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Gottfried Wilhelm Leibniz

Vun Wikipedia
Gottfried Wilhelm Leibniz. Porträt vun B. Chr. Francke, um 1700 rüm; Hartog Anton Ulrich-Museum

Gottfried Wilhelm Leibniz (* 1. Juli 1646 in Leipzig; † 14. November 1716 in Hannober) weer en düütschen Mann vun de Wetenschoppen, en Philosoph, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Politiker, Bibliothekar un Dokter vun dat weltliche Recht un dat Karkenrecht. He warrt as de universale Geist vun siene Tied ankeken un weer een vun de bedüdensten Philosophen, as dat 17. Johrhunnert to Enne güng un dat 18. anfüng. In't 18. Johrhunnert warrt he faken Freeherr nömmt, man dat he würklich in'n Adel böört wurrn is, dor gifft dat bither to keen Oorkunnen över. He weer en Vertreder vun den Ratschonalismus in dat Tiedöller vun de fröhe Upklärung. Mehr oder minner to de sülvige Tied, as Isaac Newton, man unafhängig vun em, hett he en Twieg vun de Mathematik entwickelt, de unner den Naam Calculus (Differentschal- un Integralreken) bekannt is. Wen vun düsse beiden de eerste weer mit düssen wichtigen Bidrag to de Mathematik, hett to en groten Striet twuschen jem föhrt.

Leibniz warrt ankeken as en Optimisten, vunwegen dat he dor övertüügt vun weer, dat düt Weltall, wo wi in leven doot, „dat beste vun all Welten, de mööglich weern“, is. Siene Philosophie is nich schier ratschonalistisch. Up de ene Kant hett se ehre Wuddeln deep in de Scholastik, up de annere Kant is se wiet vörut un nümmt latere Entwicklungen vörweg in so verscheden Gemarken, as Logik, Biologie, Bargbo, Geologie, Wohrschienlichkeitslehre, Linguistik un Informatik. Man ok över Politik, Recht, Ethik, Theologie, Historie un Philologie hett he schreven. Siene Bidrääg sünd verstreiht över allerhand Publikatschonen, Manuskripten, de nich rutbröcht wurrn sünd, un sünnerlich in teindusenden vun Breven. Bit up den hüdigen Dag, bi 300 Johre na sien Dood, gifft dat noch keen vullstännige Utgave vun siene Schriften.

Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Denkmaal in Leipzig

Leibniz siene Öllern hefft al fröh den Jung sien Vermaak an Fragen vun de Philosophie un vun dat Recht upweckt. Sünnerlich sien Vadder steek dorachter. Dat weer Friedrich Leibniz, en Juristen un Perfesser för Moralphilosophie (Ethik), de ut Altenburg stammen dö. Siene Mudder weer de Dochter vun en Rechtswetenschoppler. In de grote Bökeree vun sien Vadder hett de junge Leibniz mit acht Johren sik sülms de latiensche un de Greeksche Sprake bipuhlt. As he twolf Johr oold weer, hett he bi dat Nadenken över Fragen vun de Logik de Anfäng vun en Tekenspraak vun de Mathematik tostanne bröcht.

1661 hett he sik an de Universität Leipzig inschrieven laten un hett up Philosoph studeert bi den Theologen Johann Adam Schertzer un bi den Theoritiker vun de Philosophie, Jakob Thomasius. 1663 wessel he na de Universität vun Jena un woll sik dor, unner dat Leit vun den Mathematiker, Physiker un Astronomen Erhard Weigel mit Pythagoras befaten. Mit 20 Johren woll he sien Dokter vun de Rechten maken, man de Leipziger Universität meen, he weer dor noch to jung för. Leibniz güng denn na Nürnbarg an de Universität Altdorf un woll dor promoveern. För en wisse Tied stünn he in Tosamenhang mit ene geheeme Sellschop dor, de sik mit Alchemie befaten dö. Man dat hett nich lange duert un he hett sik över de ehre Experimenten lustig maakt. Dorna hett he bit 1672 in'n Deenst stahn bi de Arzbischop vun Mainz, Johann Philipp von Schönborn. 1672 reis Leibniz as Diplomaten na Paris. Dor hett he den „Sünnenkönig“ Ludwig XIV. sien Plaan wiest, wo he Ägypten mit erovern konn in ene Aart vun Krüüztog. Mit düssen Plaan woll he den franzööschen König aflenken vun sien Ansinnen, siene Nabers in Europa an to griepen. De König woll mit düssen Plaan avers nix to kriegen hebben, man mehr as hunnert Johre later hett Napoleon em utföhrt in siene Expeditschoon na Ägypten. 1672/73 hett Leibniz siene Rekenmaschien för de veer Aarden vun de Grundreken fardig stellt un is denn ok Liddmaat wurrn vun de „Royal Society“ in London. 1676 is he Hoffraat un Bibliothekar vun den Hoff in Hannober wurrn un is hentrocken na dat Huus, wat hüdigendags Leibnizhuus heten deit. 1691 is he ok noch Bibliothekar wurrn in de Hartog-August-Bökeree in Wulfenbüddel. Vun 1685 af an reis Leibniz up Updrag vun de Welfen dör Europa un möök sik dor an, ene Geschicht vun dat Huus vun de Welfen to schrieven. In düssen Tosamenhang keem he 1688 na Wien un kreeg dor ene Audienz bi Kaiser Leopold I.. Leibniz hett den Kaiser allerhand Plaans vördragen, as en Reform vun de Münten un Plaans för Geld-, Hannels- un Manufaktursaken, ok to'n Upbo vun en Archiv vun dat Riek un för de Finanzeern vun de Kriegen gegen dat Osmaansche Riek. Man de Kaiser hett em bloß fründlich tolustert.

Graff in de Neestädter Karken in Hannober

1700 is na en Tied vun Verhanneln mit den brannenborgschen Kurförsten Frerich III., wat later de König Frerich I. wurrn is, de Preußisch Akademie vun de Wetenschoppen grünnt wurrn. Vörbiller geev dat al in England un in Frankriek. Leibniz is düsse Akademie ehren eersten Präsidenten wurrn. He wull dor noch mehr vun maken un verhannel 1704 in Dresden över en Akademie vun Sassen. Gottfried Wilhelm Leibniz is 1707 vun den Kaiser Karl VI. adelt wurrn. He is dor Freeherr bi wurrn. Man kort för sien Dood full he in Ungnade[1]. Sien ganz Leven lang reis he dör Europa hendör un harr jummers to doon mit annere Wetenschopslüde. 1716 weer Leibniz up Kur in Bad Pyrmont. An'n 14. November vun düt Johr is he storven. He weer 70 Johre oold un weer ganz alleen, bloß sien Sekretär is mitween bi sien Gräffnis[1]. Begraven liggt he bi de Hoff- un Stadtkarken St. Johannis in Hannober.

  • Disputatio Metaphysica De Principio Individui Leipzig 1663. (Tosommen mit Jakob Thomasius) Digitalisat vun de SLUB-Dresden
  • Disputatio Inauguralis De Casibus Perplexis In Jure [Altdorf] 1666. Digitalisat vun de SLUB-Dresden
  • Nova Methodus Discendae Docendaeque Iurisprudentiae Frankfort 1667. Digitalisat vun de SLUB-Dresden
  • Dialogus de connexione inter res et verba. 1677.
  • Nova Methodus Pro Maximis Et Minimis. Leipzig 1684.
  • Metaphysische Abhandlung (Originaltitel: Discours de métaphysique). 1686.
  • Ars Combinatoria. [Jena] 1690. Digitalisat vun de SLUB-Dresden
  • Système nouveau de la nature. 1695.
  • Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand (Originaltitel: Nouveaux Essais sur L’entendement humain). 1704.
  • Scriptores rerum Brunsvicensium, 3 Bde. Hannober 1707–1711. (Vun Leibniz herutgeven Bornsammlung to de welfisch un neddersassisch Geschichte). Digitalisat vun de ULB Düsseldörp
  • Theodizee (Originaltitel: Essais de Théodicée). Amsterdam 1710.
  • Die Vernunftprinzipien der Natur und der Gnade (Originaltitel: Principes de la nature et de la Grâce fondés en raison). 1714.
  • Monadologie (Originaltitel: La Monadologie). 1714 (keem herut 1720).
  • Protogaea oder Abhandlung von der ersten Gestalt der Erde und den Spuren der Historie in Denkmalen der Natur. Leipzig 1749 (posthum).

Textutgaven

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  • Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Herutgeven vun de Preußisch (jetzt Düütsch) Akademie vun de Wetenschapen, 1923- Informationen und teils Voreditionen online (wurrd ergänzt).
  • Die philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz. Herutgeven vun C. I. Gerhardt, 7 Bde., 1875–1890 (mehrfack nahdruckt).
  • Leibnizens mathematische Schriften. Herutgeven vun C. I. Gerhardt, 7 Bde., 1849–1863.
  • Opuscules et fragments inédits de Leibniz. Herausgegeben von Louis Couturat, 1903.
  • Textes Inédits. Herutgeven vun Gaston Grua. Presses Universitaires de France, Paris 1948.
  • Generales inquisitiones de analysi notionum et veritatum. Herutgeven, översett un kommenteert vun Franz Schupp. Hamborg 1982, ISBN 3-7873-0533-5.
  • Ermahnung an die Deutschen. Von deutscher Sprachpflege. Unverännert reprographisch Nahdruck vun de Utgaav Leipzig 1916. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1967 (= Libelli, Band 216).
  • Discours sur la Théologie Naturelle des Chinois. Herutgeven vun Wenchao Li un Hans Poser. Frankfort an'n Main 2002, ISBN 978-3-465-03214-4.

Zitatensammlung

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  • Leibniz Zitate. Herutgeven vun Annette Antoine un Annette von Boetticher. Matrix Media Verlag, Chöttingen 2007.

Fremdspraakig Utgaven

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  • Allgemeine Untersuchungen über die Analyse der Begriffe und Wahrheiten Lat.-dt., översett vun Franz Schupp, 2. Uplaag Meiner, Hamborg 1993, ISBN 978-3-7873-1142-2
  • Specimen Dynamicum. Lat.-dt., Hrsg. & Övers. Hans Günter Dosch, Glenn W. Most u. Enno Rudolph. Meiner, Hamborg 1982, ISBN 978-3-7873-0534-6
  • Philosophische Werke Übers. Artur Buchenau & Ernst Cassirer, 4 Bde. Meiner, Hamborg 1996, ISBN 978-3-7873-1164-4
  • Die Grundlagen des logischen Kalküls Lat.-dt., Hrsg. & Övers. Franz Schupp & Stephanie Weber. Meiner, Hamburg 2000, ISBN 978-3-7873-1601-4
  • Monadologie und andere metaphysische Schriften Franz.-Dt., Hrsg. & Övers. Ulrich Johannes Schneider Meiner, Hamborg 2002, ISBN 978-3-7873-1606-9
  • Lehrsätze der Philosophie. Monadologie. Letzte Wahrheiten über Gott, die Welt, die Natur der Seele, den Menschen und die Dinge. Textausgabe Dt.-Frz., Övers. & fortlfd. dt. Kommentar Joachim Christian Horn. Königshausen & Neumann, Würzburg 1985, ISBN 3-213-00001-9, 2. Uplaag 1997, ISBN 3-8260-1297-6
  • Frühe Schriften zum Naturrecht Lat.-dt., ünner Mitwirkung vun Hans Zimmermann översett u. hrsg. v. Hubertus Busche. Meiner, Hamborg 2003, ISBN 978-3-7873-1622-9
  • Philosophische Schriften Hrsg. Hans Heinz Holz. 4 Bände. Suhrkamp, Frankfort (1986) 1996, ISBN 3-518-09233-2
  • Philosophische Schriften und Briefe 1683–1687 Hrsg. Ursula Goldenbaum. Berlin 1992
  • Frühe Schriften zum Naturrecht Lat./dt., Phil. Bibl. Bd. 543, ISBN 3-7873-1622-1
  • Philosophical Essays. Edited and translated by Roger Ariew and Daniel Garber. Hackett, Indianapolis 1989
  • Philosophical Papers and Letters, Hrsg. Leroy Loemker, 2. Uplaag Reidel, Dordrecht 1969
  • Philosophical Writings. Translated and edited by Mary Morris and G.H.R. Parkinson. Dent, London 1973
  • Logical Papers. Translated and edited by G.H.R. Parkinson. Oxford UP, 1966
  • Monadology and Other Philosophical Essays. Translated and edited by Paul Schrecker and Anne Martin Schrecker. Bobbs-Merrill, N. Y. 1965
  • Selections Ed. Philip P. Wiener. Charles Scribner’s Sons, N. Y. 1951
  • Philosophical Texts. Edited and translated by R. S. Woolhouse and Richard Francks. With introduction and notes by R. S. Woolhouse, Oxford UP 1998, ISBN 0-19-875153-2
  • Confessio philosophi. Das Glaubensbekenntnis des Philosophen. Ein Dialog Lat.-dt., Hrsg. & Övers. Otto Saame, Klostermann, Frankfort 1999, ISBN 978-3-465-02665-5, ISBN 3-465-02665-9 (zuerst 1967)
  • Leibniz korrespondiert mit China. Der Briefwechsel mit den Jesuitenmissionaren (1689–1714) Hrsg. Rita Widmaier, Frankfurt 1990, ISBN 978-3-465-02213-8
  • Ars Combinatoria. Teilübersetzung von W. Himmelheber.[2]

Inführen Sekundärliteratur

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Reekenmaschien

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  • Wilberg, Ernst-Eberhard: Die Leibniz’sche Rechenmaschine und die Julius-Universität in Helmstedt. Brunswiek, 1977 (Beiträge zur Geschichte der Carolo-Wilhelmina 5).
  • Pütter, Johann Stephan: Leibnitz’ Rechenmaschine. Cöttingen 1765, in: Pütter, Versuch einer academischen Gelehrten-Geschichte von der Georg-Augustus-Universität zu Göttingen, S.243–246.
  • Zimmermann, B., Zur Geschichte der Leibnizschen Rechenmaschine. Berlin 1975, in: Wissenschaft und Fortschritt. 25(1975)2. S. 76–77
  • Bischoff, Johann Paul, Versuch einer Geschichte der Rechenmaschine. Ansbach 1804. Hrsg. vun Stephan Weiß. München 1990. De Rekenmaschinen vun Pascal, Leibniz, Poleni, Leupold, Hahn usw. wurrn hier ausführlich beschreven.
  • Wolf, Abraham, A history of science, technology, and philosophy in the eighteenth century. London 1938. Kiek Afsnitt „Calculating machines“ (S. 654–660).
  • Mackensen, Ludolf von, Zur Vorgeschichte und Entstehung der ersten digitalen 4-Spezies-Rechenmaschine von Gottfried Wilhelm Leibniz. In: Studia Leibnitiana. Supplementa. 2 (1969), S. 34–68.
  • Lehmann, Nikolaus Joachim, Neue Erfahrungen zur Funktionstüchtigkeit von Leibniz’ Rechenmaschine. In: Studia Leibnitiana. 25 (1993), S. 174–188.
  • Lehmann, Nikolaus Joachim, Leibniz als Erfinder und Konstrukteur von Rechenmaschinen.In: Wissenschaft und Weltgestaltung. Internat. Symposion zum 350. Geburtstag von Gottfried Wilhelm Leibniz vom 9. bis 11. April 1996 in Leipzig. Hrsg. von Kurt Nowak ... Hilmessen 1999. S. 255–267.

Monographien

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  • Erwin Stein: Gottfried Wilhelm Leibniz, in Dieter Tasch, Horst-Dieter Görg (Hrsg.): Es begann in Hannover... Kekse - Kommißbrote - Rechenmaschinen. Über Persönlichkeiten, Traditionsunternehmen und Meilensteine der Technik-Geschichte, mit Beiträgen von Torsten Hamacher ..., in Kooperation mit dem Technik-Forum Hannover e.V., 1. Auflage, Hannover: Leuenhagen & Paris, 2011, ISBN 978-3-923976-84-3, S. 10–23
  • Annette Antoine, Annette von Boetticher: Leibniz für Kinder, in der Reihe Kollektion Olms junior, [Hildesheim, Zürich, New York, NY]: Olms, 2008, ISBN 978-3-487-08820-4
  • Eric J. Aiton: Gottfried Wilhelm Leibniz: eine Biographie. Frankfurt a.M.: Insel, 1991 (Originalausgabe: Leibniz. A Biography. Hilger, Bristol 1985).
  • Ines Böger: »Ein seculum … da man zu Societäten Lust hat«. Darstellung und Analyse der Leibnizschen Sozietätspläne vor dem Hintergrund der europäischen Akademiebewegung im 17. und frühen 18. Jahrhundert. Herbert Utz Verlag, München 2001, ISBN 3-8316-0018-X.
  • Reinhard Finster, Gerd van den Heuvel: Gottfried Wilhelm Leibniz. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Uplaag. Rowohlt, Reinbek bi Hamborg 2000 (= Rowohlts Monographien, 50481), ISBN 3-499-50481-2.
  • Eike Christian Hirsch: Der berühmte Herr Leibniz. Eine Biographie. C. H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-45268-X.
  • Kurt Müller, Gisela Krönert: Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik. Klostermann, Frankfurt am Main 1969 (Veröffentlichungen des Leibniz-Archivs, Band 2).
  • Wilhelm Totok, Carl Haase: (Hrsg.): Sein Leben, sein Wirken, seine Welt. Verlag für Literatur und Zeitgeschehen, Hannober 1966
  • G. E. Guhrauer: Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz: eine Biographie; zu Leibnizens Säkular-Feier; mit neuen Beilagen und einem Register. Hilmessen: Olms
  • Gunter Quarg: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716): eine Ausstellung zu Leben und Werk in Büchern und Dokumenten. Universitäts- und Stadtbibliothek, Köln 1996 (106 S.), ISBN 3-931596-08-7 (Kleine Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Band 1).
  • George MacDonald Ross: Gottfried Wilhelm Leibniz. Leben und Denken Leibniz-Bücherwarte, Bad Münder 1990, ISBN 978-3-925237-14-0.
  • Gerd von den Heuvel: Leibniz, Gottfried Wilhelm, in: Stadtlexikon Hannover, S. 392f.
  • C. von Minutoli: Leibnitz als Kriegspolitiker (1841; in: Zeitschrift für Kunst, Wissenschaft und Geschichte des Krieges, 1841; S. 95–125) download
  • Robert M. Adams: Leibniz: Determinist, Theist, Idealist. Oxford University Press, Oxford 1998, ISBN 0-19-508460-8.
  • Maria Rosa Antognazza: Leibniz: An Intellectual Biography, Cambridge University Press 2009 (das Buch erhielt den Pfizer Award)
  • Horst Bredekamp: Die Fenster der Monade. Gottfried Wilhelm Leibniz’ Theater der Natur und Kunst, Akademie Verlag Berlin 2004.
  • Hubertus Busche: Leibniz’ Weg ins perspektivische Universum. Eine Harmonie im Zeitalter der Berechnung. Felix Meiner Verlag, Hamburg 1997, ISBN 978-3-7873-1342-6.
  • J. A. Cover, John O'Leary-Hawthorne: Substance and Individuation in Leibniz. Cambridge University Press, Cambridge 1999, ISBN 0-521-59394-8.
  • Aron Gurwitsch: Leibniz. Philosophie des Panlogismus. Walter de Gruyter, Berlin 1974, ISBN 3-11-004358-0.
  • Nicholas Jolley (Hrsg.): The Cambridge Companion to Leibniz. Cambridge University Press, Cambridge 1995, ISBN 0-521-36588-0.
  • M. Kulstad: Leibniz on Apperception, Consciousness, and Reflection. Philosophia Verlag, München 1991, ISBN 3-88405-069-9.
  • Wolfgang Lenzen: Calculus universalis. Studien zur Logik von G. W. Leibniz. Mentis, Patterbuorn 2004, ISBN 3-89785-362-0.
  • Wolfgang Lenzen: „Leibniz’s Logic“, in: Dov M. Gabbay, John Woods (Hge.): Handbook of the History of Logic, Volume 3, The Rise of Modern Logic: from Leibniz to Frege. North-Holland 2004, ISBN 978-0-444-51611-4, S. 1–83.
  • Michael-Thomas Liske: Gottfried Wilhelm Leibniz. Beck, München 2000, ISBN 978-3-406-41955-3.
  • Benson Mates: The philosophy of Leibniz. Metaphysics and language. Oxford University Press, New York 1986, ISBN 0-19-503696-4.
  • R. McRae: Leibniz: Perception, Apperception, and Thought. University of Toronto Press, Toranto 1976, ISBN 0-8020-5349-1.
  • G. H. Parkinson: Leibniz on Human Freedom. Stuttgart 1970.
  • Nicholas Rescher: Leibniz, An Introduction to his Philosophy. Basil Blackwell, Oxford 1979, ISBN 0-631-11570-6.
  • Nicholas Rescher: Leibniz’s Metaphysics of Nature. A group of essays. D. Reidel, Dordrecht 1981, ISBN 90-277-1252-2.
  • Bertrand Russell: A Critical Exposition of the Philosophy of Leibniz. Routledge, London 1992 (1. Auflage 1900), ISBN 0-415-08296-X.
  • Donald Rutherford: Leibniz and the Rational Order of Nature.Cambridge University Press, Cambridge 1995, ISBN 0-521-46155-3.
  • Manfred Wilde: Korrespondenten von G. W. Leibniz. Johann Caspar Westphal, geb. 28. November 1649 in Rügenwalde/Pommern - gest. 24. März 1722 in Delitzsch/Sachsen. In: Studia Leibnitiana. Zeitschrift für Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften, Band 38/39, Heft 2 (2006/2007). Herutgeven in' Updrag vun de Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft e.V., Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2008, S. 219−234.
  • Catherine Wilson: Leibniz’s Metaphysics: A historical and comparative study. Manchester University Press, Manchester 1989, ISBN 0-7190-2788-8.
  • R. S. Woolhouse (Hrsg.): Gottfried Wilhelm Leibniz. Critical Assessments. Routledge, London 1994 (4 Bde.), ISBN 0-415-03808-1.

To dat Weltdokumentenarv

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  • Georg Ruppelt (Hrsg. im Auftrag der Freunde und Förderer der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Bibliothek e.V.): UNESCO-Weltdokumentenerbe: der Briefwechsel von Gottfried Wilhelm Leibniz / Aufnahme des Briefwechsels von Gottfried Wilhelm Leibniz in das Register des UNESCO-Weltdokumentenerbes „Memory of the world“, Dokumentation der Festveranstaltung vom 1. Juli 2008. Niemeyer, Hameln 2009, ISBN 978-3-8271-8900-4.

Belletristik

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  • Egmont Colerus: Leibniz, der Lebensroman eines weltumspannenden Geistes. Paul Zsolnay Verlag, Berlin - Wien - Leipzig 1939.
  • Christa Johannsen: Leibniz. Roman seines Lebens. 6. Auflage, Berlin: Union-Verlag, 1976
Gottfried Wilhelm Leibniz. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.
  1. a b Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft / Hans Joachim Störig. - Zürich : Ex Libris, 1965; S. 252
  2. Leibniz, Ars Combinatoria auf http://www.paarpraxis-rheinmain.de/W/Texte/
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