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ПОМОРСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ

ИМЕНИ М. В. ЛОМОНОСОВА

Л.Ю. Щипицина

Упражнения
по грамматике немецкого языка
Учебно-методические рекомендации

Архангельск
Поморский государственный университет
имени М. В. Ломоносова
2003 •

/ н
J
Печатается по решению редакционно-
издательской комиссии факультета
иностранных языков Поморского
государственного университета
имени М.В. Ломоносова

Составитель: Щипицина Л.Ю., кандидат филологических наук, ст.


преподаватель кафедры немецкого языка ПГУ
Рецензенты: Дружинина М.В., кандидат педагогических наук, доцент,
зав. кафедрой иностранных языков ПГУ;
Парфенова Е.В., ст. преподаватель кафедры немецкого
языка ПГУ

Учебно-методические рекомендации содержат упражнения по темам


«Существительное», «Местоимение», «Предлоги», «Глагол». В работе
представлены как традиционные грамматические упражнения, так и
упражнения на отработку грамматического явления в конкретной речевой
ситуации.
Предназначены для студентов первого курса вечернего отделения
факультета иностранных языков, студентов третьего курса (немецкий
язык как вторая специальность), а также для всех желающих изучать
немецкий язык самостоятельно.

© Поморский государственный университет


имени М. В. Ломоносова, 2003
Nomen
I. Weibliche und statke Deklination
l.Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe der Worterin den Шаттет:
1. Wessen Fotos sind das? (der Vater, die Mutter, das Modell)
2. Wem antwortet die Mutter? (der Sohn, die Tochter, das Kind)
3. Wen fragst du? (der Mann, die Frau, das Madchen)
4. Was suchen Sie? (der Rekorder, die Tasche, das Cafe)
5. Wem bist du begegnet? (der Freund, die Nachbarin, das Madchen)
6. Wessen Bild hat dir besonders gefallen? (der Opa, die Nichte, das Kind)
7. Wem gratulieren die Leute? (der Lehrer, die Tante, das Madchen)
2. Vollenden Sie die Satze dutch passende Nomen mit dem bestimmten
Attikel.
l.Der Sohn hilft 2.Der Bruder stort 3.Der Junge liest 4.Die
Gaste danken 5.Die Zuschauer bewundern das Spiel 6.Der Erfolg
wird in alien Zeitungen beschrieben. 7.Die Leser gratulieren 8.Die Studenten
besprechen
J.Stellen Sie Fragen zu den Aussagen:
Beispiel: Da liegt ein Roman (lesen). - Willst du den Roman lesen?
l.Da liegt ein Brief, (lesen) - Willst du ... ? 2.Das ist ein Fehler. (korrigieren)
3. Da liegt ein Heft, (nehmen) 4.Da ist ein Buch. (durchblattern) 5.Da ist ein Bild.
(an die Wand hangen) 6. Da ist ein Zeitungsartikel. (durchsehen)
4. Erganzen Sie den bestimmten Attikel im Dativ:
a Ich habe Freundin eine Postkarte geschrieben.
b Ich biete Kollegen (Singular!) eine Zigarette an.
с Der Junge bringt Gast Bier.
d Ich habe Freund 100 Euro geliehen.
e Ich bestelle Sohn ein Eis.
f Wir servieren Freundin das Friihstuck.
g Ich habe alten Herrn seine Uhr gekauft.
h Ich gebe Frau einen Kuss.
i Wir kaufen Kind Weihnachtsgeschenke.
к Ich gebe Katze Much.
5. Schuttelkasten: Bauen Sie Satze mit zeigen.
Gast Computer Freund
Foto Briefmarke Wohnung
Garten Freundin Maria Videofilm
Beispiel: Ich zeige dem Gust cite Briefmarke.
6.Schiittelkasten: Finden Sie Satze tnit kaufen.
Lederhose Schuhe Schottenrock
Nusstorte Freundin Ring Abendkleid
Madchen Flasche Wem Sohn
Bcispicl: Ich kaufc dem Madchen den Schottenrock.
7. Antworten Sie immer kurz:
Wem schreibst du? - Метет Mutter.
Was schreibst du? — Eine Postknrtc.
Wem schenken wir die Platte? Wen griiBen Sic denn da?
Was schenken wir den Eltern? Wen wollen wir einladen?
Was liest du? Wem habc ich das Geld geliehen?
Wem gehort der Hut? Was kaufe ich Veronika?
8.Schuttelkastcn: Bauen Sie 5 Satze mit dem Verb leihen.
Beispiel: Ich Icihe meincr Kollcgin den Hausschliissci.
Freund Uhr Max Sonnennbnlle
Motorrad Schwester 100 Euro Chef
Wintermantel Filmkamera Gaste
9. Erganzen Sie die Antwortsatze:
Was kriegt denn die Katze? Meiner Katze gebe ich nur das Beste.
Was kriegt denn der Hund? ' gebe ich nur das Beste.
Was knegt denn das Pferd? gebe ich nur das Beste.
Was kriegt denn der Goldfisch? gebe ich nur das Beste.
Was kriegt denn das Katzchen? _ _ _ gebe ich nur das Beste.
Was kriegt denn der Papagei? gebe ich nur das Beste.
W.Erganzen Sie die Endungen im Genitiv.
1. Das hier ist das Zimmer de_ Redakteur_. 2.Hier steht das Fahrrad sein
Tochter. 3.Sind Sie der Chef de_ Firma? 4.Nein, ich bin der Sekretar de_ Chef_.
5.1st das das Zimmer Ihr Tochter? 6.Nein, das ist das Zimmer mein Sohn; .
7.Herr Bohmer ist Beamter de_ Stadtverwaltung. 8.Wo ist der Fahrer dies
Wagen_? 9.Wer ist der Vertreter d Bundesrepublik Deutschland in Ihrem
Land? lO.Sind Sie der Vorsitzende de_ Kommitee_? 11.Die Iiochzeit mein_
Sohri_ ist im Mai dies_ Jahr_. 12.Was ist das fur eine Nummer? - Das ist die
Telefonnummer ein Restaurant_ hier in der Nahe. 13.Die Trauung d
Traupaar_ findet morgen vormittag statt.
ll.Bilden Sie Fragen und Antworten nach dem Muster:
a) l.Wessen Rucksack ist das? - Das ist der Rucksack des AnhnJters.
2.Wessen Kittel ist das? — Das ist der KitreJ der Laborantm.
3.Wagen? (Chef) 4.Motorrad? (Tankwart) 5.Turm? (Rathaus) 6.Fahrrad?
(Madchen) 7.Zimmer? (Sangerin) 8.Schreibtisch? (Sekretarin) 9.Bilder?
(Fotoreporter) lOFahrrad? (Kind)
b) 11 .Wo wohnen Sie? - Ich wolmc in der Nate des Bahnhofs.
12.du? (Kirche) 13.Herr Bohmer? (Stadtverwaltung) 14.der Chef? (Hotel
„Ешгора") 15.Weltmeister Kriiger? (Fabrik) 16.der Autohandler Max Frohlich?
(Hafen) 17.1hr Freund? (Rathaus)
12. Bauen Sie Satze aus folgenden Wortern:
der Lehrer der Schiiler das Bild das Heft der Fluss das Madchen der
Bruder das Kind das Gemalde der Professor der Film das Buch
II. Deklination im Plural
13. Erganzen Sie den bestimmten Artikel.
a Freundinnen bringen wir einen BlumenstrauB mit.
b Theaterkarten habe ich Eltern geschenkt.
с Konnen Sie Nachbarn das Auto reparieren?
d Ich habe Freunden die ganze Geschichte erzahlt.
e Leuten leihen wir nichts.
f Ich muss der alten Frau Medikamente holen.
g Kannst du bitte GroBeltern einen Einladungsbrief schreiben?
h Ich habe Kindem Zirkuskarten geschenkt.
i Wir geben Reitpferden Zucker.
к Hilfe! Das kleine Madchen offnet Tigern die Tiir ins Freie.
14. Erganzen Sie den Dativ
a Ich habe ... einen Kaffee bestellt. - Ich habe den Gasten einen Kaffee
bestellt.
b Ich habe ... die Postkarte geschrieben. - ...
с Ich mochte ... einen Ring kaufcn. -...
d Wir schicken ... ein Gluckwunschtelegramm. - ...
e Haben Sie ... das Fotobuch geschickt? -...
f Ich muss ... einen Geburtstagsbrief schreiben. - ...
g Wir wollen ... eine CD schenken. -...
h Helmut hat... Blumen gebracht. -...
i Ich habe ... eine Amerika-Reise gebucht.
к Hast du ... das Friihstuck gebracht? - ...
15. Erganzen Sie die Satze.
Lest (die Texte, die Erzahlungen, die Marchen, die Romane)!
Helft (die Bruder, die Mutter, die Kinder, die Schiiler)!
Gratuliert (die Professoren, die Chefinnen, die Kollegen, die Nachbarkinder)!
Antwortet auf den Brief (die Freunde, die Frauen, die Kind)!
Dankt (die Arzte, die Krankenschwestern, die Sanitater, die Sekretarinnen)!
Sprecht mit (die Lehrer, die Chefs, die Madchen, die Schulfreunde)!

