anıl 26
anıl 26
anıl 26
irrealen und höflichen Ausdrücken verwendet wird. Sie dient dazu, Wünsche, Vermutungen,
Bedingungen, Vorschläge und höfliche Bitten auszudrücken.
Konjunktiv II wird verwendet, um Dinge auszudrücken, die nicht der Realität entsprechen oder
die unwahrscheinlich sind.
Beispiel:
o Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mehr reisen. (In der Realität habe ich keine
Zeit, aber ich stelle mir vor, dass ich mehr reisen würde, wenn ich mehr Zeit
hätte.)
o Wenn er das gewusst hätte, wäre er nicht gegangen. (Er wusste es nicht, aber
wenn er es gewusst hätte, wäre er anders gehandelt.)
2.
=Konjuktiv 2 aslında preteritumdan esinlenmiş bir halidir. Bir çok fiilin preteritum hali konjuktiv
2 ile aynıdır.
Möchte
mögen
Konjunktiv II wird auch genutzt, um Wünsche auszudrücken, die nicht realisierbar sind.
Beispiel:
o Ich wünschte, ich wäre jetzt im Urlaub. (In der Realität bin ich nicht im Urlaub,
aber ich wünsche es mir.)
o Ich möchte, dass du mir hilfst. (Ich wünsche mir, dass du mir hilfst.)
Beispiel:
o An deiner Stelle würde ich den Vertrag unterschreiben. (Wenn ich an deiner
Stelle wäre, würde ich es tun.)
o Ich würde dir empfehlen, mehr zu lernen. (Ein Vorschlag, der nicht zwingend ist.)
Konjunktiv II wird auch verwendet, um höflich um etwas zu bitten oder Vorschläge zu machen.
Beispiel:
Wenn ich meinen Freund träfe, tränke ich gerne Kaffee.
Wenn ich meinen Freund treffen würde, würde ich gerne Kaffee trinken.
Um Vermutungen über die Gegenwart oder Zukunft auszudrücken, die nicht sicher sind, benutzt
man ebenfalls Konjunktiv II.
Beispiel:
o Er könnte krank sein. (Ich vermute, dass er krank ist.)
o Vielleicht wäre sie gern gekommen. (Ich nehme an, sie wollte kommen, aber ich
bin mir nicht sicher.)
a) Regelmäßige Verben:
Bei regelmäßigen Verben bildet sich der Konjunktiv II durch die Verwendung des
Präteritumsstammes und der Endungen -e, -est, -e, -en, -et, -en.
b) Unregelmäßige Verben:
Unregelmäßige Verben haben spezielle Formen im Konjunktiv II, die vom Präteritum abweichen
können. In den meisten Fällen wird der Präteritumstamm verwendet und die Endungen -e, -est, -
e, -en, -et, -en angehängt.
Beispiel:
o haben → ich hätte (Präteritum: hatte)
o sein → ich wäre (Präteritum: war)
o werden → ich würde (Präteritum: wurde)
c) Modale Hilfsverben:
Auch modale Verben haben eine spezielle Form im Konjunktiv II, die in vielen Fällen vom
Präteritumstamm abgeleitet wird.
Beispiel:
o können → ich könnte (Präteritum: konnte)
o dürfen → ich dürfte (Präteritum: durfte)
o müssen → ich müsste (Präteritum: musste)
o wollen → ich wollte (Präteritum: wollte)
Viele unregelmäßige Verben im Konjunktiv II ändern ihren Vokal (Umlaut), zum Beispiel:
3. Beispiele:
a) Irreale Bedingungssätze:
Wenn ich ein Auto hätte, würde ich nach Berlin fahren. (Ich habe kein Auto, aber wenn
ich eins hätte, würde ich fahren.)
Wenn er fleißiger gewesen wäre, hätte er die Prüfung bestanden. (Er war nicht fleißig
genug, aber wenn er es gewesen wäre, hätte er bestanden.)
Ich wünschte, ich könnte besser Deutsch sprechen. (Ich spreche nicht so gut Deutsch,
aber ich wünschte, es wäre anders.)
Es wäre schön, wenn du mir helfen könntest. (Ich weiß, dass du mir nicht helfen kannst,
aber es wäre schön, wenn du es tun würdest.)
Könnten Sie mir bitte ein Glas Wasser bringen? (Höfliche Bitte)
Würden Sie bitte einen Moment warten? (Höfliche Anfrage)
4. Zusammenfassung:
Der Konjunktiv II wird verwendet, um irreale oder hypothetische Situationen zu beschreiben,
Wünsche auszudrücken, höfliche Bitten oder Vorschläge zu machen und Vermutungen zu
äußern. Er wird durch die Präteritumform des Verbs mit speziellen Endungen gebildet und
enthält oft einen Umlaut bei unregelmäßigen Verben. Es ist ein wichtiger Bestandteil der
deutschen Grammatik, der vor allem für formelle und höfliche Ausdrücke unerlässlich ist.
Zwar: so
Erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte, zehnte……
20== zwanzigste
30
40
90
100
Der Student hat sich auf die Prüfung nicht genug vorbereitet, deswegen hat er eine schlechte Note
bekommen.