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Österreichs Jugend lernt ihre

Bundeshauptstadt kennen
Worksheet Musikalisches Wien – Tanz und Unterhaltung

Wien, 2020
Musikalisches Wien –
Tanz und Unterhaltung
Einleitung

Schon immer spielte Musik in Wien eine bedeutende Rolle. Früher suchte man in den
beengten Wohnverhältnissen innerhalb der Stadtmauer nach Ablenkung und
Unterhaltung. Diese fand man besonders in Wirtshäusern. Eine der bekanntesten Figuren
ist wohl der Musiker Augustin. Er war berühmt für sein Spiel auf dem Dudelsack und die
mit schwarzem Humor gefärbten Lieder, die er von sich gab. Auch heute noch zählen die
Sage und das Lied vom „lieben Augustin“ zu den beliebtesten Geschichten in Wien.
Im 19. Jahrhundert waren es neben den Adeligen auch die Bürger, die das Wien jener Zeit
prägten. Es entstanden immer mehr kleine und große Theater, in denen die Eintrittskarten
auch für das Volk erschwinglich waren. Vor allem war es aber der Walzer, der Wien im
Sturm eroberte. Joseph Lanner, Johann Strauss Vater und Johann Strauss Sohn waren die
Stars dieses neuen Tanzes. Besonders Johann Strauss Sohn wurde im 19. Jahrhundert wie
ein Popstar gefeiert. Seine Walzer, wie der „Donauwalzer“, werden noch heute auf der
ganzen Welt gespielt, so auch beim alljährlichen Neujahrskonzert im Wiener Musikverein.
Allerdings komponierte er nicht nur Walzer, sondern auch viele Operetten. Die
berühmteste Operette, „Die Fledermaus“, wird jedes Jahr am 31. Dezember in der Wiener
Staatsoper aufgeführt.

Diese Symbole werdet ihr immer wieder finden:


Schriftliche Aufgabe: Lösungen finden oder kreativ sein
Hörbeispiel anhören oder Video ansehen
Informationen im Internet nachschlagen

Zur Einführung schaut euch dieses Video an:


https://youtu.be/CSzwkLUGG58

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Abbildung 1: Hausmusik in der Barockzeit

Alles tanzt – nicht nur der Kongress!

Im späten 18. Jahrhundert, der Zeit Maria Theresias, begannen die Wiener/innen eine
große Leidenschaft für den Tanz zu entwickeln, ja man sprach sogar von einer „Tanzwut“.
Einerseits wollte man die Mühen des Alltags und so mancher Kriege vergessen,
andererseits wollte man den Prunk der Hofbälle nachahmen. Für das Veranstalten von
Bällen herrschten strenge Regeln. So durften selbst im Fasching keine Masken getragen
werden, die das Gesicht verhüllten. Einzige Ausnahme waren die Bälle am Kaiserhof selbst.
Den Wirtshäusern der Vorstadt wurde erlaubt eigene Tanzsäle einzurichten. Wollte der
Wirt sein Lokal auch füllen, musste er gute Musik liefern. Das musikalisch gebildete
Publikum war sehr anspruchsvoll, fast jeder konnte damals ja auch selbst ein Instrument
spielen. Komponisten wie Johann Strauss Vater oder Joseph Lanner lieferten sich
Wettstreite mit möglichst kunstvollen, aber trotzdem noch „tanzbaren" Kompositionen.

Zum europaweiten Modetanz entwickelte sich der Walzer, eine Sonderform des
sogenannten „Deutschen Tanzes“: ein Paartanz im 3/4-Takt, bei dem sich die Tanzpartner
schwungvoll im Kreis bewegen. Die Paare kamen einander dabei näher, als es sonst in
dieser Zeit erlaubt gewesen wäre.

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Abbildung 2: Ballszene 1839

Tanz und Musik

Historische Tänze basieren oft auf Kreisformen (Reigen) oder Gassenformen (Longway).
Viele Tänze sind Gruppentänze, sei es als Paar in der Gruppe oder mit ständigem
Partnerwechsel. Im Laufe der Zeit sind sie von Volkstänzen zu Standardtänzen geworden.
Besonders bei gesellschaftlichen Zusammenkünften spielten Musik und Tanz immer schon
eine Rolle. Tanzen zu können zählte auch lange schon zur Grundausbildung des Adels. Seit
der Renaissance (16. Jh.) waren Schreittänze beliebt (wie die Pavane), die im Barock viele
Formen ausbildeten (wie die Sarabande und das Menuett). Es gab immer wieder
Mischformen mit schnelleren Volkstänzen, die oft in Gruppen getanzt wurden (wie der
Deutsche Tanz, der Ländler und Kontratanz). Ab der Biedermeierzeit (1. Hälfte des 19.
Jahrhunderts) spielten oft mehrere Kapellen gleichzeitig bei großen Tanzveranstaltungen.
Die Kapellmeister wurden zu richtigen Superstars – und das Publikum forderte ständig
Neukompositionen. Musik war ja immer ein „Live-Event"!

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Aufgabe 1: Hier seht ihr eine Abbildung aus einem Tanzlehrbuch dieser Zeit,
sieben verschiedene Tänze sind dargestellt. Die Zeichnungen zeigen den Weg, den das
Paar zurücklegt (das dunkle Kreuz steht für den Mann, der helle Kreis mit dem Strich für
die Frau). Welche Figur könnte für den „Wiener Walzer" stehen?

Kleiner Hinweis: Das Paar bewegt sich zusammen kreisförmig und nimmt dabei viel Raum
ein.

Abbildung 3: Tanzschritte aus einem historischen Tanzbuch

Der Walzer ist unter der Nummer ___________ zu sehen.

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Aufgabe 2: Überlegt, zu welchen der vier Tänze (1- Menuett, 2- Quadrille, 3-
Walzer, 4- Ländler) die hier angeführten Hörbeispiele passen könnten. Es sind die
beliebtesten Tänze des 18./19. Jahrhunderts abgebildet. Übrigens: Die meisten
Tanzformen werden heute noch gerne getanzt.

Bevor ihr euch die Hörbeispiele anhört, schaut euch zuerst die nächste Seite an und lest
euch die Beschreibungen der Tänze genau durch. Überlegt, welcher der vier
beschriebenen Tänze zu der jeweiligen Musik passt. Vielleicht helfen euch die Noten
weiter. Markiert den eurer Meinung nach richtigen Tanz.

Hört euch dazu die hier verlinkten Hörbeispiele an.

Hörbeispiel 1: https://youtu.be/lPj_sA9Iri0

Welcher Tanz ist hier zu hören? Es ist ein Ländler / Walzer / Menuett / Quadrille.

Hörbeispiel 2: https://youtu.be/ZZqqV-fxAJk

Welcher Tanz ist hier zu hören? Es ist ein Ländler / Walzer / Menuett / Quadrille.

Hörbeispiel 3: https://youtu.be/ZVrypMBfXIw

Welcher Tanz ist hier zu hören? Es ist ein Ländler / Walzer / Menuett / Quadrille.

Hörbeispiel 4: https://youtu.be/iWhhdQJ4zs8

Welcher Tanz ist hier zu hören? Es ist ein Ländler / Walzer / Menuett / Quadrille.

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Tanz 1: Menuett
Langsamer Schreittanz der Barockzeit
und der Klassik; oft dieselbe Melodie,
viele Triller (das ist ein schneller Wechsel
des Haupttones mit dem darüber
liegenden Nebenton. Über der
passenden Notenzeile auf Seite 6 mit
<tr> bezeichnet); kurze und längere
Noten wechseln sich ab.

Tanz 2: Quadrille
Kontratanz mit vier Paaren.
Tänzer/innen stehen sich dabei
paarweise gegenüber, daher auch die
Bezeichnung; beliebt im Biedermeier;
ein schneller Tanz, zu dem man auch oft
hüpft.

Tanz 3: Walzer

Schneller Paartanz, beliebt besonders im


19. Jh; immer im ¾-Takt und sehr
schwungvoll.

Tanz 4: Ländler

Volkstanz mit Paaren oder Gruppen,


typische Armfiguren, oft mit einfacher
Melodie. Beim Hörbeispiel nur von
einem Klavier gespielt.

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Wien im Ballfieber

Auch heute spielen die Bälle in der Wintersaison in Wien eine wichtige Rolle. Am 11.11. ist
Faschingsbeginn. Zu diesem Anlass wird jedes Jahr am Wiener Graben von den
Tanzschulen der Fasching mit einer Quadrille eröffnet. Dann heißt es wieder schöne
Kleider einkaufen und Tanzschritte einstudieren gehen.

Aufgabe 3: Welcher ist der berühmteste Ball in Wien und wo findet dieser
jährlich statt? Nennt mindestens fünf weitere Bälle, die es außerdem in Wien sonst noch
gibt.

Aufgabe 4: Die Bälle sind oft in den schönsten Sälen Wiens, zum Beispiel in den
historischen Sälen der Hofburg oder im Parkhotel Schönbrunn. Zu diesem Anlass und
Ambiente muss man sich auch dementsprechend kleiden. Was sollte man anziehen, wenn
man in Wien einen Ball besuchen möchte?

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Spielstätten in Wien

Die Konzerthäuser und Bühnen der Stadt


bieten heute die ganze Bandbreite von
Musik an: Oper und Operette, klassische
Konzerte, Jazz, Pop, House, Techno und
vieles mehr. In unzähligen Clubs und
Lokalen, aber auch bei Großereignissen
wie den Wiener Festwochen oder dem
größten gratis Open Air Event der Welt,
dem Donauinselfest, kann man Musik
genießen. Aber nicht immer stand der
Bevölkerung ein solches Angebot zur
Verfügung: Die frühesten Orchester der
Stadt standen im Dienst des Adels und
traten meist exklusiv in deren privaten
Häusern, den Palais, auf. Wer nicht zur
hohen Gesellschaft gehörte, hatte dort
keinen Zutritt.
Im Zeitalter der Industrialisierung zu
Reichtum und Einfluss gekommen,
wollte schließlich auch das Bürgertum
anspruchsvolle Konzerte besuchen.
Private Vereine wurden gegründet, diese Abbildung 4: Das Plakat zur Uraufführung der
Zauberflöte (1791)
finanzierten eigene Orchester und erbauten
Konzertsäle. So entstanden etwa die Wiener
Philharmoniker – sie gelten heute als einer der besten Orchester der Welt. In den
Vorstädten, weit weg vom Kaiserhof, entstanden nun kleine Theaterhäuser, wo Singspiele
für das „einfache" Volk aufgeführt wurden. Mozart etwa feierte dort einen Triumph mit
seiner „Zauberflöte“. Auch in den unzähligen Gasthäusern wurde von Volksmusikern – oft
derb komisch – aufgespielt. Alleine der Bezirk Ottakring hatte um 1890 rund 400
Gasthäuser vorzuweisen!
Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden zahlreiche Theater und Musikhäuser
in Wien errichtet: die weltberühmte Staatsoper (1869) an der Ringstraße, die Volksoper
(1898), der Wiener Musikverein (1870) – berühmt durch das Neujahrskonzert der Wiener
Philharmoniker –, das Konzerthaus (1913), das Raimund Theater (1893), das Ronacher
(1888) oder auch der Kursalon Hübner (1868) beim Stadtpark.

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Unter den vielen modernen Bühnen Wiens sollen beispielhaft die Wiener Stadthalle
(1958) und das „MuTh" (2012), der Konzert- und Mehrzwecksaal der Wiener
Sängerknaben im Augarten, genannt werden. Zahllose Lokale bieten heute in Wien
Musikdarbietungen an, von instrumentaler Livemusik, DJ-Lines über Kellerstages zu Disco-
beats.

Aufgabe 5: Welcher Bühnenraum könnte zu welchem Musikhaus gehören?


Vielleicht hilft euch auch eine Internet-Suche?

Abbildung 5: Theater und Konzerthäuser in Wien

bbildung 4: Theaterhäuser in Wien


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bbildung 5: Theaterhäuser in Wien


Den besonders beliebten Heurigenlokalen in den
Weinbergen um die Stadt war es nicht erlaubt Tanzsäle
zu errichten. Man wollte damit verhindern, dass sie den
eingesessenen Gasthäusern in der Stadt Konkurrenz
machen. So durften die Weinbauern in ihren Häusern
den Gästen etwa auch nur sehr einfache, kalte Speisen
zum Wein reichen, mehr nicht. Damit die Gäste aber
auch dort unterhalten werden, traten Sänger mit sehr
sparsam besetzter Begleitmusik auf. Das Wienerlied
hatte eine neue Heimat gefunden.
Eine besondere Musikform entwickelten die Brüder
Abbildung 6: Klavierauszug der
Johann und Josef Schrammel. Mit ihrem Quartett
Komposition „Wien bleibt Wien“
arrangierten sie bekannte Volkslieder neu und
komponierten auch eigene Stücke. Bis heute kann man Musiker/innen nach ihrem Vorbild
in Wiener Heurigenlokalen spielen hören.

Aufgabe 6: Für die Schrammelmusik sind bestimmte Instrumente typisch. Erkennt


ihr, welche Instrumente bei diesem Hörbeispiel dazugehören? Markiert eure Ideen.

Hört euch dazu dieses Hörbeispiel an: https://youtu.be/TA-xNSMY5QA

Abbildung 7:
Musikinstrumente

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Aufgabe 7: Vervollständigt die untenstehenden Lückentexte mit folgenden Phrasen:

Musicals / Neujahrskonzert / die Hauptspielstätte der Wiener Symphoniker / das


zweitgrößte Opernhaus von Wien / Wiener Sängerknaben / Ludwig van Beethoven / von
Holiday on Ice über Tennisturniere bis Lady Gaga / 1955 wiedereröffnet

Das Wiener Konzerthaus ist ___________________________________ .

Jedes Jahr wird aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins das _________________
in über 90 Länder für über 40 Millionen Fernsehzuschauer übertragen.

Nach den Schäden durch den 2. Weltkrieg, wurde die Wiener Staatsoper _____________ .

Das Ronacher im ersten Bezirk und das Raimundtheater im sechsten Bezirk sind die
bekanntesten Wiener Aufführungsorte für ______________________________________ .

Die Wiener Volksoper ist _______________________________________ .

Im Theater an der Wien wohnte 1803 und 1804 ______________________________.

In der Wiener Stadthalle kann man _____________________________________________


verschiedenste Veranstaltungen besuchen.

Das MuTh ist der 2012 eröffnete Konzert- und Mehrzwecksaal der ___________________.

Musikalische Ausbildungsstätten in Wien

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“, sagt ein
Sprichwort. Um erfolgreich zu werden, braucht es
Begabung, Fleiß, Glück und natürlich eine gute Ausbildung.
Und davon gibt es in Wien, was die musikalischen
Ausbildungsmöglichkeiten betrifft, reichlich.
Musikunterricht in den Schulen, Musikschulen,
Singschulen, Volkshochschulen, eine Popakademie,
verschiedene Konservatorien, eine Musik-
Abbildung 8: Klavierspieler

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Privatuniversität, die Universität für Musik und darstellende Kunst und viele mehr. Man
kann in den verschiedenen Instituten alle möglichen Instrumente erlernen: von Geige,
Klavier, Gitarre über Klarinette, Posaune bis zu Harfe, Dudelsack, Zither und Schlagzeug.
Aus zahllosen Ländern kommen Schüler/innen nach Wien, um hier Musik zu studieren und
auszuüben. Sie alle machen die Stadt heute noch zu einer der Weltstädte der Musik.

Aufgabe 8: Eine sehr bekannte und für Wien typische Ausbildungsstätte für
das Chorsingen sind die weltberühmten Wiener Sängerknaben. Sie wurden 1498 unter
dem späteren Kaiser Maximilian I. gegründet. Aufgabe des Chores war anfangs nur die
musikalische Gestaltung der heiligen Messe. Bis 1918 musizierten sie ausschließlich für
den kaiserlichen Hof. 1924 wurden die Wiener Sängerknaben offiziell als Verein gegründet
und bis heute zu einem professionellen Musikbetrieb ausgebaut.

Versucht die Antworten zu folgenden Fragen im Internet herauszufinden:

Wie viele Wiener Sängerknaben gibt es ungefähr?

__________________________________

Die Knaben sind auf vier Konzertchöre aufgeteilt. Wie heißen diese Chöre?

_________________________________________________________________________

Wie viele Auftritte pro Jahr


absolvieren diese Chöre
zusammen?

_______________________

An welche Uniform erinnert die


Konzertkleidung der Buben?

_________________________
Abbildung 9: Sängerknaben

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Aufgabe 9: Überlegt euch einen Lebenslauf einer Musikerin/eines Musikers in Wien
des 21. Jahrhunderts und beschreibt diesen kurz. Vielleicht helfen euch folgende Fragen:

 Wo würdet ihr eure Ausbildung genießen und wie lange würde diese dauern?
 Wie kann man mit damit sein Leben finanzieren?
 Welche Art von Musik würdet ihr produzieren/spielen wollen?
 Wo und wodurch kann man das Publikum erreichen?
 Welche Zielgruppe wollt ihr damit ansprechen?
 Wo in Wien sollten die Werke zur Aufführung gebracht werden?
 Was benötigt man dafür alles?
 Wie und wo holt man sich als Künstlerin/Künstler Inspiration?
 Wann und wo hat euer erster Auftritt stattgefunden? Gab es dafür ein Honorar?
 Was sind eure Ziele, die ihr mit Musik noch erreichen möchtet?
 Was/Wer hat euch auf diesem Weg am meisten geholfen?

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Bildnachweis:

Cover: Rudolf Krziwanek Foto um 1879 Johann Schrammel mit seinem Quartett
http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=10278985
„[Portal]/Österreichische Nationalbibliothek“ ONB Bildarchiv
Seite 3: L'Ouïe, Eau-forte d'Abraham Bosse vers 1638 (PD)
Seite 4: Stich von Andreas Geiger nach Johann Christian Schoeller. 1839 (PD)
Seite 5: ONB Bildarchiv, http://data.onb.ac.at/rep/105BC7E9 Link, Georg
Cilli: Jenko, 1796. - 95 S., (17 Taf.)
Seite 6: Transkription der Notenzeilen: Wolfgang Grassl
Seite 7: 1-Pierre Rameau, Le Maître à danser, Paris, 1725. Figure du menuet (PD); 2-George
Cruikshank. 1817 (PD); 3- ONB Bildarchiv Austria, Walzer Tanzendes Paar
http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=657104
„[Portal]/Österreichische Nationalbibliothek“ 11.06.1949; 4-Engelbert Daringer 1926
Seite 9: Schikaneders Theater im Freihaus 1791 (PD)
Seite 10: A- Paul Ott VBW (3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic) Musicalvienna;
B- Li Sun (CC BY-SA 3.0); C- Dozor (CC BY-SA 4.0); 1- Unger05 (CC BY-SA 3.0); 2- Clemens
Pfeiffer (CC BY-SA 2.0); 3- Thomas Ledl (CC BY-SA 4.0)
Seite 11: Collections Walter Anton 1880 - gemeinfrei;
Kontragitarre: Bodoklecksel (foto: bodok) CC BY-SA 3.0; E-Gitarre: David.Monniaux CC 3.0;
Akkordeon: Rumberger, pixabay (CC); Saxophon: Yamaha Corporation, Habitator terrae CC
BY-SA 4.0; Klarinette: Yamaha Corporation, CC BY-SA 4.0; Tuba: Miloš Jurišić CC BY-SA 3.0;
Zither: Isolde Jordan CC BY-SA 3.0; Geige: Pianoplonkers CC BY-SA 3.0; Triangel:
Gemeinfrei; Flöte: Yamaha Corporation CC BY-SA 4.0; Klavier: Steinway & Sons CC BY-SA
3.0
Seite 12: pixabay (CC)
Seite 13: Wiener Sängerknaben, Foto: Lukas Beck

Impressum

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber:


Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Abt. I/8 Kunst- und Kulturvermittlung für Schulen
Erarbeitet von den Mitarbeiter/inne/n der Wien-Aktion in Kooperation mit dem National Center of
Competence für Kulturelle Bildung
Minoritenplatz 5, 1010 Wien
Tel.: +43 1 531 20-0
bmbwf.gv.at

Wien, 2020

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