III. n-Deklination
a) Der Тур „der Junge /der Mensch"
16. Hier ist etwas vertauscht. Bringen Sie die Satze in Ordnung.
l.Der Automat konstruiert einen Ingenieur. 2.Der Bundesprasident beschimpft
die Demonstranten. 3.Der Bauer befiehlt dem Fursten. 4.Die Zeitung druckt den
Dracker. 5.Der Zeuge vernimmt den Richter. 6.Der Hase frisst den Lowen. 7.Der
Student verhaftet den Polizisten. 8.Der Gefangene befreit den Aufseher. 9.1n dem
Buchstaben fehlt ein Wort. lO.Der Diplomat befragt den Reporter. 11.Der Hund
futtert den Nachbar. 12.Das Buch liest den Studenten. 13.Der Junge sticht die
Mucke. 14.Der Patient tut dem Kopf weh. 15.Der Erbe schreibt ein Testament fur
einen Bauern. 16.Der Kuchen backt einen Backer. 17.Der Sklave verkauft einen
Herrn. 18.Ein Narr streitet sich niemals mit einem Philosophen. 19.Der Kunde
fragt den Verkaufer nach seinen Wiinschen 20.Die Einwohner bringen dem
Brieftrager den Brief. t
17. Vollenden Sie die Satze mit Hilfe der passenden Worter rechts im
richugen Fall.
1. Der Wiirter futtert der Neffe
2. Der Onkel antwortet der Bauer
3. Der Bulle verletzt der Zeuge
4. Der Bauer futtert gerade der Demonstrant
5. Die Polizisten verhaften der Laie
6. Der Fachmann widerspricht der Bar
7. Der Wissenschaftler beobachtet der President
8. Das Parlament begruBt der Ochse
9. Der Richter glaubt der Seismograph
18.Machen Sie ebenso:
1 .Der Professor berat der Lotse
2.Das Kind liebt der Flirt
3Die Schafe folgen der Stoffhase
4. Der Kapitan raft der Riese Goliath
5. Der Laie befragt der Doktorand
6. Der Freund hilft der Fotograf
7. Der Kaufmarm bedient der Gefahrte
8. Der Fotohandler berat der Experte
9. David besiegt der Kunde
19. Bilden Sie die Wortgruppen nach dem Muster:
Beispiel: Der Genosse erzahlt - die Erzahlung des Genossen
l.Der Chirarg operiert - ... 2.Der Kollege bittet - ... 3.Der Korrespondent
antwortet - ... 4.Der Architekt projektiert - 5.Der Mensch lebt - ... 6.Der Held
erzahlt - ... 7.Der Kamerad hilft - ... 8,Der President wird gewahlt - ... 9.Der
Philosoph lehrt - ... lODer Tourist wandert -...
20. Erganzen Sie die Endungen.
a) l.Christel ist die Freundin ein Student aus Hamburg. 2.Wie ist die
genaue Adresse d_ Herr Bohmer in Stuttgart? 3.1st das das Fahrrad Ihr
•Jung ? 4.1ch wohne im Studentenwohnheim im Zimmer ein Kolleg . 5.Das
ist doch sicher das Auto ein Tourist, . 6.Wir warten jetzt auf die Antwort d
Ministerprasident .
b) 7.Was fur ein Pult ist das da vorne vor dem Orchester? — Das ist das Pult des
Dirigenten. 8.Was fur eine Mappe ist das da neben den Buchern? (Kollege von
Helga) 9.Was fur ein Wagen ist das da vor dem Hotel? (Ministerprasident) lO.Was
fur ein Fahrrad ist das da hier? (der Junge, der da driiben am StrafSenrand steht).
21.Setzen Sie das Substantiv ein:
l.Er begegnet oft (dieser Mensch). 2.Alle gratulieren (der Kosmonaut). 3.Der
Beamte hilft (der Kollege). 4Wir kaufen (der Junge) ein Geschenk. 5.Die Arbeit
(der Agronom) wird ausgezeichnet. 6.Die Tat (der Matrose) wurde in einem Lied
besungen. 7.Man bewundert die Palaste (der Architekt). 8.Man vertraut (der
President). 9.Er kauft (der Diamant). 10.Man gratuliert (der Abiturient).
22.Herr Frohlich ist sehr aktiv. Sagen Sie, was er alles macht!
Herr Frohlich begleitet (der Tourist). Herr Frohlich hilft (der Kamerad). Er lernt
(der Schwede) kennen und ladt (Herr Wranke) zum Treffen ein. Dann erklart er
(der Student) eine grammatische Erscheinung. Er hort (der Russe) zu. Herr
Frohlich gratuEert auch (der Kollege). Dann wartet er auf (der Neffe). Sie
beobachten im Zoo (der Bar und der Elefant). Herr Frohlich begegnet (der
Nachbar), und dann ist er schon zu Hause!
23.Sagen Sie, dass alles umgekehrt ist:
Beispiel: Hilft der Grieche dem Perser? - Neiu, der Perser hilft dem Gricchcn.
l.Zeigt der Pole dem Amerikaner den Weg? 2.Leiht der Russe dem Kanadier
Geld? 3.Ubersetzt der Schwede dem Spanier den Brief? 4.Informiert der
Portugiese den Englander? 5.Ruft der Franzose den Japaner urn Hilfe? 6.Kundigt
der Tscheche dem Indonesier die Wohnung? 7.Befreit der Turke den Afrikaner
aus dem Gefangnis? 8.Schutzt der Dane den Belgier? 9Ruft der Afgane den
Araber an?? lO.Beschenkt der Osterreicher die Rumanin? ll.Verlasst sich die
Finnin auf den Schweizer? 12,Fuhrt der Italiener die Chilenin durch die Stadt?
b) Der Тур „der Name"
24. Verwenden Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus:
l.Das Madchen sagte der Lehrerin: „Ich habe vergessen, wo man (der
Buchstabe) „v" schreibt". 2.Nicht nur ich bin auf (der Gedanke) gekommen.
3.Leider habe ich (der Name) dieses Sporders vergessen. 4.Der Rote Platz liegt in
(das Herz) von Moskau. 5.Die Eltern haben dem Kind (der Name) Ernst gegeben.
6.Warum bist du mit (der Name) unzufrieden? 7.Die progressiven Lander wollen
(der Frieden) erhalten. 8.Mit (der Name) dieser Stadt ist eine interessante
Geschichte verbunden. 9. (der Buchstabe) „h" zwischen den Vokalen spricht man
nicht aus. lO.Von ganzem (Herz) danke ich Ihnen fur Ihre Hilfe. 11.Ich habe
einen guten (Gedanke): Wollen wir heute abend Boot fahren. 12.Man muss (der
Same) in die feuchte Erde legen.
25. Setzen sie ein passendes Substantiv der besonderen Gruppe ein:
der Name, der Wille, der Haufen, der Glaube, der Gedanke, der Buchstabe, der Friede
Scbaden, das Her^
a) l.Alle friedliebenden Menschen kampfen fur den ... 2.Die Teilnehmer eines
Wettbewerbs diirfen den ... an derlc Sieg nicht verlieren. 3.Kannst du den ... dieses
Schnftstellers nennen? 4.Von ganzem ... wiinsche ich euch Erfolg. 5.Der Junge hat
nach dem ... der Eltem gehandelt. 6.Schreibt jeden ... richtig. 7.Kannst du die
Richtigkeit dieses ... beweisen? 8.Er soil den ... ersetzen. 9.Wir haben einen ganzen
... von Buchern auf dem Tisch.
c) Der Тур „der Verwandte"
26. Deldinieren Sie und erganzen Sie dann richtig die Endungen.
der Beamte, der Bekannte, der Verlobte, der Verwandte, der Vorsit^ende
l.Der Vorsitzend hat seinen Platz oben am Tisch. Das ist der Platz d
Vorsitzend . 2.Hast du ein Foto deines Bekannt dabei? 3.Trudel ist verlobt.
Kennst du den Namen ihr Verlobt ? 4.Hast du gestern die Rede unser I
Vorsitzend gehort? S.Kennen Sie den Namen d Beamt in der
Stadtverwaltung? 6.Nein, ich kann doch nicht die Namen all Beamt kennen.
27. Erganzen Sie die Endungen:
l.Ich suche den Rothaarig . 2.Ein Arbeitslos erhielt Arbeitslosengeld, zwei
ander nicht. 3.Unter den Blind 1st der Einaugig Konig. 4,Bei dem Unfall
gab es fiinf Verletzt und zwei Tot_. Ein Tot lag auf der Strafie, der andere
Tot wurde im Bus gefunden. 5.Die Uberlebend wurden ins nachste
Krankenhaus gebracht. 6.1n dem anderen Auto saflen zwei Betrunken . 7.Den
Betrunken wurde eine Blutprobe entnommen. 8.Fiinf sich bewerbende
Auszubildend erhielten eine Stelle. 9.Kuno und Christa sind zwei nahe
Verwandt von mir. lO.Die zwei arme Unschuldig kamen ins Gefangnis.
28. Erganzen Sie das Adjektiv in den Kammern als ein Substantiv:
a) 1.Auf dem Sofa safi der groBe (unbekannt) (1). Helmut Miiller
sah den (blond) (2) an. Er konnte also seinen Traumen vertrauen. Das
hatte etwas (gut) (3). Das (besonders) (4) war, dass er den
(fremd) (5) noch nie gesehen hatte. Er betrachtete den (blond)
(6) priifend.
b) Beispiel: Er hat jeden Tag etwas ... (neu) - Er hat jeden Tag etwas Ncues.
1. Diese Erfindung ist etwas ganz ... (ungewohnlich). 2. Kannst du nicht auch
mal etwas ... (vemunftig) sagen? 3. WeiBt du nichts ... (lustig)? 4. Das ist mir zu
teuer. Haben Sie nichts ... (buliger)? 5. Konnen Sie nicht von etwas ... (schoner)
reden?

