Aschermittwoch
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Aschermittwoch (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Aschermittwoch | die Aschermittwoche |
Genitiv | des Aschermittwochs | der Aschermittwoche |
Dativ | dem Aschermittwoch | den Aschermittwochen |
Akkusativ | den Aschermittwoch | die Aschermittwoche |
Worttrennung:
- Ascher·mitt·woch, Plural: Ascher·mitt·wo·che
Aussprache:
- IPA: [ˌaʃɐˈmɪtvɔx]
- Hörbeispiele: Aschermittwoch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Beginn der 40-tägigen Fastenzeit im Christentum
Herkunft:
- von Asche, um genauer zu sein vom Aschenkreuz, das auf die Stirn der gläubigen Christen gezeichnet wird, und von Mittwoch
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Das Datum des Aschermittwochs wird, wie bei vielen Festen des Kirchenjahres, nach der Osterformel des beweglichen Osterfestes berechnet.[1]
- [1] Am Aschermittwoch ist alles vorbei - (Karnevalsschlager)
- [1] „Ein spartanischer Aschermittwoch ist angebrochen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] politischer Aschermittwoch
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Beginn der 40-tägigen Fastenzeit im Christentum
- [1] Wikipedia-Artikel „Aschermittwoch“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Aschermittwoch“ (Wörterbuchnetz), „Aschermittwoch“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aschermittwoch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aschermittwoch“
- [1] The Free Dictionary „Aschermittwoch“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Aschermittwoch“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Aschermittwoch“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Aschermittwoch“
- [1] Duden online „Aschermittwoch“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 179.
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Aschermittwoch“
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 382. Erstmals 1956 erschienen.