Lebensweg
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Lebensweg (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Lebensweg | die Lebenswege |
Genitiv | des Lebensweges des Lebenswegs |
der Lebenswege |
Dativ | dem Lebensweg dem Lebenswege |
den Lebenswegen |
Akkusativ | den Lebensweg | die Lebenswege |
Worttrennung:
- Le·bens·weg, Plural: Le·bens·we·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbn̩sˌveːk]
- Hörbeispiele: Lebensweg (Info)
Bedeutungen:
- [1] Weg durch das Leben; Gesamtheit der wichtigen Ereignisse, die jemand durchlebt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Weg mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Lebensbahn
Oberbegriffe:
- [1] Weg
Beispiele:
- [1] „Immer schon wollte ich mich mit ihrem Lebensweg befassen.“[1]
- [1] „Dann gab er mir viele Ratschläge für meinen künftigen Lebensweg und erinnerte mich daran, wie viel ich durch meine frühen Fehlentscheidungen verloren hätte.“[2]
- [1] „Zudem entwirft Wieland seinen Tifan als eine von den menschlichen Anlagen her ebenso wie von seinem Herkommen und den Glücksumständen seines Lebenswegs so unwahrscheinliche Gestalt, dass man zuweilen versucht ist, Satire zu vermuten.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Weg durch das Leben; Gesamtheit der wichtigen Ereignisse, die jemand durchlebt
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- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lebensweg“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensweg“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensweg“
- [1] The Free Dictionary „Lebensweg“
- [1] Duden online „Lebensweg“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lebensweg“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lebensweg“
Quellen:
- ↑ Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 10.
- ↑ James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9 , Seite 139. Englisches Original 1843.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 423.