IV. Deklination der Eigennamen


29. Beantworten Sie die Fragen. Sprechen Sie dabei zu drift:
Beispiel: A: Hast du Erwin Strittmatters Roman „Tinko" gelesen?
B: -Gewiss habe ich Strittmatters Roman gelesen.
C: -Leider habe ich Strittmatters Roman nicht gelesen.
1 .Hast du Friedrich Schillers Tragodie „Maria Stuart" im Theater gesehen?
2. Hast du Tschaikowskis Ballett „Schwanensee" gesehen?
3. Hast du Solshenizyns Werk „Archipel GULAG" gelesen?
4. Hast du Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Figaros Hochzeit" gehort?
5. Hast du Marlene Dietrichs Lieder gehort?
30. Bilden Sie Nomengruppen im Genitiv.
1. Der Besuch (der Minister Kliiber) -...
2. Die Ansprache (der Generalkonsul von Aderholt) -...
3. Die Ermordurng (der Botschafter Kanderberg) - ...
4. Die Rede (der Staatssekretar Axt) - ...
5. Die Einladung (der Beauftragte fur das Datenschutzwesen) - ...
6. Der Riicktritt (der Oberbiirgermeister Dr. Hammerstein) - ...
7. Die Vorlesung (der Herr Professor Heller) -...
8. Der Vortrag (der Herr Doktor Amfelder) - ...
9. Die Frage (der Abgeordnete Oberbiirgermeister Kleinert) -...
10. Der Tod (der Direktor Professor Doktor Knechtle)
11. Die Beerdigung (Frau Ministerialratin Angerfeld) -...
12. Die Beschwerde (der Herr Direktor) -...
31. Gebrauchen Sie Personennamen mit einem Attribut.
Beispiel: (klein) Mozart war ein musikalisches Wunderkind.
- Der kleine Mozart war ein musikalisches Wunderkind.
(genial) Leonardo da Vinci war Maler, Bildhauer, Baumeister, Mathematiker,
Anatom, Forscher.
(funfundzwanzigjahrig) Goethe schuf den Roman „Die Leiden des jungen
Werthers".
(jung) Ermoloya debutierte im Юешеп Theater in der Rolle der Emilia Galotti,
der Hauptheldin des Dramas von Lessing.
(groB) Tschaikowski schuf weltberiihmte Sinfonien, Юavierkonzerte, Opern und
andere Musikwerke,
(mutig) Tschkalow flog mit Beljakow und Baidukow im Jahre 1937 von Moskau
iiber den Nordpol nach Amerika.
32. Kenen Sie die Weltkultur gut? Beantworten Sie dann die Fragen.
Welche Museen St.-Petersburgs kennen Sie?
Welche Theater Moskaus konnen Sie nennen?
Welches Museum von Paris wird von alien Touristen besucht?
Welche Museen Berlins kennen Sie?
Welche Strafie New Yorks ist sehr bekannt?
Welche Sehenswurdigkeit Kolns ist weltberiihmt?
33. Кеппеп Sie die Geographic gut? Beantworten Sie die Fragen:
In welchen Landern Europas wird deutsch gesprochen?
An welchem FluB liegt die Hauptsatadt Ungarns?
An welchem FluB liegt die Hauptstadt Grofibritanniens?
An welchem FluB liegt die Hauptstadt Frankreichs?
34. Nennen Sie die Eigennamen mit dem bestimmten Axtikel (wo es notig
ist).
Rhein Danemark Russland Luxemburg
Tiirkei Elbe Issyk-Kul Tschomolungma
Brocken Weimar Gera Australien
35. Gebrauchen Sie die geographischen Namen mit einem Attribut.
Beispiel: Moskau — das altc Moskau
Frankreich (damalig). 2.Riga (alt). 3.1talien (sonnig). 4.Wien (schon). 5.Bremen
(heutig). 6.Cuba (modern). 7.Agypten (exotisch)
36. Кеппеп Sie die Hauptstadte der folgenden Staaten?
l.Die Hauptstadt der BRD ist ... . 2.Die Hauptstadt Osterreichs ist ... . 3.Die
Hauptstadt der Schweiz ist ... . 4.Die Hautstadt Englands ist ... . 5.Die Hauptstadt
Frankreichs ist ... . 6.Die Hauptstadt von Spanien ist ... . 7.Die Hauptstadt von
Italien ist ... . 8.Die Hauptstadt von Griechenland ist ... . 9.Die Hauptstadt
Belgiens ist ... . lO.Die Hauptstadt von Finnland ist ... . 11.Die Haupstadt von
Polen ist ... . 12.Die Hauptstadt Schwedens ist ... . 13.Die Hauptstadt von
Norwegen ist ... . 14.Die Hauptstadt Danemarks ist ... . 15.Die Hauptstadt
Luxemburgs ist... .
V. Deklination der Substantive: Gesamtwiederholung
37.Setzen Sie ein Wort Ihrer Wahl ein: der Junge, das Madchen, die Frau, der Mann,
der Student, der Pou'^tst, der Diplomat, der Zeuge
1. Manche Leute behaupten, dass ein nicht liigt.
2. Andere sagen: Ein sagt nie die Wahrheit.
3Die einen vertxauen den .
4. Die anderen begegnen jede mit Misstrauen..
5. Realistische Menschen sind uberzeugt, dass nicht jedes Wort eine
wahr ist.
6. Viele Eltern sind der Meinung, ein ist oft sehr laut.
7. Einige Leute schimpfen auf ein .
8. Mehrere glauben, dass ein immer Geld braucht.
38. Bilden Sie den Genitiv:
Bcispiel: die Gedanken (der Mensch) - die Gednnken der Menschen
l.Der Ursprung (der Gedanke) - ... 2.Der Garten (der Nachbar) - ... 3.Der Ball
(der Junge) - ... 4.Der Hut (der Herr) - ... 5.Die Zimmer (die Herren) - ... 6.Die
Dame (sein Herz) - ... 7.Die GroBe (dieser Buchstabe) - ... 8.Die Art (die
Buchstaben) - ... 9.Der Inhalt (der Name) -... lO.Das Schicksal (die Menschen)-.
39. Erganzen Sie den Satz (Substandv im Dadv):
l.Er ist (der ASTA) dankbar. 2.StraBe und Hausnummer sind (der Makler)
bekannt. 3.Die Miethohe ist (die Studentin) wichtig. 4.Die Freunde wurden (der
Journalist) gleichgiiltig. 5.Die Kultur des Landes blieb (die Gaste) fremd. 6.Die
Hohe der Miete ist (der Student) nicht egal. 7.Bei der Zimmersuche ist der ASTA
(die Auslander) behilflich. 8Die Schwierigkeiten der Lehrlinge waren (der
Experte) nicht neu.
40.Setzen sie das Substandv im richtigen Kasus ein:
1. Das Foto gefallt (der Journalist) nicht.
2. Der Nachbar liilft den neuen (Mieter, PL).
3. Der Mieter protestiert gegen die Erhohung der (Miete).
