Benutzer:Sanblatt

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Artikel-Auswahl

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Vorschlag für Donnerstag, 7. November 2024: Alkine
Alkine (Acetylene) sind organi­sche Verbin­dungen, die mindes­tens eine Kohlen­stoff-Kohlen­stoff-Drei­fach­bindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen. Nach den IUPAC-Regeln werden solche Verbin­dungen allge­mein als Acetylene bezeich­net, wogegen der Begriff Alkine nur für Verbin­dungen der Summen­formel CnH2n-2 verwen­det wird, also für acyclische (offenkettige) Kohlen­wasser­stoffe mit exakt einer Drei­fach­bindung. Entgegen der strengen IUPAC-Defini­tion wird der Begriff Alkine jedoch auch für Verbin­dungen mit C≡C-Drei­fach­bindungen im Allge­meinen verwendet. In diesem weiteren Sinne fallen darunter z. B. auch Verbin­dungen mit zwei (Diine) oder mehr C≡C-Drei­fach­bindungen (Polyine) sowie Verbin­dungen mit einer C≡C-Drei­fach­bindung in einem Ring (Cycloalkine). Alkine sind unpolare Verbin­dungen und ähneln mit ihren Drei­fach­bindungen sowohl in den physika­lischen Eigen­schaf­ten als auch in der Reakti­vität den Alkenen mit Doppel­bindungen. Durch ihre Drei­fach­bindungen weisen Alkine aber eine beson­ders hohe Energie­dichte auf und neigen unter bestimm­ten Bedin­gungen zur Poly­merisa­tion oder Explo­sion. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Alkine:
organische aliphatische Verbindungen mit mindestens einer Dreifachbindung (Bearbeiten)


Otto I. auf der Stifterplatte des Otto-Mathilden-Kreuzes
Otto I. auf der Stifterplatte des Otto-Mathilden-Kreuzes

Mathilde II. (* 949; † 5. November 1011) war Äbtissin des Stifts Essen. Die Enkeltochter Kaiser Ottos des Großen aus dem Geschlecht der Liudolfinger gilt als die bedeutendste Äbtissin der Essener Geschichte. Die Kunstwerke, die sie dem Essener Domschatz hinzufügte, sind in ihrer Bedeutung einzigartig. In der unzuverlässigen Essener Äbtissinnenliste von 1672 wird sie als die zweite Äbtissin dieses Namens geführt. Mathilde I., deren Existenz bestritten wird, soll von 907 bis 910 Äbtissin gewesen sein.

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Alfred Herrhausen (* 30. Januar 1930 in Essen; † 30. November 1989 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Manager und Vorstandssprecher der Deutschen Bank. Er strebte an, sie zu einer globalen Universalbank mit integriertem Investmentbanking weiterzuentwickeln und ihre Position im internationalen Wettbewerb zu verbessern. In seinen öffentlichen Stellungnahmen thematisierte Herrhausen nicht allein finanzpolitische Fragestellungen. Immer wieder hat er sich darüber hinaus grundlegend zu Aspekten der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ordnung geäußert und insbesondere dadurch Aufmerksamkeit erlangt. Er galt als Sprecher nicht nur seiner Bank, sondern – avant la lettre – als Sprecher der „Deutschland AG“. Insbesondere in der zweiten Hälfte der 1970er und der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beteiligte er sich in diesem Kontext intensiv an der Debatte über die „Macht der Banken“. Herrhausen starb bei einem gegen ihn gerichteten Bombenattentat. Die Rote Armee Fraktion (RAF) bekannte sich zu diesem Anschlag, die Täter konnten jedoch nicht identifiziert werden.  – Zum Artikel …

Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten