenschaft/Wirkungsweise): Brahmas Schpfung, Wischnus Erhaltung und Schiwas Zerstrung zusammenfassen. Die Entstehung des Universums ist von vier Faktoren abhngig, von: - Gott/Ursprung (Isvara) - Zeit/Ewigkeit (Kala) - Seele/Bewutsein (Jiva) und von Energie/Materie (Prakrti). Wichtig dabei ist zu wissen, da diese vier Faktoren EWIG und GLEICHZEITIG nebeneinander, in ihrem unmanifestierten Zustand (Avyakta) in der spirituellen Welt existieren. Prakrti ist einmal "potentielle" Energie, genannt Pradhana, aber auch "programmierte" Energie, genannt Mahat-tattva. Aus ihr entstehen alle materiellen, vergnglichen Formen innerhalb des Universums sowie das Universum selbst. Sie ist die ewige Ursubstanz der Materie. Was bedeutet das? Die Materie befindet sich in einem reinen Zustand mit "potentiellem" Charakter, d.h. "potentiell" ist in der Ursubstanz bereits die "Form" vorhanden, wie in einem Baum "potentiell" Papier vorhanden ist. In diesem Pradhana-Zustand existiert noch keine ablaufende Zeit (Kala) und keine Ordnung oder Form. Wie oben erwhnt ist aber Prakrti noch mehr, nmlich "programmierte" Energie, d.h. in dieser Phase der Materie existieren die Elemente in einem reinen, aber noch getrennten Zustand, ohne das irgendwelche Formen vorliegen. Durch den "Blick" von Wischnu , dem all-durchdringenden Aspekt Gottes, wird Pradhana zu Mahat-tattva. Dieser Moment ist der Beginn der Schpfung und die "ablaufende" Zeit, also Kala sowie die Dualitt von Ursache und Wirkung fangen an zu existieren. Weiterhin st er die JivaSeelen in das Mahat-tattva, damit diese spter in die verschiedensten

materiellen Krpern geboren werden knnen. Noch existiert kein Universum. Erst durch das "Ausatmen" von Wischnu entstehen aus dem Mahat-tattva-Zustand unendlich viele, parallele, expandierende Universen, einschlielich den sieben gottzugewandten und den sieben gottabgewandten Existenzebenen bzw. Welten innerhalb jedes Universums. Eines davon ist unseres! Spter, durch das "Einatmen" (Kontraktion der Universen) gehen diese wieder in den Pradhana-Zustand zurck. Zwischen dem "Aus- und Einatmen" befinden sich die Universen selbst in einem "stationren" Zustand. In diesem "stationren" Zustand finden innerhalb eines Universums erneut grere und kleinere Schpfungen statt, z.B. die des "sekundren Schpfers". Durch dieses ewige "Aus- und Einatmen" von Wischnu entstehen und vergehen stndig neue Universen. Dies ist ein ewig, konstanter Proze. Das erste intelligente Wesen (eine Inkarnation Wischnus) in jedem der nun existierenden Universen ist der Halbgott BRAHMA (Vollzieher der Schpfung). Brahma gibt es in jedem Universum nur einmal. Dieser lebt auf dem ersten erschaffenen Planeten in der Existenzebene Satyaloka. Brahma wei von der Existenz Gottes und das Alles einen Ursprung hat. Doch er erkennt noch nicht den Sinn der Schpfung und den Zweck seines Daseins. Erst durch den ersten kosmischen Klang: ta-pa ta-pa (Gottes Wort) versteht Brahma, da er sich aus freiem Willen von Gott abhngig machen mu, was er auch tut, und das er der "sekundre Schpfer" ist und aus den Elementen durch reine Gedankenkraft Planeten und die Krper der Lebewesen erschaffen kann (entsprechend Wischnu's Schpfungsplan). Hierfr bekommt er Zugang zu Energien, die er fr diese Schpfung/Manifestation bentigt. Die Brahma Schpfung (Vaikrta-Schpfung) findet in sechs Phasen statt. In diesen Phasen entstehen die Himmelskrper sowie die jeweiligen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Lebensformen innerhalb der Existenzebenen. Brahma mu aber nicht alles selbst erschaffen. Seine ersten Generationen haben diese Fhigkeiten ebenfalls, die in den zwei nchsten gottzugewandten Welten Tapoloka und Janoloka inkarnieren. Materie und Bewutsein existieren in den oberen drei Welten (Satyaloka, Tapoloka und Janoloka ) "unendlich" bzw. "relativ ewig" im Universum. Lebewesen der restlichen gottzugewandten Dimensionen Maharloka, Svargaloka, Bhuvarloka, Bhurloka und alle in den sieben gottabgewandten Existenzebenen existieren im Universum alle 4,32 Milliarden Jahre, d.h am Anfang eines Brahma Tages findet Brahmas Schpfung statt, diese existieren einen ganzen Brahma Tag (= 1 Kalpa = 4,32 Milliarden Jahre) lang und werden bis zum Beginn von Brahmas Nacht wieder "vernichtet". In der Brahma Nacht, die ebenfalls eine Lnge von 4,32 Milliarden Jahre hat, gibt es somit in den 11 oben genannten Existensebenen keine manifestierte Materie und kein Leben. Es finden aber noch weitere 14 lokale Neuschpfungen innerhalb eines Kalpas statt. Diese existieren 306,72 Millionen Jahre (= 1 Manvantara

Zeitalter) lang und werden innerhalb eines Zeitraums von 1,728 Millionen Jahren neu erschaffen und wieder vernichtet. Whrend jedem Manvantara Zeitalter existiert ein Manu (Stammvter der Menschheit), d.h. es wechseln sich 14 Manus an einem Brahma Tag (4,32 Milliarden Jahre) ab. Jeder Manu-Wechsel hat schwerwiegende Umwlzungen bzw. Katastrophen in den mittleren Welten des Universums, so auch auf der Erde, zur Folge. In dieser Phase kann kein Leben auf der Erde mehr existieren. Die letzte groe Vernichtung (berschwemmung) bzw. Neubevlkerung der Erde war z.B. vor ca. 100 Millionen Jahre (4.320.000 x 27 + 3.800.000 irdische Jahre). Ein Manvantara Zeitalter lt sich weiterhin in 71 Maha-yugas unterteilen und jedes dieser Maha-yuga besteht wiederum aus den vier Zeitaltern Satya-, Treta-, Dvapara- und Kali-Yuga. Wir leben zur Zeit im Kali-yuga des 28. Maha-yuga vom 7. Manvantara nach kurz der Hlfte eines Brahma Tages. Auch jedes Zeitalter dieser vier Zeit-Epochen wird durch "kleinere" Zerstrungen (z.B. Polsprnge, kosmische Einflsse) beendet bzw. eingeleitet. Wenn dies eintritt, verschwinden z.B. auf der Erde ganz Zivilisationen und die Menschheit verndert sich ("steigt" ab oder auf) und die Erde verringert oder erhht ihre Schwingung. Die letzte "grere" Vernderung war vor ca. 3,8 Millionen Jahre als das letzte Kaliyuga in das Satya-yuga berging. Dies drfte gleich bedeutend sein mit der heutigen "wissenschaftlichen" Evolutionstheorie, die besagt, da das Leben auf der Erde vor ca. 3-4 Millionen Jahre entstanden ist. Und somit, wie berraschend, schliet sich der Kreis. Als das zweite Wesen im Universum, ein Sohn Brahma's, inkarniert Schiwa als Rudra (der "schrecklich Rufende"). Rudra ist fr die sptere Zerstrung ("Einatmen" Wischnus) des Universums verantwortlich. Zusammenfassend kann man das Universum als eine realative (Ursache und Wirkung), begrenzte (Aufbau in Dimensionen, Begrenzung der Individualitt), vergngliche (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft), polare (Gut und Bse) materielle (Prakrti) Welt beschreiben. Die Elemente: Innerhalb des Universums gibt es nur zwei Arten von materiellen Elementen: die feinstofflichen und die grobstofflichen. Die feinstofflichen Elemente bestehen aus den unterschiedlichsten Geist-, Mental- und Astralenergien und die grobstofflichen Elemente aus physichen Energien und den drei-dimensional-rumlichen Formen. Von diesen Elementen ausgehend und durch den Zugang von Schpfungsenergie erschafft Brahma und zwar nur durch seine Gedanken, nach Wischnu's Schpfungsplan, zuerst die hherschwingenden feinstofflichen Existenzebenen und dann die grobstofflichen Welten, d.h. die grobstoffliche Materie entsteht durch die

feinstoffliche. Die Welten: Das Universum wird von sieben aufeinander folgenden Elementschichten umhllt, von denen jede zehnmal grer ist als die vorherige. Weiterhin ist das Universum in 14 Dimensionen/Existensebenen hierarchisch, unterteilt. Und zwar: in die sieben hheren, gottzugewandten Welten (Verdichtungsgrad steigend): (14)Satyaloka, (13)Tapoloka, (12)Janoloka, (11)Maharloka, (10)Svargaloka (9)Bhuvarloka und (8)Bhurloka (irdische Dimension) und den sieben parallelen gottabgewandten Welten (Verdichtungsgrad fallend): (-7)Atala, (-6)Vitala, (-5)Sutala, (-4)Talatala, (-3)Mahatala, (-2)Rasatala und (-1)Patala. Sie existieren alle am gleichen Ort (vertikal) und zur gleichen "Zeit". Innerhalb der Dimensionen existiert aber jeweils ein anderer Zeitablauf, ein anderer Verdichtungsgrad bzw. eine andere Schwingungsfrequenz. Wobei z.B. (14) und (-1) den gleichen Verdichtungsgrad bzw. den gleichen Zeitablauf besitzen. Die Erde gehrt zur gottzugewandten Dimensionsebene Bhurloka und befindet sich somit an der Grenze zwischen Licht (gottzugewandt) und Schatten (gottabgewandt). Satyaloka ist z.B. die Welt Brahmas. Innerhalb der grobstofflichen Welt (Bhurloka) existieren neben unserer drei-dimensionalen Welt noch weitere hherdimensionale Welten und zwar ther, Luft, Feuer, Wasser. Die grobstoffliche Materie lt sich daher noch weiter in 5 hierarchisch aufgebauten Kategorien, entsprechend ihrer Verdichtung, unterteilen: ther, Luft, Feuer, Wasser und Erde. Sie haben nichts mit der herkmmlichen Bedeutung zu tun. Sie sind nur Wrter, die den Raum beschreiben sollen. Jeder Kategorie bezieht sich auf eine Form der grobstofflichen Materie und entspricht einer Sinneswahrnehmung: - THER ist der multidimensionale Raum mit allen grobstofflichen und inhrenten Beziehungen und Informationen; in dieser Dimension ist nur der Gehrsinn manifestiert, und sie entspricht, meiner Meinung nach, dem erdnahen Jenseitsbereich - Luft ist die gasfrmige Materie mit den charakteristischen Attributen von Struktur, Dichte, Klte und Wrme; in dieser Dimension ist der Gehrsinn und der Tastsinn manifestiert - Feuer, gleich bedeutend mit der energetischen Materie, entspricht der eindimensionalen Entfaltung des geometrischen Raumes; in dieser Dimension ist der Gehrsinn, Tastsinn und der Sehsinn manifestiert - Wasser (flssigen Materie) bezieht sich auf die zweidimensionale Entfaltung des geometrischen Raumes; in dieser Dimension ist der

Gehrsinn, der Tastsinn, der Sehsinn und der Geschmackssinn manifestiert und Erde, als die dichteste Form der Materie, umfat die dreidimensionale Entfaltung des geometrischen Raumes, d.h. alle 5 Sinne (Gehr-, Tast-, Seh-, Geschmacks- u. Geruchsinn) sind manifestiert, wie man jeden Tag unweigerlich erkennen kann. Diese (auer Erde) und die feinstofflichen Welten sind fr die meisten Menschen unsichtbar. Die Zyklen und Epochen: Das Leben im Universum verluft nicht linear, sondern immer zyklisch. Jeder Zyklus, jede Epoche hat eine Phase der Schpfung und eine der Vernichtung. Die Zeit selbst beginnt mit dem Mahat-tattva Zustand der Materie, "verluft" innerhalb des Universums und endet mit der Zerstrung des Universums. Innerhalb der Dimensionsebenen vergeht die Zeit unterschiedlich. Je hher die Dimension, je hher die Schwingungsfrequenz, desto langsamer vergeht die Zeit. Jedes Lebewesen lebt in seiner Dimension ca.100 Jahre, d.h. Brahma, das lteste hchste Wesen im Universum existiert 100 Jahre im Satyaloka. Dies ist gleich bedeutend mit der Existenz des Universums. Im Folgenden einige Zeitverhltnisse im Universum: Erddaten: - 1 irdisches Jahr = 1 Tag der Halbgtter = 24h der Halbgtter = ca. 3h der Sieben Weisen = ca.1h Dhruvas = 10 sek. Manus = ca. 1/100.000 sek. Brahmas - 360 irdische Jahre = 1 Jahr der Halbgtter - 3.030 irdische Jahre = 1 Jahr der Sieben Weisen - 9.090 irdische Jahre = 1 Jahr Dhruvas - 3.100.000 irdische Jahre = 1 Jahr Manus - 3.110.400.000.000 irdische Jahre = 1 Jahr Brahmas = 1.008.000 Jahre Manus = 342.178.200 Jahre Dhruvas - 1.026.534.600 Jahre der Sieben Weisen = 8.640.000.000 Jahre der Halbgtter Brahmasdaten: - 1 Tag Brahmas (Kalpa) (12h) = 4.320.000.000 irdische Jahre = 14 Manvantaras und 15 Sandhyas - 1 Nacht (12h) = 4.320.000.000 irdische Jahre - 24h Brahmas = 8.640.000.000 irdische Jahre - 100 Jahre Brahmas = 36.000 Tage Brahmas und 36.000 Nchte = 311 Billionen und 40 Milliarden irdiche Jahre (= Lebensdauer des Universums)

Ein Tag (ein Kalpa) Brahmas wird in 14 MANVANTARES (kosmischen Schpfungs-Epochen) und 15 Sandhyas (bergangsphasen) unterteilt. Ein Manvantara hat eine Dauer von 306,72 Millionen Jahre (= 71 Mahayugas) und ein Sandhya hat eine Lnge von 1,728 Millionen Jahren. Vor bzw. nach dem 1. Manvantara-Zeitalter findet eine lokale Neuschpfung (1. Sandhya-Zeitalter) bzw. eine lokale Teilzerstrung (2. SandhyaZeitalter) statt. Im Zeitraum des 2. Sandhya-Zeitalter findet gleichzeitig mit der lokale Teilzerstrung des 1. Manvantara-Zeitalter die lokale Neuschpfung des 2. Manvantara-Zeitalter statt, und so geht es dann weiter. Die Erdgeschichte unterteilt sich weiter in vier Zeitalter, den so genannten Yugas, in der Reihenfolge Satya-, Treta-, Dvapara- und KaliYuga. Zusammengenommen entsprechen sie ein "groes" Zeitalter, dem Maha-yuga, mit einer Dauer von insgesamt 4,32 Millionen irdischen Jahren. Dieser groe Zyklus ist periodisch und wiederholt sich bis zum Ende des Universums immer wieder. Ca. 1000 solcher Wiederholungen entsprechen 1 Kalpa bzw. 1 Brahma Tag. Jedes der vier Zeitalter besitzt einen unterschiedlichen Charakter und wird auf der Erde immer durch Katastrophen eingeleitet bzw. beendet. Im Satya-yuga leben auf der Erde nur gottzugewandte Wesen. Diese leben im Einklang mit Gott, mit der Natur, haben eine hohe Schwingungsfrequenz, haben Kontakt mit anderen Wesen, besitzen, vereinfacht ausgedrckt, paranomale Fhigkeiten und existieren ohne "zu sterben". Im Treta-yuga inkarnieren die ersten gottabgewandten Wesen auf der Erde. Im Dvapara-yuga sind nun die gottabgewandten Lebewesen in der berzahl, die Schwingungsfrequenz hat sich weiter verringert. Im heutigen Kali-yuga, dem dunkelsten Zeitalter, leben nur noch gottabgewandte Wesen (bis auf wenige, hoffe ich). Dauer der vier Zeitalter (insg. 4,32 Millionen irdische Jahre): Satya-yuga: 1.728.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Lnge von 1.440.000 Jahre mit einer bergangsphase (Sandhya), am Anfang und Ende von jeweils 144.000 Jahre. Treta-yuga: 1.296.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Lnge von 1.080.000 Jahre mit einer bergangsphase am Anfang und Ende von jeweils 108.000 Jahre Dvapara-yuga: 864.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Lnge von 720.000 Jahre mit einer bergangsphase am Anfang und Ende von jeweils 72.000 Jahre, und das heutige Kali-yuga: 432.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Lnge von 360.000 Jahre mit einer bergangsphase am Anfang und Ende von jeweils 36.000 Jahre. Zeitpunkt Heute: Brahma hat die Hlfte seines Lebens hinter sich, d.h.

das Universum existiert noch ca. 150 Billionen Jahre. Oder genauer gesagt wir sind im Kali-yuga des 28. Maha-yugas vom 7. Manvantara nach kurz der Hlfte eines Brahma Tages. D.h. jede Form der Materie und alle Wesen in den unteren 11 Welten, und somit auch die Erde bzw. die Menschheit existieren noch ca. 2,32 Milliarden irdische Jahre. (Hinweis: Die Wissenschaftler sagen die Erde sei vor ca. 4-6 Milliarden Jahre entstanden. Und das entspricht ziemlich genau den vedischen kosmologischen Erkenntnissen (eine Nacht Brahmas + ca. die Hlfte Brahmas Tag = 6,32 Milliarden irdische Jahre) Die spirituelle Welt: Wenn es eine relative Welt gibt ist es nur logisch anzunehmen das irgendwo auch eine absolute Welt existiert. Man nennt sie die spirituelle Welt. Die Relativittstheorie besagt u.a. je schneller sich, z.B. ein Raumschiff bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit auf dem Raumschiff. Und ganz "zufllig" besagt auch die vedische Kosmologie, da die Zeit in der hchsten feinstofflichen hherschwingenden Welt (Satyaloka) innerhalb des Universums langsamer vergeht als die Zeit in der niedrigsten, grobstofflichsten Welt, die der Erde. Kann die Zeit nun innerhalb des Universums noch langsamer vergehen? Ja, sie kann. Wie oben erwhnt umhllt das Universum sieben aufeinander folgende Elementschichten. In diesen Elementschichten entsprechen 100 Jahre im Satyaloka nur 10 Jahre. Geht man nun bis zum uerstem Rand des Universums, ber die sieben Schalenbereiche hinaus, gelangt man unweigerlich zum einem Punkt wo die Zeit aufhrt zu existieren. Man kann diesen Bereich als Raum-Zeit-Punkt oder Nirvana bezeichnen. "Dort vereint sich die Zeit zur Ewigkeit", d.h. danach, wenn man diesen Bereich durchbrechen knnte gelangt man in das spirituelle Universum, in das Reich Gottes, in das Reich Krischnas. Diese Welt beschreiben zu wollen ist unmglich. Dies kann nur Gott selbst oder Seelen die dorthin zurckgekehrt sind. Krischna tut es in der Veda-Offenbarung mit den Worten Ewigkeit, Unbegrenztheit, Vollkommheit. Ewig in der Form von absoluter Existenz: "reelles, ewiges Sein in ewiger Gegenwart mit unendlicher Existenz". Vollkommen, weil die spirituelle Welt alles relative miteinschliet, denn ansonsten wre sie nicht Vollkommen, nicht Absolut. Aus ihr stammen alle Seelen und gehen auch wieder in ihr hinein. Existenzgesetze: Gesetz der Dualitt

Das Hauptmerkmal und die Grundlage der materiellen Welt ist die Dualitt "von zusammenhngenden Gegenstzen, die sich einerseits gegenseitig ausschlieen, anderseits aber auch gegenseitig bedingen". Wie z.B. Positiv/Negativ, Devas / Asuras , Leben/Tod, Arm/Reich, individuell/kollektiv, mnnlich/weiblich, Materie/Antimaterie, plus/minus, unten/oben, hei/warm und und und. KARMA-GESETZ Karma bedeutet "Handlung" und ist das universelle Gesetz von Aktion und Reaktion. Was bedeutet das? Jede Handlung in unserem Leben hat Konsequenzen (siehe Gesetz des Kreises ) , aber nicht jede erzeugt gleich Karma (Teil des Schicksals). Eine Handlung muss schon ein gewisses Energieniveau besitzen, um eine entsprechende Gegen-Aktion, Karma, auslsen zu knnen. Negative Aktionen verursachen Negatives und positive Aktionen etwas Positives. Das hchste Niveau des Karma ist, wenn eine energetische Verbindung zwischen 2 Wesen (z.B. 2 Menschen ) erschaffen wurde, die erst aufgelst wird, wenn beide Wesen loslassen bzw. die Aktion des anderen vergeben wird. Dabei ist es unwichtig, ob die Beiden an Karma glauben oder nicht. Weiterhin knnen gegenwrtige Auswirkungen auch Reaktionen aus frheren Leben sein bzw. gegenwrtige Handlungen auch Auswirkungen auf ein spteres Leben haben. Karma zwingt den Menschen zur Wiedergeburt (Reinkarnation). Nichts im Leben geschieht also ohne Grund. Karma wirkt nicht nur individuell, sondern auch kollektiv. Karma unterscheidet zwischen Positiv und Negativ. Es gibt Familien- bzw. Ahnen- und das individuelle Seelen-Karma. Letztlich bedeutet negatives Karma auch, dass eine zuknftige Inkarnation die Taten abarbeiten muss, die eine vorherige Inkarnation erschaffen hat. Man ist also Schuld fr das Leid eines zuknftigen Menschen. Hat man da nicht eine Verantwortung sich tugendhaft zu benehmen? Somit ist Karma im Bezug auf das Inkarnations-Wesen ungerecht, aber universell gesehen, d.h. bezogen auf das Leben gerecht und notwendig geworden. Wird Karma durch eine Tat aufgelst, dann besteht die Gefahr, dass wieder Karma entsteht. Karma besser durch Gott, durch seine Helfer oder durch Vergebung/Verstehen auflsen, also feinstofflich. Gesetz des Kreises

Jeder Gedanke, jedes Gefhl und jede Handlung kommt eines Tages verstrkt auf uns zurck. Habe ich z.B. einen positiven Gedanken geht er ins Universum, nimmt alles auf was hnlich ist und kehrt, wenn seine Energie zur Hlfte verbraucht ist, zu mir zurck. Resonanz-Gesetz Resonanz bedeutet: "Gleiches zieht Gleiches an". Alles im Universum schwingt in einer bestimmten Frequenz. So auch die Welle des Bewutseins. Das Bewutsein nimmt nur Dinge (positive oder negative) mit gleicher Schwingungsfrequenz wahr. Es zieht Dinge an oder wird von Dingen angezogen. Diese Dinge knnen andere Personen sein, anorganische Objekte, z.B. Bcher und vieles mehr. Sogar die Wahrheit kann vom Bewutsein angezogen werden, wenn man auf die Suche geht und bereit ist, sein Wissen sowie sein Glauben, und damit seine Frequenz, zu ndern. Gesetz vom Freien Willen Siehe unter Meine Wahrheit 2 Gesetz der Zyklen Materie wird innerhalb der materiellen Welt immer wieder neu erschaffen und wieder zerstrt. Nichts im Universum existiert ewig. Alles ist in Bewegung. Allgemeines: Das hchste allumfassende Wesen Krischna existiert in der spirituellen Welt immer und ewig. Er ist der Schpfer, Lenker und Denker der materiellen Welt. Neben der Materie und Zeit stammen auch die Seelen aus dieser absoluten Welt. Diese unendlich vielen individuellen Seelen sind ewig abhngige Teile Krischnas. Jede dieser Seelen ist einzigartig und besitzt neben dem Bewutsein auch einen Freien Willen, um selbst Entscheidungen treffen zu knnen. Durch Krischnas unendliche Liebe und Fhrung gegenber seinen individuellen Seelen hat er immer eine Verbindung zu diesen. Wird diese Liebe von den Seelen erwidert (Bhakti) erblhen sie zu spirituellen Seelen und bleiben im Reich Krischnas. Wird die Liebe nicht angenommen gehen die Seelen als samenfrmige Bewutseinsfunken in Wischnu ein und gelangen so in die materielle Welt. Dort inkarnieren sie in die verschiedensten Krper, die innerhalb des Universums von Brahma erschaffen wurden sind. Durch diese Inkarnationen mssen die Seelen

ihr Bewutsein durch stndiges Lernen erweitern, damit sie die Liebe zu Krischna freiwillig annehmen knnen. Erst durch das Erlangen dieses Krischna-Bewutseins (Fhrung und Liebe durch und zu Krischna) knnen die Seelen in ihrer wahren spirituellen Form in Krischnas Reich zurckkehren. Die menschliche Seele: Speziell die menschliche Seele hat die einzigartige Mglichkeit auf der Erde, durch positive und negative Erfahrungen, ihr Bewutsein zu erweitern, denn nur in der 3. Dimension, am untersten Ende der Hierarchie, kann man die dunkle und die gttliche Seite miteinander vergleichen und sich fr eine entscheiden. Die menschliche Seele, kommend aus der spirituellen Welt, inkarniert, meiner Meinung nach, erst einmal in einem Astralkrper, der sich im erdnahen hherschwingenden Jenseitsbereich (Dimension: ther ) befindet und von einem hherem Wesen erschaffen wurde. Die menschliche Seele hat bis zur ersten Inkarnation auf der Erde noch keine Persnlichkeit (- eigene Meinung) nur reines Bewutsein und einen Freien Willen. Nach der ersten Inkarnation auf der Erde entwickelt sie ihre erste Persnlichkeit und ihr Karma fngt an sich zu entwickeln (eigene Meinung). Es beginnt nun der Kreislauf von Geburt - Tod Wiedergeburt, d.h. Inkarnation in den menschlichen Krper (=Geburt), Leben auf der Erde (=Karma beseitigen und Aufgabe erfllen), Verlassen des menschlichen Krpers (=Tod), Rckkehr in den feinstofflichen Astralkrper und erneute Inkarnation, die so genannte Re-Inkarnation. Jede menschliche Seele erhlt genau den Krper (Deinen) und die Persnlichkeit (Deine), die sie zur Zeit bentigt. Was heit das? Nach jedem Leben auf der Erde sammelt die Seele positive sowie negatives Karma an. Dieses Karma legt ihre Erfahrungen fest, die sie im nchsten Leben sammeln mu. Dazu kommt noch die Erfahrungen, die die Seele von sich aus gerne machen mchte, d.h. wenn die menschliche Seele mehrere Male auf Erden inkarniert war bildet sich ein so genanntes "Hauptkommitee" von Inkarnations-Persnlichkeiten der Seele, das dann festlegt, welche Erfahrungen man im nchsten Leben machen mchte. Diese zwei Aspekte des Karmas (ca. 70% des Lebens) kann man auch als Schicksal bezeichnen. Die restlichen 30% im Leben knnen durch den Freien Willen gesteuert werden. D.h. nichts im Leben geschieht ohne Grund. Was passiert nach dem irdischen "Tod"? Man sollte vielleicht vorher erwhnen, da es den Tod im herkmmlichen Sinn nicht gibt. Also keine Angst. Du stirbst nicht. Innerhalb des grobstofflichen menschlichen Krper "befindet" sich der ungenutzte Astralkrper, der sozusagen mit inkarniert ist. Dieser wird

erst (wieder) aktiv, wenn man seinen Krper verlt. Dies kann freiwillig geschehen (man spricht dann von einer Astralreise) oder unfreiwillig, z.B. nach einem Unfall (Nahtoderlebnis) bzw. nach dem Tod selbst, d.h wenn Du "gestorben" bist existierst Du in Deinem hherschwingenden Astralkrper weiter. Du verlierst nichts weiter als Deinen grobstofflichen menschlichen Krper. Krankheiten existieren ebenfalls im Jenseits nicht mehr. Alle Deine Erinnerungen, Neigungen, menschlichen Vorzge und Schwchen bleiben Dir erhalten. Innerhalb oder parallel zum Astralkrper gibt es noch den Mental (Geist)- und Emotionalkrper. Was ist nun mit dem Paradies oder mit der Hlle? Absolut nichts! Beides gibt es in Wirklichkeit nicht. Wenn eine Seele glaubt im Paradies oder in der Hlle angekommen zu sein, dann hat sie diese Welten durch ihren eigenen Glauben in der Jenseits-Dimension selbst erschaffen. Normalerweise gelangst Du "schwebend" in das Jenseits. Aber manche menschliche Wesen bleiben auf der Erde (in der Dimension des Jenseitsbereiches) "hngen", weil sie ihren Tod noch nicht akzeptieren knnen bzw. wollen. Diese verbleiben an dem Ort, wo sie gestorben sind und gehen ihren normalen Ttigkeiten nach, als ob nichts geschehen wre (manchmal wirken sie hier als Poltergeister). Andere wiederum, die im Leben an absolut nichts geglaubt haben knnen an einem Ort gelangen, wo, nur fr sie, Dunkelheit existiert. Dann gibt es noch einen Bereich den man als Glaubenssystem-Territorium bezeichnen kann. Dort gelangen verstorbene menschliche Wesen hin, die sich so fanatisch an einem Glauben religiser oder philosophischer Natur festklammern, das sie nicht mehr davon loskommen und dort "stecken" bleiben. Von diesen drei Bereichen kann man sich selbst oder durch Hilfe andere menschlicher Geistwesen, den so genannten "Bergungsmannschaften" oder durch Engelwesen befreien. Ein vierter Ort, wohin man normalerweise im Jenseits hingelangen sollte ist der so genannte Garten oder Park. Dort funktionieren noch alle 5 Sinne plus Telepathie und jeder kann, wenn er mchte zu der vorhandenen Umgebung noch etwas dazu erschaffen. In diesem Park leben angeblich so genannte Helfer (anderer menschliche Geistwesen) die gerade Verstorbenen ber ihren Tod aufklren und ihnen sagen, welche weiteren Mglichkeiten es nun gibt. Das sind u.a.: - Wiedervereinigung mit geliebten Menschen, die vor ihnen hinbergegangen sind - Kommunikation mit Menschen, die noch innerhalb des physischen Zustands leben - Erneuerung des Kontaktes und Rckkehr zum Ursprnglichen Selbst (zur Seele) - Rckkehr zur Erfahrung eines weiteren menschlichen Lebens auf Erden

(Reinkarnation) - Begegnung und Gesprch mit Angehrigen des gleichen Glaubens, was mglicherweise eine Abreise zu dem entsprechenden GlaubenssystemTerritorium beinhaltet - vorbergehende Mitarbeit in einer der "Bergungsmannschaften" - das Aufnehmen einer physischen Lebensaktivitt in anderen (nichtmenschlichen) Formen an anderen Orten (irgendwo im Universum) - die Teilnahme an Studien und Erforschungen anderer Phasen des Bewutseinskontinuums. Hat die menschliche Seele genug Erfahrungen gesammelt, knnen auch die sieben so genannte Initiationen, die Offenbarungen des Gttlichen, stattfinden. Die ersten Fnf (zum Meister) werden meistens im physischen Krper durchschritten, die Sechste (zum Herr) und Siebte (zum "Gott") in den hheren Existenzebenen . Hat man die Stufe eines "Gottes" erreicht kehrt man wahrscheinlich in die spirituelle Welt, nach Hause, zurck. brigens, das heit noch lange nicht, da Deine oder meine Seele eine menschliche Seele ist. Es inkarnieren auch sehr oft auerirdische oder andere astrale Wesen in menschlichen Krpern, nur um selbst weitere Erfahrungen (menschliche) zu sammeln oder um der Menschheit bzw. dem Menschen selbst positiv zu untersttzen oder negativ zu manipulieren. Eigenschaften und Fhigkeiten des menschlichen Krpers: Jeder menschliche Krper hat die gleichen Voraussetzungen! Ich behaupte, da Charakter, Intelligenz, Interesse, Gefhle und auch die Gedanken von den Genen des menschlichen Krpers abhngig sind. Jedes Gen hat irgendeine spezielle Funktion und kann durch bestimmte Reize, wie durch die menschlichen Erfahrungen selbst, aber auch durch bestimmte Arten von Energien aktiviert bzw. deaktiviert werden. Weiterhin behaupte ich, da eine bestimmte Kombination aktivierter bzw. deaktivierter Gene die oben genannten Fhigkeiten und Eigenschaften in die eine oder andere Ausprgung bringt und zwar genau in Deine, die Du seit Deiner Geburt bzw. zurzeit besitzt. Aufgrund Deines Freien Willen, z.B. durch die Ttigkeit des Nachdenkens hast DU die Mglichkeit auf Deine Erfahrungen Einflu zu nehmen. Aber wer denkt schon heute noch nach. Die meisten handeln nur noch ohne nachzudenken. Schade eigentlich. Es steckt nmlich noch so viel potential im Menschen, nur niemanden interessiert es! Was natrlich von gewissen Individuen beabsichtigt ist und auch von ihnen gesteuert wird. Wie weit die Seele bei den oben genannten Eigenschaften Einflu hat kann ich zurzeit noch nicht sagen.

In eigener Sache: Innerhalb des Universums existieren unzhlige Wesen verschiedenster Art. Wobei die Anzahl der Lebewesen von der Existenzebene Bhurloka (sehr viele) zu Satyaloka (ein Wesen= Brahma ) abnimmt. Man sollte nur die Lebewesen auf der Erde anschauen, die tausend verschiedenen Arten von Tieren und Pflanzen und als das "intelligenteste" Lebewesen auf Erden, den Menschen. Sollen das wirklich alle in dem riesigen Universum gewesen sein. So naiv kann man doch nicht sein, um das zu glauben, oder? Es gibt zum Glck Menschen, die noch nicht so tief in der materiellen Welt von Gier, Neid und Macht versunken sind. Diese haben noch ein Bewutsein fr das Unbekannte und sind offen fr Wunder verschiedenster Art. Einige davon behaupten mit Engeln, Elfen, Toten und anderen auerirdischen oder astralen Wesen bzw. Wesenheiten in Kontakt zu stehen. Sind das alles Spinner? Wenn ja, dann gehren die Menschen, die an Gott glauben auch dazu (angeblich ca. 66.5 % der Menschheit). Ach so die "schlauen" Wissenschaftler mssen ja immer alles beweisen. Na dann "schlaue" Wissenschaftler beweist mir mal die Liebe. Mhm, schwierig, oder? Oder wollt ihr nun auch noch behaupten, da es keine Liebe auf Erden gibt. Bitte nicht! Was ich euch "schlauen" Wissenschaftler noch sagen mu: Ihr knnt zwar die Liebe nicht beweisen (Wer bentigt diesen Beweis auch schon, ich nicht!), aber es gibt genug Menschen, die durch Indizien die Existenz anderer Wesen und Wesenheiten (Gute wie Bse) beweisen knnen. Das es auch, wie in jeder Branche in unserer Gesellschaft Spinner, Betrger oder Lgner gibt steht auer Frage. Man darf meiner Meinung nur nicht den Fehler machen alle "in einen Topf zu schmeien". (Hinweis: Aufgrund von Indizien wurden schon Mrder hingerichtet.) Allgemeines: Beginnen mchte ich mit dem Wesen auerhalb der materiellen Welt. Viele wrden es als Gott bezeichnen. Nach den vedischen Schriften (Puranas) existiert das Wesen Gott, vor der Schpfung, auerhalb des materiellen Universums, in seiner spirituellen Dimension und besteht u.a. aus den drei wichtigsten Aspekten: Krischna, Wischnu und Schiwa. Diese existieren ewig, gleichzeitig und parallel in den verschiedensten Dimensionen innerhalb oder auerhalb des Universums. KRISCHNA , vereinfacht ausgedrckt, ist die Persnlichkeit Gottes, der ursprngliche, hchste, unbegrenzte Aspekt. Er inkarnierte vor 5000 Jahren das letzte Mal auf der Erde. Da Gott absolut ist besteht er aus

zahllosen parallelen Erweiterungen. Zwei davon sind Wischnu und Schiwa. WISCHNU ist der all-durchdringende, weltzugewandte Aspekt Gottes, der Teil, der das gesamte materielle Universum erschafft und durchdringt (in das Universum "eingeht"). Gott als Wischnu ist immer und berall vorhanden. Er inkarnierte das letzte Mal 500 v.Chr. als Buddha auf der Erde. Meiner Meinung nach ist Wischnu gleichzeitig die bewute Energie, die man auch als LERM bezeichnen kann. Die Energie, die alles durchdringt und die jedes Wesen innerhalb des Universums fr gute, aber auch leider fr negative Zwecke verwenden kann. Schiwa ist das Medium von Maha-Wischnu und existiert auerhalb des Universums. Sie ist fr die Zerstrung des Universums verantwortlich. Sie inkarnierte das letzte Mal 500 n.Chr. als Shankara auf der Erde. (Hinweis: Ob es Sie, Er oder Es heit spielt keine Rolle. Es nur wichtig das Er, Sie oder Es existiert.) Ein kurzer chronologischer berblick ber die Kontakte der Menschen mit auerirdischen und astralen Wesen: * Vor 1950: - Die Jahre der Glubigen - siehe in den Schriften und mndlichen berlieferungen bei allen Vlkern der Erde - im 19. Jh. boomte der Kontakt mit Verstorbenen in so genannten Seancen * 50er und 60er Jahre: - Die Jahre der Kontaktler Diese zwei Jahrzehnte waren vorallem gekennzeichnet durch Kontakte der dritten Art, d.h. u.a. durch die Kommunikation mit Wesen aus dem Weltraum und durch die Erforschung der Tier- und Pflanzenwelt sowie des Menschen. Folgende Schwerpunkte hatten die Gesprche: - Warnung vor der Gefahr eines atomaren Krieges bzw. eines 3. Weltkrieges - Warnung vor der Gefahr der Umweltverschmutzung - Belehrungen jeglicher Art bis zur Forderung der Bildung von Organisationen - Rettung ausgewhlter Menschen bei einem "Weltuntergang" - Wie schlecht und bse der Mensch und die gesamte Menschheit ist - Informationen ber die Welten, ber Technologie (u.a. ber Antrieb der UFO's), ber die Wissenschaft (u.a. ber Raum und Zeit) und ber die Philosophien (u.a. ber Friede und Harmonie) der Auerirdischen

* 70er, 80er Jahre: - Die Jahre der Entfhrten Diese zwei Jahrzehnte waren vorallem gekennzeichnet durch Kontakte der vierten Art, d.h. durch die Entfhrungen der Menschen vorallem von Frauen. Folgende Schwerpunkte hatten die Entfhrungen: - gewaltsamer Beginn - medizinische Untersuchungen - natrliche oder knstliche Befruchtung - Implantationen - Entnahme des Embryo - Lschen der Erinnerungen * 90er Jahre: - Die Jahre der Medien Die 90er Jahre waren vorallem gekennzeichnet durch Kontakte eines so genannten Trance-Medium mit einer astralen Wesenheit. Folgende Schwerpunkte hatten diese Kontakte: - "Gott und die Welt", also ber alles Mgliche - Informationen ber die Geschichte der Menschheit (u.a. genetische Abstammung) - die Transformation der Erde und des Menschen - Rettung ausgewhlter Menschen bei einem "Weltuntergang" Analyse der Chronologie: Die jetzt auf der Erde lebende Menschheit wurde am Beginn ihrer Zivilisation von mehreren auerirdischen Rassen negativer Art genetisch manipuliert. Seit dieser Manipulation stehen wir unter stndiger aktiver religiser Kontrolle der Auerirdischen sowie von negativen astralen Wesenheiten. Demgegenber gibt es eine passive Beobachtung und Hilfe von positiven Wesen. Weiterhin besitzen die Auerirdischen und astralen Wesen (und nicht nur die - siehe Kapitel ( WingMakers ) die Technologie und die Fhigkeit unsere Erinnerungen zu manipulieren und unsere Realitt (im Geist?) nach belieben zu verndern. Mindestens die Hlfte der Kontaktler, Entfhrten und Medien wurden und werden fr deren eigenen Zweck bewut benutzt, verwirrt und manipuliert. Dieses Vorgehen erschwert das Herausfiltern der durchaus vorhandenen Wahrheiten aus den massenhaft vorliegenden Informationen. Die Auerirdischen der 50er und 60er Jahre halte ich u.a. fr Lgner. Warum sie die Kontakter angelogen haben knnen nur sie selbst

erklren. Viele von ihnen sprachen u.a. vom dem Gesetz der Nichteinmischung (wie in Star Trek). Nur der Kontakt selbst ist ja schon eine Einmischung. Vielleicht eine passive, aber eine Einmischung. Die Wesen, die damals behaupteten vom Mars oder von den restlichen Planeten unseres Sonnensystems zu kommen wrde ich eher zu den Zivilisationen innerhalb der Erde zhlen bzw. drften, wenn berhaupt nur Kolonien einer auerirdischen Zivilisation sein, die unter der jeweiligen Planetenoberflche lebt. Denn wie wir ja wissen sind unsere Nachbarplaneten laut der heutigen "Wissenschaft" unbewohnbar. Und die Theorie, da diese Wesen aus einer anderen Dimension innerhalb des Sonnensystems kommen kann ich zurzeit nicht glauben. Fazit: Die Auerirdischen der 50er und 60er Jahre sind keine "reinen" DEVAS (gute bzw. gottzugewandte Wesen), d.h. ich wrde mich nicht ohne weiteres ihnen anschlieen. Ihre Informationen sind zum Teil unwahr und verwirrend. Die Auerirdischen der 70er und 80er Jahre halte ich fr sehr gefhrlich. Sie arbeiten meiner Meinung mit einigen amerikanischen geheimen Organisationen zusammen und zchten eine Hybridrasse auf Kosten der Menschheit heran. Welchen Grund dies haben knnte kann ich nicht sagen. Fazit: Die Auerirdischen der 70er und 80er Jahre sind eindeutig ASURAS (negative bzw. gottabgewandte Wesen). Die astralen Wesenheiten der 90er Jahre halte ich fr gute Redner, die sich sehr oft wiederholen, viel Wichtiges und Unwichtiges zu sagen haben und die Menschen eher verwirren als aufklren. Sie haben leider, wie die Auerirdischen der 50er und 60er asurische Tendenzen. Fazit: Die astralen Wesenheiten der 90er Jahre sind keine "reinen" Asuras. Da die Analyse wahrscheinlich eher negativ klingen mag mchte ich hier noch die Naturgeister und die aufgestiegenen Meister der menschlichen Seelen erwhnen. Zu den Naturgeister zhlt man u.a. die "verspielten" Elfen sowie die Engelwesen. Als die aufgestiegenen Meister bezeichne ich die sehr alten menschlichen Seelen, die durch gengend gesammelten Erfahrungen zu multidimensionalen Wesen transformiert sind wie, z.B. Jesus Christus. Diese Wesenheiten setzen sich mit Liebe im Sinne des Schpfers fr das Leben eines jeden einzelnen Menschen ein. Sie sind stndig mit Menschen in Kontakt. Fazit: Die Naturgeister und die aufgestiegenen Meister geben mir Hoffnung und ein Ziel weiter nach der Wahrheit zu suchen. Welche Zivilisationen in welchen Zeitraum gehren soll hier unerwhnt bleiben. Mehr Informationen findest Du u.a. in den aufgelisteten Bchern

im Kapitel: Quellenverzeichnis . Nachbemerkung: Bewutsein ist nicht auf die "organische Materie" begrenzt, sondern jede Materie jede Energieform innerhalb des Universums hat irgendein Bewutsein, auch die, fr uns "unbelebte" Natur. Wie Wischnu das Universum mit Bewutsein durchdrngt, so hat auch jeder Planet (z.B. Gaya-Erde), jede Sonne (z.B. der "solare Logos" der Sonne), jede Galaxie sowie ihre Systeme und jede Energieform ein bestimmtes hherschwingendes Bewutsein. Weiterhin besitzen, z.B. die Menschen sowie jede Pflanzen- oder Tier-Spezies ein "kollektives Bewutsein", deren Informationen in den so genannten "morphogenetischen Feldern" abgespeichert sind.

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