4. Wahrend ihres ganzen (Studium) wohnte sie in einem
Studentenwohnheim.
5. Er fragte bei alien (Makler, PI.) der Stadt nach einem preiswerten
Zimmer.
6.In den (Zeitung, PI.) stehen vor allem am Samstag viele
Wohnungsanzeigen.
7. Wegen des _ (Liirm) kann sich der Student nicht konzentrieren.
8. (Studienplatzzusage, PI.) fur Medizin sind selten.
9. Die Universitat hat noch Platze in den (Fach, PI.) Physik und Chemie
frei.
lO.Studenten lernen systematisch und fragen nach (Regel, PI).
11. Wer nur mit seinen (Landsmann, PI. !) zusammen ist, lernt die
fremde Sprache nie richtig.
12. Der Rat des Experten half dem (Bauer).
13. Dem _ _ _ _ _ _ (Tourist) fehlt seine Morgenzeitung.
14. Die (Deutsche, PI.) reisen gem.
15. Die Einheirnischen begriiBen die (Gast, PI.) wie Fremde.
41.Setzen sie das Substantiv im richtigen Kasus ein:
l.Die Lehrerin lobt (der Schiiler) fur seine Antwort. 2.Die Dissertation (der
Aspirant) ist sehr gut. 3Nach der Reise in die Schweiz erzahlt er (die Freunde) viel
Interessantes. 4.Die StraBen (die Stadt) sind breit und lang. 5.Die Mutter hilft (das
Kind) beim Basteln. 6.Die Antworten (die Studenten) gefallen (der Professor)
nicht. 7.An der Ecke sehe ich (das Auto) (der Nachbar). 8.Am Ufer (der Fluss)
steht (das Hauschen) (der Jager). 9.Der Vater kauft (der Junge) zum Geburtstag
ein Fahrrad. lO.Die Familie Muller hat heute Besuch und Enka deckt schon (der
Tisch). 11.Die Industrie und die Landwirtschaft (das Land) sind hochentwickelt.
12.Am 8.Marz sind alle Manner besonders hoflich und schenken (die Frauen)
Blumen. 13.Zum Neujahrsfest schmiicken die Kinder (der Saal). H.Das Fell (der
Bar) ist warm und weich. 15.Der Beruf (der Arzt) ist sehr schwer. 16.1n der
Gemaldegalerie bewundern (die Touristen) (die Kunstwerke) der deutschen Maler.
17.Das Zimmer (der Bruder) ist hell und warm. 18.Die Bibliothekarin empfiehlt
(die Schiiler) neue Bucher und Zeitschriften. 19.Der Inhalt (der Roman) ist sehr
interessant. 20Johann Amadeus Mozart ist Osterreicher, die Musik (der
Komponist) ist aber in der ganzen Welt bekannt und beliebt.
42.Erganzen Sie die Formen:
l.Wie heiBt d Arbeiter? 2.1ch weiB es nicht, ich habe d Namen vergessen.
З.Кеппеп Sie d Maschinenfabrik Muller & Co? 4.1st das d Fabrik, in der
Herr Braun arbeitet? 5.Hast du d Rucksack dabei? 6Ja, d Rucksack liegt im
Auto. 7.Stellst du bitte d Radio an? 8.Wo steht denn d Apparat? 9Zeigst du
mir d neuen Wagen? 10.Gem, d Wagen steht hinter dem Haus. 11.Was
wollen wir d Gasten anbieten? 12.Wir konnen d Madchen eine Tafel
Schokolade geben. 13.Unser Chef hat d Sekretarin Blumen zum Geburtstag
mitgebracht. 14.Schreiben Sie bitte d Firma Muller & Co! 15.Ich habe d
Portier d Schlussel zuriickgegeben. 16.Der Fremdenfiihrer erklart d
Touristen d Sehenswiirdigkeiten. 17.D Kellner hat d jungen Dame d
Essen serviert. 18.Herr Frohlich will d Auslander Hamburg zeigen. 19.Ich habe
d Mutter zu Weihnachten ein Packchen geschickt.
VI. Artikelgebrauch
43. Erganzen Sie die unbestimmten Artikel.
l.Dort an der Wand steht ... Schulerin. Die Schtilerin heiBt Erika. 2.1m Hof
spielt... Kind. Das Kind ist klein. 3.1n der Klasse links sitzt ...Junge. Der Junge ist
mein Freund. 4.Auf der Schulbank liegen ... Heft, ... Lehrbuch. Das Heft und das
Lehrbuch sind in bester Ordnung. 5.1ch habe ... Hund und ... Katze. Der Hund
heiBt Ursus und ist sehr wachsam, die Katze ist klein, sie heiBt Mieze. 6.1m
Zimmer sehen wir ... Schreibtisch, ... Sessel, ... Couch und ... Computer. Der
Schreibtisch stehr an der Wand, auf dem Schreibtisch ist der Computer, der Sessel
steht vor dem Schreibtisch und rechts steht die Couch. 7.An der Haltestelle steht
... Dame. Die Dame wartet schon lange auf die StraBenbahn. 8.Meine Freundin
Monika hat ... Bruder und ... Schwester. Der Bruder Kurt ist 16 Jahre alt und geht
aufs Gymnasium, die Schwester Anna ist aber noch klein und lernt nicht. 9.1m
Garten lauft... Madchen. Das Madchen ist lustig. 10."Sagen Sie bitte, wo ist hier ...
U-Bahn-Haltestelle?" — „Gehen Sie immer geradeaus etwa 10 Minuten, dort ist die
nachste Haltestelle."
44. Erganzen Sie die Artikel: besdmmt / unbestimmt?
1. Die „Joung Gods" sind Rock-Band. Rock-Band kommt aus der
Schweiz.
2. Die „Joung Gods" geben _ _ _ _ _ Konzert. Wie finden Sie Konzert?
3. Die „Joung Gods" machen Welttournee. Welttournee
startet im April.
4. Das ist Sanger. Wie heiBt Sanger?
5. Max Lemper macht Interview. Interview dauert zwei
Minuten.
6. Dann schreibt er Bericht. Bericht steht im „Innsbrucker
Stadtblatt".
45. Erganzen Sie Artikel im Text (besdmmt / unbesdmmt / Nullartikel).
Erklaren Sie Ihre Wahl.
INTERVIEW 1
-Christian, wie findest du Konzert?
- Sprite, sehr gut.
- Und Musik?
- Musik ist super!
- Welche Musik horst du gern?
- Rock-Musik natiirlich.
- Was hast du nicht gern?
Jots
- Wie alt bist du?
- Zweiund^wan^tg.
- Vielen Dank, Christian.
- Bitte.
INTERVIEW 2
- Wie heifit du?
- Mario.
- Und woher kommst du?
- Aus Innsbruck.
- Wie alt bist du?
- Siebenund%wan%ig.
- Und wie findest du „Joung Gods"?
- Ich find sie gut, abersie spielen %u laut. Kon^ert ist %u laut.
- Horst du gern Musik?
- О ja, ich mache auch Musik. Ich spiele _____ Klavier in J ZZ'
a

Band. Wir spielen aber auch Volksmusik aus Italien.


INTERVIEW 3
- Viktoria, wie findest du Konzert?
- Esgeht. Nicht schlecht.
- Und Sampling? Hast du das gern?
- ]a, Mischung von Musik und Computerfindeich sehr gut!
- Und welche Musik horst du gem?
- Klassik und auch Volksmusik. _____ Bluesfindeich super!
- Wie alt bist du?
- Sieb^ehn.
- Vielen Dank, Viktoria.
- Bitte.
46. Erganzen Sie die Substantive mit dem Nullartikel:

Jazz Spmpfer Volksmusik Zeit Rock-Musik


Schlagzeug Musik Klavier Sanger
1. Die ,Joung Gods" machen . Alain spielt Sampler , Urs spielt
, Franz ist . Sie haben nie .
2. Christian hort gerne . aber findet er nicht gut.
3. Mario spielt in einer Jazz-Band. Die Band spielt auch .
47. aJLesen Sie den Text. Erklaren Sie den Artikelgebrauch; b) Erganzen
Sie die Axtikel (unten):
a) Anne-Sophie Mutter (*1963) kommt aus Rheinfelden im Siiden von
Deutschland. Mit 5 Jahren bekommt sie Violinunterricht. Mit 14 Jahren spielt sie
mit den Berliner Phtlarmonikem. Mit 22 Jahren ist sie Professorin an der „Royal
Academy of Music" in London. Heute ist sie international bekannt. Sie gibt
Violinkonzerte in ganz Europa; Amerika und auch in Japan.
Es gibt viele CDs von Anne-Sophie Mutter. Sie spielt Musik von Mozart, Brahms,
Schubert, Beethoven und Ravel.
b) Milena und Beatrix gehen in Konzert. Anne-Sophie Mutter spielt
Violinkonzert No.l von Mozart. Milena mag Melodie. Beatrix hort lieber
Rock-Musik. Sie mag die Band „Таке that". Sie findet Sanger toll.
48. Erganzen Sie, wo es notig ist, den bestimmten / unbestimmten Artikel.
1.Nicht weit von meinem • Haus steht kleine Kirche. Diese Kirche
ist aus Holz. 2.Mein ~ deutscher Freund heiBt — Werner. 3.
hochste Berg im Kaukasus heiBt - ' Elbrus. 4.Auf dem Tisch liegt Heft. Das
ist Lenas Heft. 5. Da steht Stuhl unseres ~~ Lehrers. 6. Das ist _ _
Buch. ' ' Buch ist sehr interessant. 7.In der Stadt Dresden in
:
' Deutschland
befindet sich beriihmte Gemaldegalerie und in Petersburg -
Ermitage. 8.Diese Schulerin ist ordentlich und fleiBig. Ihre ~ Schulsachen
sind immer in Ordnung. 9.1m Klassenzimmer sitzen zwei — Kinder -
Schuler und _ Schulerin. lO.Meine — Schwester trinkt — Milch gern.
Ich trinke aber keine Milch. 11. - • Frau Schmidt geht in den Supermarket
und kauft dort Wurst, Kase, Brot und Packung Kaffee.
12.An der Haltestelle steht 'Frau. Frau wartet auf •'• Bus. 13. erste
Stunde in der Schule beginnt um 8 "~ Uhr. Uhr im Schulkorridor zeigt
schon halb neun. 14.Hast du Uhr? - Nein, ich habe keine Uhr. 15._£__L
Studenten arbeiten gut und schnell, sie iibersetzen . Text, machen ---'•/'•'. >'
Ubungen und schreiben dann Diktat. Arbeit ist nicht schwer. 16.
Wetter ist im Sommer gewohnlich warm. 17. Herbst ist da, es regnet oft.
18.Ich habe heute Zeit und wir gehen mit den Eltern ins Theater. 19.In
unserer Stadt gibt es - Theater, drei Museen und viele ~- Kinos. 20.Der
FluB . Donau ist kiirzer als Wolga.
49. Sagen Sie, dass Sie das haben:
Beispiel: -Ich brauche einen Stuhl. Und du? о Ich habe einen Stuhl.
1. Ich brauche einen Sessel. Und du? 2. Ich brauche einen Schrank. Und du?
3.1ch brauche ein Radio. Und du? 4. Ich brauche eine Stehlampe. Und du? 5.Ich
brauche'einen Herd. Und du? 6. Ich brauche ein Klavier. Und du? 7. Ich brauche
einen Vogelkafig. Und du? 8. Ich brauche einen Fernseher. Und du? 9. Ich
brauche eine Vase. Und du? 10. Ich brauche einen Ktichenschrank. Und du?
11.Ich brauche einen Kuhlschrank. Und du? 12. Ich brauche eine Mikrowelle.
Und du? 13. Ich brauche eine Spiilmaschine. Und du? 14. Ich brauche eine
Waschmaschine. Und du?
50. Beantworten Sie die Fragen:
Beispiel: - Wir brauchen keine Stuhle. Und ihr? - Wir brauchen_Stiihle.
l.Wir brauchen keine Betten. Und ihr? 2.Wir brauchen keine Regale. Und ihr?
3.Wir brauchen keine Bilder. Und ihr? 4.Wir brauchen keine Tische. Und ihr?
5.Wir brauchen keine Videokassetten. Und ihr? 6.Wir brauchen keine Spiegel. Und
ihr? 7.Wir brauchen keine Biicher. Und ihr? 8.Wir brauchen keine Bettdecken.
Und ihr? 9.Wir brauchen keine Tischlampen. Und ihr? 10. Wir brauchen keine
Teller. Und ihr?
51.Etganzen Sie die Satze dutch techts angeftihtte Substantive.
Gebtauchen Sie tichdg den Attikel!
Die Nachtigall ist... das Verkehrsmittel
Odessa ist... das Pronomen
Die Fichte ist... der Fluss
Der Lowe ist... die Gartenblume
Die Rose ist... das Mobelsruck
Der Tisch ist... das Instrument
Die Geige ist... das Raubtier
Die Wolga ist ... die Hafenstadt
„Ich" ist... der Baum
„Zwei" ist... der Vogel
Der Bus ist ... das Zahlwort
52.Erganzen Sie die Satze dutch passende Substantive mit dem
unbestimmten Attikel!
Beispiel: Die Studenten schreiben ... - Die Studenten schreiben ein Diktat (einen
Aufsatz, eine Ubung, einen 'I'est \\ъ\\.)
Im Zimmer steht... Die Schulerin malt...
Die Arbeiter bauen ... Die Mutter schreibt...
Der Vater liest... Der Schriftsteller schreibt
Der Junge halt in der Hand ... Die Lehrerin sucht...
Der Chor singt... Das Kind pfluckt...
53.Beantwotten Sie die Ftagen!
l . I n diesem Text gibt es viele unbekannte Worter. Was braucht der Student?
2.Der Junge ist weitsichtig. Was braucht er beim Lesen eines Buches? 3.Wir
schreiben ein Diktat. Die Studenrin hat ihren Kugelschreiber zu Hause
liegengelassen. Was braucht sie? 4.Wir wollen FuBball spielen. Was brauchen wir?
5.Das Kind will zeichnen. Was braucht es? 6.Wir ziehen in eine neue Wohnung
ein. Was brauchen wir? 7.1ch fahre morgen in den Urlaub. Was brauche ich?
8.Mein Freund geht nachste Woche in die Berge. Was braucht er? 9.Ich mochte
lesen. Was brauche ich?
54.Stimmen Sie dem Gesagten zu!
Beethoven war Komponist, er war ein grofier Komponist, stimmt es?
Sofja Kowalewskaja war Mathematikerin, sie war eine beruhmte Mathematikerin,
nicht wahr?
Pirogow war Chirurg, er war ein hervorragender Chirurg, stimmt es?
Albrecht Diirer war Maler, er war ein deutscher Maler, nicht wahr?
Gagarin war Kosmonaut, er war ein mutiger Kosmonaut, nicht wahr?
Ferdinand de Saussure war Linguist, er war ein schweizerischer Linguist, stimmt
es?
Katharina Witt war Eiskunstlauferin, sie war eine glanzende Eiskunstlauferin,
nicht wahr?
Marlene Dietrich war Schauspielerin, sie war eine schone Schauspielerin, stimmt
es?
55. Wir raten Berufe!
Muster: Sie naht Kleider. Was ist sie von Beruf? — Sie ist: Naherin.
1 .Er ubersetzt bei Kongressen. Was ist er von BeruP 2.Er treibt Kiihe auf die
Weide. Was ist er von BeruP З.Ег steuert das Flugzeug. Was ist er von BeruP
4.Sie tanzt im Bolschoi. Was ist sie von BeruP 5.Er beobachtet den
Sternenhimmel. Was ist er von BeruP 6.Sie leitet das Orchester. Was ist sie von
BeruP 7.Er operiert die Kranken. Was ist er von BeruP 8.Er malt Bilder. Was ist
er von BeruP 9. Sie spielt die Rolle der Desdemona. Was ist sie von BeruP
10.Sie gewinnen Kohle. Was sind sie von BeruP 11.Sie unterrichten in der
Schule. Was sind sie von BeruP
56. Bestimmen Sie die Nationalitat.
Muster: F.r komnit aus Bulgartcn. Er ist Bnlgarc.
l.Dieser Schriftsteller kommt aus Frankreich. Er ist ... . 2.Der Aspirant kommt
aus Polen. Er ist ... . 3.Der Pianist kommt aus England. Er ist ... .4.Der
Wissenschaftler kommt aus Amenka. Er ist... . 5.Die Sangerin kommt aus Italien.
Sie ist ... . 6.Der Regisseur kommt aus Ungarn. Er ist ... . 7.Die Malerin kommt
aus Griechenland. Sie ist ... . 8.Die Arbeiter kommen aus der Tschechei. Sie sind

57. Antworten Sie:


l.War Aristoteles Grieche oder Romer? 2.War Kolumbus Italiener oder
Spanier? 3.War Mozart Osterreicher oder Schweizer? 4.War Nobel Norweger
oder Schwede? 5.War Mark Twain Englander oder Amerikaner? 6.War Caruso
Italiener oder Franzose? 7.War Pablo Picasso Spanier oder Portugiese?
58. Wer von den in der vorigen Ubung erwahnten Personen war
Komponist, Sanger, Maler, Philosoph, Seefahrer, Chemiker, Schriftsteller?
59. Welcher Artikel (der unbestimmte Artikel oder der Nullartikel)?
Der Komponist komponiert (das Lied). Der Komponist komponiert (die Musik).
Wir horen (der Hilferuf)- Wir horen (das Klavierspiel).
Horst du (das Gesprach)? Horst du (der Larm)?
Der Kranke braucht (die Ruhe). der Kranke braucht (die Arznei).
Er hat (der Hunger). Er hat (die Wohnung).
60.Erganzen Sie die Satze durch die rechts angeiiihrte Abstrakta.
Gebrauchen Sie den richtigen Artikel.
Der Kranke braucht... das Interesse
Es war sehr kalt. Alle zitterten vox ... die Ruhe
Das Kind hort mit... das Marchen. die Kalte
Durch ... wird man klug. der Zeitmangel
Aus ... hat sie den Brief nicht beantwortet. der Schaden
61. Erganzen Sie die Satze durch rechts angeiiihrte Stoffnamen. Achten Sie
auf den Gebrauch des Artikels. die Milch
Dieser Pullover ist aus ... der Kaffee
Am Morgen trinken wir gewohnlich ... die Butter
Besonders gern isst er Kartoffeln mit... und ... die Wolle
Der Tee ist zu stark, giefl ... hinzu. der Porzellan
Hat die Mutter ... gekauft? das Salz
Die Vase ist aus ... das Wasser
62. Was meinen Sie dazu?
a) Was macht man immer mit Interesse? Was macht man immer mit Freude?
Was macht man aus Hoflichkeit? Was macht man vor Angst? Was macht man nur
mit Mtihe?
b) Was isst und trinkt man gewohnlich zum Fruhstuck? Was isst man
gewohnlich zu Mittag? Was kauft man in einem Lebensrnittelgeschaft? Welche
Bodenschatze gibt es in Russland? Welche Rohstoffe gewinnt man in unserer
Region? Welche Metalle nennt man Edelmetalle? Aus welchen Stoffen kann man
Kleider nahen?
63.Stellen Sie Fragen zu den Satzen nach dem Muster:
Beispiel: Ich weiB, dass er gestern ein Buch gekauft hat. - ist das Buch
interessant?
Ich weiB, dass sie sich ein Kleid gekauft hat. (schon)
Ich weiB, dass er sich einen Mantel gekauft hat. (modisch)
Ich weiB, dass sie sich einen Fernseher angeschafft haben. (teuer)
Ich weiB, dass er sich eine Schrankwand angeschafft hat. (bequem)
Ich weiB, dass er sich gestern einen Film angesehen hat. (spannend)
64. Welcher Artikel (der bestimmte, der unbestimmte oder der Nullartikel)?
l.Das war . langer Prozess. Es war langste Prozess seit Jahren.
2.1ch suche billigen Laden fur Teppiche. billigste Laden, den ich
kenne, ist am Bahnhofsplatz.
3. Vorsicht! Das ist gefahrliche Kurve. Es ist _ gefahrlichste Kurve det
ganzen Strecke.
4. Dieser Baum tragt saftige Apfel. Es sind saftigsten Apfel, die ich je
gegessen habe.
5. Herr Leipoldt ist guter Lehrer. Er ist beste Lehrer, den ich kenne.
6Jennifer ist gute Schulerin, aber Kathrin ist beste Schulerin der
Klasse.
65. Welcher Artikel (der bestimmte oder der unbestimmte)?
Morgen haben wir ... Priifung. ... vorige Priifung, die wir am Donnerstag
abgelegt haben, war nicht schwer. 0$ @&г&>
Wir lesen Novelle. In ... Novelle handelt es sich um ... Deben ... Madchens
wahrend ... I I Weltkrieges. i
Die Schiiler schreiben ... Klausur. Das ist... dritte Klausur in diesem Jahr.
Д ^ С . Sonne scheint. ...'Juli ist heiBeste Monat ... Sommers. _6t^-
Gestern haben wir ... Diktat geschrieben. Heute verteilt ... Lehrerin ... Heftc.
Alle Schiiler haben ein und denselben Fehler gemacht. Das Wort „Der
Wollknauel" wurde falsch ge^chneben. ... Lehrerin sagt: „Elena, kommen Sie an
die Tafel und schreiben Sie ... Wort richtig. ... Studentin weiB nicht, wie ... Wort
geschneben-wkd. Ihr hilft... Student. Er buchstabiert .7. Wort. g^y,
Das ist ... kleinste Zimmer in der Wohnung. Es gibt im Zimmer ... Fenster.
Offne bitte ... Fenster!
In der Versammlung hat als erster ... Direktor gesprochen. Dann meldete s i c h ^ ' ' ^
Mitarbeiterin zum Wort. ... Mitarbeiterin stelltean ... Direktor einige Fragen.
Das Licht erlischt irn-^^s^hauerraum/... Dirigent nimmt seinen Platz ein. Es
ertonen ... ersten Laute^TTJuverture.
Schwimmt dein Bruder gut? J a, er schwimmt wie ... Fisch.
... Kosmos soli ... Frieden dienen. Das ist ... sehnlichste Wunsch ... ganzen
Menschheit.
66. Welcber Artikel (der bestimmte, der unbestimmt^pder der Nullartikel)?
Er ist ... Chirurg. Er ist ... bekannter Chirurg. Er ist ..njeste Chirurg in dieser

Seine Schwester ist ... Schauspielerin. Ist sie ... erfolgreiche Schauspielerin? - Ja,
sie ist... erfolgreichste Schauspielerin unseres Tlieaters.
Ist sie Studentin? — Ja, sieigt... ausgezeichnete Studentin.
Er ist Kosmonaut. Er ist... erste Kosmonaut in diesem Land.
Hamburg ist ... Hafenst«;dt.^s ist... groBe Hafenstadt.
Die Mutter des Jungen war ... arbeitsame Frau. Sie war ... Hausfrau.
Du bist schon ... groBer Junge. Bald wirst du ... Student.
... Held des Romans ist ...Journalist.
Das ist... weiBe Taube. ... weiBe Taube ist... Symbol des Friedens.
Moskau ist ... Hauptstadt Russlands.
67. Erganzen Sie den Ardkel, wo es hotwendig ist.
1. Dieser junge Mann will Bahnbeabter werden.
2. Hans will Maschinenbau studieren. Dann will er sich auf
Schiffsbau spezialisieren.
3.Juan ist Chilene. Er ist zur Zeit in Schweiz, um Tiermedizin zu
studieren.
4. Herr Kaul ist Richter, der kurzlich Burgermeister zu drei Jahren
Gefangnis verarteilt hat. In seiner Freizeit ist er Jager.
5. Um Pfarrer werden zu konnen, muss man Theologie studiert
haben.
6. Da sind ja wieder , Osterreicher, die wir vorhin im Museum getroffen
haben.
68. Erganzen Sie, wo es notwendig ist, den Artikel im richdgen Fall.
1. Das Schiff ist mit Mann und Maus untergegangen.
2. Die Siedler zogen mit Sack und Pack nach Norden.
3.1hm ist schon immer Hemd naher als Rock gewesen.
4.Wir mussen zu Hause Nachricht eeben, wo wir sind.
5.In Munchen hat der Zug zehn Minuten Aufenthalt.
6. Er kann mcht Ski fahren, aber Schlittschuh lauft er.
7. Haben wir noch genug Brot?
Brot vom Kaufhaus hat mir nicht geschmeckt.
9.1st das hier Trinkwasser?
10. Wir haben jetzt Westwind! Wind hat sich gedreht.
11. Er hat sie aus Liebe geheiratet, nicht wegen Geldes.
12.1ch habe Geld. Wieviel brauchst du?
13. Er arbeitet mit FleiB und Energie an dem Projekt; und er hatte
Erfolg! Er erhielt den Auftrag. Am Abend feierten sie Erfolg.
14. Viele Auslander sind ohne Aufenthaltserlaubnis hier; hast du
Genehmigung?
15. Aus Freude iiber Besuch fing er an, im Zimmer herumzutanzen.
16. Hoffnung, dass sie zuriickkehrt, ist gering.
17.Sie kamen vor Hitze nicht mehr vorwarts.

VII. Geschlecht der Substantive


69. Wie heiBt es mit dem Artikel? Ubersetzen Sie ins Russische.
l.Lehrer; 2.Wohnung; 3.Madchen; 4.Meisterschafn 5.Schulerin; 6.Ubung;
1

7.Arbeiter; 8.Schwester; 9.Buchlein;' lO.Konditorei;^ ll.Lehrerin;' 12.Daturn


r 1
:

13.Sportler; l4.Fakultat; lS.Werkzeug^^.Leutnant; T7.Revolutionf 18.Krankheit


r

^.Student; 20.Dankbarkeit; 21.Biologie;


1- £
22.Tischchen; 23.Auditorium

2(J
24.Verkaufer; 25.Mutter; 26.Brader; 27.Poesie; 28.Sitzung; 29.Fraulein;
30.Gesellschaft; - 31.Hohe; 32.1ngenieur; 33.Wirklichkeit;
r
34.Spielzeug;
35. Traditionr 36.Anifang; 37.Realismus; 38.Universitat;2 39.Bau; 40.GroBe;
r r r

41.Professor; 42.Praktikant;i 43.Diktatur; 44.Soldat; 45.Eigentumr* 46.Laufen;


47.JunglingT48.Spielzeug oo&ex&i-:in>ert.
70. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive nach dem Suffix.
Nennen Sie die Substantive mit dem bestimmten Artikel!
Freundschaft, Museum, Dokument, Universitat, Stadtchen, Regierung, Einigkeit,
Maiglockchen, Boulevard, Phonem, Expertise, Getreide, Rheuma, Chirurg, Kafig,
Kino, Kosmodrom, Dressur, Narkose, Drittel, Musik, Sperling, Padagoge,
Existenz, Reptil, Legende, Waschrei.
71. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive nach der Semantik:
Tuff, Sachalin, Zehn, Jeep, Reif, Krokodil, Flamingo, Kiefer, Mohn, Pavian,
Tennis, Lamm, Linde, Zet, Sekt, Taube, Plus, Hindi, Ananas, Foxterrier, Pappel,
Spree, Mars, Tango, Atelier, Tiber, Samt, Chlor, Sudan, Mazurka, Golf, Zebra,
Libanon, Athiopien, Du, Gin, TU 134.
72. Verteilen Sie die Substantive in 3 Gruppen nach dem Geschlecht.
l.Besucher; 2.Sessel; 3.Erzeugnis; 4.Erholung; 5.Konservatorium; 6.Baumchen;
7.Verkauferin; 8.Herr; 9.Bischofstum; lO.Schlosser; ll.Oma; 12.Kleinigkeit;
13.Professor; 14.Dozent; 15.Kommandant; 16.Studentin; 17.0ptimismus;
18.Schweinerei; 19.Kind; 20.Sperling; 21.Arztin; 22.Stiihlchen; 23.Priisident;
24.Bekanntschaft; 25.Fahrer; 26.Industrie; 27.Kriminalitat; 28.Breite; 29.Aspirant;
30.Position; 31.Vater; 32.Philatelist; 33.Kingheit; 34.Wiederholung; 35.Junge;
36. Klasse; 37Lesen; 38.Leser; 39.Gew6hnlichkeit; 40.Schreibzeug.
73. Bilden Sie Substantive weiblichen Geschlechts mit Hilfe von Suf&xen:
a) der Fahrer — die J'almr/n, der Sportier - ... , der Held - der Friseur - der
Wirt - der Delegat - der Arzt - ... , der Kollege - ... ;
b) frei — dk hviheif. krank - ... , moglich - ...;
c) erholen - die Erholuiis, versammeln - ... , die Zeit - ... , erzahlen - ... , bilden -.
74. Wie heiBen die Nomen ohne Verkleinerungsform?
der Baum. die Blume.
das Baumchen; das Bliimchen; das Buchlein; das Roslein, das Hoschen, das
Kannchen, das Kofferchen, das Sockchen, das Schwesterchen, das Stuckchen, das
Tochterchen, das Glaschen, das Stadtchen, das Rockchen, das Hiidein, das
Taschchen, das Mutzchen, das Kleidchen, das Jiickchen, das Mantelchen.
75. Bilden Sie Verkleinerungsnamen!
die Katze, das Haus, die Blume, das Lied, der Baum, der Hund, das Glas, der
Apfel, der Bruder, der Becher, die Hand, die Karte, die Gurke, die Dose, der
Garten.
76. Bestimmen Sie das Geschlecht der Zusammensetzungen, iibersetzen Sie
die Substantive ins Russische!
Teetasse, Hausaufgabe, Kreidesruck, Wandzeitung, Feiertag, Brieffreund,
Volkskunst, Theaterbesuch, Mozartplatte, Sportzentmm, Filmkamera, Jazzkeller,
Pferderennen, Motorrad, Taxifahrer, Weinglas, Tomatensuppe.
77. Bilden Sie aus zwei Wortern ein Wort!
Beispiel: das Eis + der Kaffee = der Eiskaffee
der FuB die Marke der Tabak die StraBe
der Brief die Flasche Goethe das Buch
der Pass der Ball das Telefon der Mantel
die Milch der Laden der Winter die Karte
der Abend die Zeitung das Kino der Laden
der Wein das Foto der Kase der Kuchen
78. Bilden Sie aus zwei Wortern ein Wort!
Beispiel: der Apfel + der Wein — derApfelwein
der Schinken der Direktor das Buch die Handlung
die Medizin die Bank das Auto die Fahrt
der Brief das Brot die Speise die Messe
die Bank die Tasche die Probe der Wagen
der Park der Student die Kunst das Museum
die Hand das Parier die Industrie das Rennen
75». Finden Sie die Grundworter.
Beispiel: der Winterpullover — der Winter + der Pullover
der Geldwechsel, das Taschentuch, die Schokoladentafel, die Hotelrechnung,
die StraBenbahn, der Flughafen, das Theaterkostiim, die Universitatsbibliothek,
die Muttersprache, das Vaterland.
80. Finden Sie die Bestandteile der Zusammensetzungen.
Beispiel: der Arbeitsplatz = die Arbeit +s +der Platz
l.die Staatsgrenze; 2.die Verkehrsampel; 3.die StraBenbahn; 4. die Tagesschau;
5.die Freiheitsliebe; 6. die Friihlingssonne; 7. das Lebensmittelgeschaft; 8. das
Taschentuch; 9. die Volkswirtschaft, 10. das Weihnachtsgeschaft; 11. der
Stundenplan; 12. das Regierungsorgan; 13. die Geburtstagsgluckwunschkarte;
14.das Neujahrsfest; 15. die Ansichtspostkarte; 16. die Handelsflotte; 17. die
Tagesordnung; 18. der Wohnungsbau; 19. die Todesstrafe.
81. Finden Sie die Grundworter und iibersetzen Sie.
Beispiel: das Wohn^immer — wohnen + das Zimmer
derNeubau — neu + der Ban
l.der Fahrplan; 2.die Schreibware; 3.die Schwerindustrie; 4.der Esstisch; 5.das
Kaufhaus; 6.der Durchgang; 7.die Sprechstunde; 8.das Schlafzimmer; 9.der
Schnellzug; lO.die Laufbahn; 11.der Fahrplan; 12.die Waschmaschine; 13.der
GroBvater; 14.das Fahrzeug; 15.die Leichtathletik; 16.die Neuerscheinung; 17.das
Privateigentum; 18.der Langschlafer; 19.der Lesesaal; 20.das Kleingeld.
82. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive, iibeisetzen Sie ins
Russische.
l.Stadtverwaltung; 2.Kinobesuch; 3.Weltkongress; 4.Weihnachtsbaum
5,Aquapark; 6.Staatsflagge; 7.Staubsauger; 8.Lieblingsschriftsteller; 9.Wandervogel
lO.Verkehrsnetz; ll.Staatsoberhaupt; 12.Arbeitstag; 13.Fernsehhirm
14.Verkaufszentrum; 15.Campingplatz; 16.Tagesablauf; 17.Bierflasche
18.Hauptbahnhof; 19.Klassenzimmer; 20.K6rperbau; 21.Mittelalter; 22.Nachtzug
23.Seehund; 24.Brieftasche; 25.Handschuh; 26.GroBeltern; 27.Warmflasche
28.Brieffreundin.
83. Lesen Sie die Abkurzungen, begriinden Sie das Geschlecht der
abgekurzten Substantive.
die GmbH, die UNO, die BRD, der Akku, die Brazil, der Maxi, das Bock
84. Was passt zusammen? Erganzen Sie.
ADAC DGB DM EU FAZ ICE KFZ VHS VW ZDF
AD AC der Allgemeine Deutsche das Zweite Deutsche Fernsehen
Automobil-Club die Deutsche Mark (D-Mark)
die Frankfurter Allgemeine der Deutsche Gewerkschafts-
Zeitung bund
der Inter City Express die Volkshochschule
das Kraftfahrzeug (=Auto) . die Europaische Union
der Volkswagen

85. Setzen Sie den bestimmten Artikel ein.


... erste Band von Heines Werken enthalt seine Gedichte.
... Band im Haar passte zu dem roten Kleid des Madchens.
... Kiefer ist ein Nadelbaum.
... Leiter der Delegation begruBte die Studenten.
... Steuer des Autos ist kaputt.
... Wolga unseres Nachbarn steht vor dem Haus.
... Laster brachte die neuen Mobel.
... Messer dient zum Schneiden.
... See ist ein groBer Teich.
... See trennt Kontinente.
... Tor der Stadt wurde in der Nacht geschlossen.
... Verdienst des Erfinders an Geld ist nicht hoch, aber ... Verdienst um die
Wissenschaft ist unschatzbar.
86. Setzen Sie den bestimmten Artikel ein.
1. erste Band der Gedichte ist vergriffen. 2. Band um seinen Hut ist
verblaBt. 3. Bauer sat das Korn. 4. