Hausaufgaben Thema 2 - Schule Und Arbeit - 23.12.2022

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HAUSAUFGABEN

THEMA 2 : SCHULE UND ARBEIT


Übung 1: Das deutsche Schulsystem
a. Ergänzen Sie.

dauern • Abitur in der Regel • bereits • Schulsystem • Kindergarten


• vorbereiten auf • Fach • Lehre • entweder ... oder • unterschiedlich
Ausbildung • Realschulabschluss • Universität • Schuljahr • Grundschule
Studieren • Betrieb • Jugendliche • Gymnasium • Note

In Deutschland besuchen Kinder in der Regel mit drei Jahren den (1) ____Kindergarten___.
Meistens werden sie dort (2) _________ im letzten Jahr (3) ________ die
Schule (4) _______________. Die Grundschule (5)__________ in Deutschland (6)
______________ vier Jahre. Für den Wechsel auf die weiterführenden Schulen sind vor allem
die (7)______ in den (8) ____________ Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde
wichtig. Die Kinder besuchen dann ab der 5. Klasse (9) ______________ die Hauptschule, die
Realschule oder das (10) _______________. Wer auf die Hauptschule geht, kann nach dem 9.
(11)_____________ seinen Hauptschulabschluss machen und eine
beginnen. Diese (13) _________, z. B. zur Verkäuferin oder zum Friseur, dauert meistens drei
Jahre. Während ihrer Ausbildung in einem (14) __________ besuchen die
(15) ________________ auch die Berufsschule. Jugendliche, die auf die Realschule gehen,
machen nach der 10. Klasse den (16) __________________. Danach kann man dann entweder
auch eine Ausbildung beginnen oder eine Fachoberschule besuchen, um später an der
Fachhoch- schule zu (17) __________________. Wer das Gymnasium besucht, macht in den
meisten Bundesländern nach der 12. Klasse das (18) _____________(A: Matura) und kann dann
an einer (19) _____________ studieren. Das deutsche (20) ________________wird häufig
kritisiert, weil die Kinder sehr früh, meist mit zehn Jahren, auf die (21)_______________
Schulformen aufgeteil werden.

b. Beantworten Sie die Fragen


1. Mit wie vielen Jahren kommen die Kinder in die Schule ?
2. Was kann man machen, wenn man das Abitur hat?
3. Welche Schulfächer sind wichtig in der Grundschule ?
4. Welche Schularten gibt es nach der Grundschule?
5. Welche Möglichkeiten haben die Schülerinnen und Schüler mit Realschulabschluss?

Antwort

1.
2.
3.
4.
5.

Übung 2: Welche Verben passen? Es gibt mehrere Möglichkeiten.

anmelden – abschließend – bekomennen – bestehen – besuchen – machen teilnehmen –


vorbreiten leiten

1. die Schule __besuchen, abschließen____________________________________________


2. einen Kurs _________________________________________________________________
3. an einem Kurs _________________________________________________________
4. die Universität __________________________________________________________
5. einen Abschluss ________________________________________________________
6. eine Prüfung ___________________________________________________________
7. sich zu einer Prüfung ____________________________________________________
8. ein Zeugnis ___________________________________________________________
9. sich auf das Examen _____________________________________________________
10. eine Ausbildung _______________________________________________________
Übung 3: Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1 bis 6 dazu. Wählen Sie : Sind die Aussagen
Richtig oder Falsch?

Mein erster Schultag an der neuen Schule

Hallo,
hier bin ich wieder nach den Sommerferien. Im April sind wir umgezogen, das habe ich ja schon
gebloggt. Ich bin weiterhin in meine alte Schule gegangen, denn meine Eltern wollten keinen
Schulwechsel mitten im Schuljahr. Nach dem Umzug hatte ich einen viel längeren Schulweg,
was recht stressig war. Es hat mir auch leidgetan, dass ich meine alten Schulfreunde im
nächsten Jahr nicht mehr jeden Tag sehen werde. Seit April stand also fest, dass ich nächstes
Jahr in eine neue Schule komme. Na ja, dachte ich, bevor das neue Schuljahr beginnt, will ich
erst mal meine Ferien genießen und mir darüber nicht so viele Gedanken machen. Nun ist es so
weit: Ich bin an der neuen Schule und muss gestehen, dass ich am ersten Schultag doch recht
aufgeregt war. Was wird mich wohl erwarten? Wie sind die Lehrer, die neuen Mitschüler?

Als mich der Lehrer nach vorne gebeten hat und ich mich vorstellen sollte, haben alle neugierig
auf mich geschaut. Lauter fremde Gesichter! Als ich dann vor der ganzen Klasse stand, hatte ich
ein komisches Gefühl im Bauch. Die ersten Sätze waren noch etwas stockend, aber dann ging es
ganz locker. Ich habe erzählt, von welcher Schule ich komme und noch ein paar Worte über
meine Hobbys und Interessen ge- sagt. Puh, diese Hürde war geschafft.

In der Pause habe ich mich dann einfach zu einer Gruppe dazugestellt. Die erzählten gerade,
was sie in den Sommerferien gemacht hatten. Anfangs haben sie mich alle nur heimlich
angeschaut, aber keiner hat mit mir geredet. Als mich dann endlich einer etwas gefragt hat, war
ich total erleichtert. Zum Glück konnte ich von unserer Radtour erzählen, was die anderen auch
interessant fanden.

Mein schwächstes Fach war bisher Physik. Letztes Jahr hatte ich im Jahreszeugnis eine Vier.
Jetzt habe ich vor, von Anfang an zu lernen und im Physikunterricht immer mitzumachen. Hier
weiß ja niemand von der schlechten Note.
Seitdem wir im April umgezogen sind, musste ich 45 Minuten mit der Straßenbahn zur alten
Schule fahren und außerdem noch zweimal umsteigen! Der Schulweg zur neuen Schule ist jetzt
viel kürzer. Nur 10 Mi- nuten zu Fuß! Um die Zeit abzuschätzen, wann ich aufstehen muss und
wann ich von zu Hause losgehen muss, bin ich drei Tage vorher schon mal zur neuen Schule
gegangen. Meine Mutter meinte, dass ich am ersten Tag ruhig ein bisschen früher in der Schule
sein sollte. Der Tipp mit dem Zeitpolster war prima, denn bis ich den Klassenraum endlich
gefunden habe, bin ich suchend den Schulgang dreimal auf und ab gelaufen. Wer möchte
schließlich am ersten Schultag zu spät auftauchen?

Euer Markus
Richtig Falsch
Beispiel x
0. Markus geht seit April in eine neue Schule.

1. In den Ferien hat Markus kaum an die Schule


gedacht.
2. Am ersten Schultag war Markus nervös.

3. Niemand hat Markus in der Pause angesprochen.

4. Markus will sich in Physik verbessern.

5. Die neue Schule ist ziemlich weit entfernt.

6. Ein Mitschüler hat Markus das Klassenzimmer


gezeigt
Topfit Lehrbuch, S. 14
Übung 4: Arbeit und Beruf. Was passt wo? Ergänzen Sie die Sätze. Achtung: Nicht alle Wörter
passen!

Kündigung Arbeitnehmer - Praktikum - Job - Arbeitgeber - Schichtarbeit - Gewerkschaft


Einstellung - Landwirt - Bauarbeiter - Teilzeitstelle - Rente - Streik - Lebenslauf - Karriere -
Gehalt - Steuern - Angestellter

1. Ein anderes Wort für Arbeiter und Angestellte ist der Arbeitnehmer
2. Mein Freund arbeitet manchmal morgens, manchmal abends, manchmal nachts.
_________________ ist sehr anstrengend.
3. Eine Organisation der Arbeitnehmer ist die ____________________
4. Wenn ich meine Arbeit verliere, bekomme ich die _______________
5. Ein anderes Wort für Bauer ist der _______________
6. Tom war lange selbstständig, jetzt hat er aber eine feste Stelle in einer Firma und bekommt
jeden Monat sein Gehalt. Er ist __________
7. Frau Schmidt ist 65 Jahre alt. Sie hört jetzt auf zu arbeiten und geht in _______________
8. Ich habe noch keine Berufserfahrung, aber ich habe im letzten Jahr ein _______________
bei Siemens gemacht.
9. Ich hatte als Student einen gut bezahlten _____________ auf der Messe
10. Für eine Bewerbung brauche ich einen tabellarischen _____________
11. Ein anderes Wort für Lohn ist das ______________________
12. Ludmilla hat eine _______________. Sie arbeitet 20 Stunden die Woche.
13. Die Arbeiter organisieren einen _______, weil die Lohnforderungen nicht erfüllt werden

Übung 5: Formulieren Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern um.

1. Marco ist nervös, weil er morgen eine wichtige Prüfung hat. (deshalb)
→ Marco hat morgen eine wichtige Prüfung, deshalb ist er nervös.
2. Marek findet das Studium an einer FH interessant, denn es ist praxisorientiert. (daher)

3. Eva hospitiert in einem Gymnasium, weil sie später Lehrerin werden will. (darum)

4. Mirte macht ein Praktikum, denn sie will praktische Erfahrungen sammeln. (deswegen)

5. Daniel studiert Anglistik und Germanistik, weil er Dolmetscher werden will. (da)

6. Kristin hat bald ein wichtiges Konzert, deshalb übt sie jeden Tag 3 Stunden Klavier. (denn)

Übung 6:
a. Warum lernen sie? Korrigieren Sie die Sätze.

1. Ich möchte Deutschlehrer werden, weil ich Deutsch studiere.


→Ich studiere Deutsch, weil ich Deutschlehrer werden möchte.
2. Kristin übt jeden Tag mehrere Stunden, darum sie träumt von einer Solokarriere.

3. Marek macht einen Englischkurs, denn er gute Englischkenntnisse haben muss.

4. Berd studiert an einer FH, deshalb hat er schnell Einstieg ins Berufsleben.

5. Deswegen will Eric an einer deutschen Uni studieren, er muss schnell Deutsch lernen.

6. Antoine spricht viele Sprachen. Er nämlich möchte für eine internationale Organisation
arbeiten.

b. Beantworten Sie die folgenden Fragen und dann schreiben Sie über Ihre Schulzeit.
1. Wann sind Sie in die Schule gekommen?
2. Was waren Ihre Lieblingsfächer? Warum?
3. Welche Fächer haben Sie nicht gefallen? Warum?
4. Was haben Sie in der Schule gefallen?
5. Was haben Sie in der Schule nicht gefallen?
Antwort

Übung 7:

Blog StudiumLeipzig.de

Liebe,potenzielle" Studienplatzbewerber!

Ich bin Nathalie und komme aus Frankreich. Die Organisatoren der Initiative Pack dein Studium!
Am besten in Sachsen!" hat mich gebeten, in diesem Blog einen Erfahrungsbericht über mein
erstes Studienjahr in Leipzig zu schreiben. Zuerst wollte ich das nicht, weil ja mein Deutsch noch
nicht perfekt ist. Aber Paul, mein deutscher Freund, hat mir beim Schreiben geholfen.
Während meines letzten Schuljahres wurde ich in einer Broschüre auf die Universität Leipzig
aufmerksam. Ich hatte natürlich schon vorher etwas darüber gehört und gelesen - zählt die
Universität doch im internationalen Ranking zu den 200 besten und hat viele berühmte
Absolventen: Wilhelm Leibniz, Friedrich Nietzsche, Tycho Brahe (J), Johann Wolfgang von
Goethe, Robert Schumann und viele mehr. Ich entschied mich letztendlich für ein Studium in
Wirtschaftsinformatik, denn in Leipzig sind ja Unternehmen wie Porsche und BMW ansässig, wo
man ein Praktikum machen oder interessante Vorträge wie z.B. zur Digitalisierung in der
Automobilindustrie besuchen kann.
Als ich in Leipzig ankam, überraschte mich die Willkommenskultur: Ich hatte ein Zimmer in
einem Studentenwohnheim bekommen, wobei mir das Studentenwerk Leipzig schon vor
Studienbeginn geholfen hatte, und auf meinem Schreibtisch stand ein Blumenstrauß mit einer
Willkommenskarte und einer Liste mit Dingen, die ich in der nächsten Zeit erledigen musste.
Auf der Liste, die jeder neue Student von der Uni bekommt, fand ich auch den Namen meines
Ansprechpartners (Paul!), der mir bei Startschwierigkeiten helfen würde. Am dritten Abend gab
es ein Treffen der ausländischen Erstsemester aller Fakultäten im ehemaligen Studentenkeller
der Universität, der Moritzbastei. Ich habe erst gedacht, ich befinde mich in einer alten Burg.
Tatsächlich sind es auch die Reste einer alten Festung, die viele Studenten in den 70er Jahren in
freiwilliger Arbeit ausgegraben und zu einem Studentenklub umgebaut haben. Heute gehört die
MoBa leider nicht mehr zur Uni.
Na ja, ich habe mir dann Leipzig (scherzhaft auch Hypzig genannt) angeschaut und war
überrascht von den vielen jungen Leuten, die hier leben und arbeiten und auch von den
zahlreichen Jugendstil-Gebäuden (oder Art nouveau, wie wir Franzosen sagen) und dem
unglaublich großen und vielfältigen Kulturangebot.
Fazit: Ich Leipzig
Nathalie, Montpellier

Richtig Falsch
Beispiel x
0. Nathalie hat den Blog-Beitrag ohne Hilfe
geschrieben.
1. In einer Broschüre las Nathalie nicht zum
ersten Mal etwas über die Leipziger Uni.
2. Als Nathalie in Leipzig ankam, musste sie
zuerst eine Unterkunft suchen.
3. Nathalie war von dem Empfang in Leipzig
enttäuscht.
4. Paul hatte Nathalie eine Liste mit wichtigen
Hinweisen geschrieben.
5. Die Moritzbastei ist heute kein Studentenklub
mehr.
6. Nathalie wünscht sich jüngere Einwohner in
Leipzig.

Übung 8: Sie hören nun ein Gespräch. Sie hören das Gespräch einmal. Dazu lösen Sie
sieben Aufgaben. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1 bis 7. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.
Sie sind an einer Bushaltestelle und hören, wie sich ein junger Mann und eine junge Frau
über Beruf und Studium unterhalten.
Richtig Falsch
1. Emma und Julian sind im selben Sportverein.
2. Emma ist von ihrer Ausbildung enttäuscht.
3. Emma war in der Schule keine gute Schülerin.
4. Julian hat beim Abitur keine guten Noten bekommen.
5. Das Abitur ist leichter geworden.
6. Julian hat dieses Jahr keinen Studienplatz in Medizin
bekommen.
7. Julian will erst später ein Praktikum in einem
Krankenhaus machen.

Übung 9: Modelltest 5 - Teil 3


Arbeitszeit 10 Minuten
Lesen Sie die Situationen 1 bis 7 und die Anzeigen a bis j aus verschiedenen
deutschsprachigen Medien.
Wählen Sie: Welche Anzeige passt zu welcher Situation?
Sie können jede Anzeige nur einmal verwenden. Die Anzeige aus dem Beispiel können Sie
nicht mehr verwenden. Für eine Situation gibt es keine passende Anzeige. In diesem Fall
schreiben Sie 0.
Im Internet suchen folgende Personen Informationen zum Thema Ausbildung und Arbeit.

Beispiel Anzeige: i
0. Marin ist gehbehindert und sucht einen Ausbildungsplatz.

1. Maria möchte Köchin werden und sucht einen Ausbildungsplatz. Anzeige:

2. Amir ist seit einem Monat in Deutschland und möchte eine Arbeit Anzeige:
finden, aber auch seine Deutschkenntnisse verbessern.

3. Marianne ist Arzthelferin, hat drei Jahre im Ausbildungsbereich Anzeige:


gearbeitet und sucht auf diesem Gebiet eine neue Arbeitsstelle.
4. Jurai hat die Abiturprüfung nicht geschafft und weiß nicht, was er Anzeige:
werden will.

5. Marja hat bisher als Krankenpflegerin gearbeitet und möchte nun als Anzeige:
Ausbilderin im Pflegebereich arbeiten.
6. Ferdi ist Koch und sucht einen Arbeitsplatz mit weniger Stress und Anzeige:
weniger Überstunden.

7. Franzi möchte das Abitur nachholen, arbeitet aber im Schichtdienst. Anzeige:

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Übung 10: Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 10 bis 12 dazu. Wählen
Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder G.

Generation Praktikum

Vor acht Jahren stand der Ausdruck,,Generation Praktikum" zum ersten Mal in einer großen
deutschen Wochenzeitung, 2006 wäre er fast zum „Wort des Jahres" gewählt worden - ein
deutlicher Beweis für die ständige Zunahme der Anzahl der Praktika, die im Rahmen einer
Ausbildung zwingend
5 vorgeschrieben sind. Während des Studiums werden Praktika von zwei bis vier Monaten Dauer
gemacht, für die man kein Geld bekommt. Nach Abschluss des Studiums haben Studierende
durchschnittlich 2,6 Praktika hinter sich gebracht. Nicht schlecht für den Lebenslauf, aber keine
Garantie für einen festen Job.
Viele Unternehmen sparen sich durch die Verwendung von Praktikanten eine Menge Geld und
10 Pflichten. Bis zu mehreren Monaten können so Studierende und Akademiker, die
Berufserfahrung sammeln möchten, eine Arbeit machen, für die der Arbeitgeber eigentlich einen
normal bezahlten Mitarbeiter einstellen müsste. Ein Praktikant aber erhält im besten Fall ein
kleines Taschengeld, oft muss er sich auch nur mit einem Praktikumszeugnis zufrieden geben.
Hat man den Abschluss in der Tasche, sollte normalerweise Schluss sein mit Arbeit für null
Euro:
15 Einen Arbeitsplatz für ein paar Monate für wenig bis gar kein Geld, den will kaum jemand, der
gerade sein Studium beendet, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und zwei
Fremdsprachen gelernt hat. Noch dazu mit der Unsicherheit, ob er am Ende des Praktikums vom
Unternehmen, das ihn beschäftigt hat, übernommen wird. Aber manchmal geht es nicht anders.
aus einer österreichischen Zeitung

10 In diesem Text geht es darum, ... a. wie wichtig ein Praktikum im Ausland ist.
b dass nicht nur während, sondern auch nach
dem
Studium viele Praktika gemacht werden.

c ob Praktikanten ein Gehalt bekommen sollten.


a ob man danach ein Zeugnis bekommt.
11 Bei einem Praktikum ist es nicht
b on man am Ende eine Stelle in dieser Firma
sicher, ....
bekommt.
c ob man Berufserfahrung sammeln kann.
a wird die Arbeit der Unternehmen genau
kontrolliert
12 Mit Hilfe von Praktikanten, ... b spart ein Unternehmen Personalkosten
c entsteht eine neue Generation von
Unternehmen.

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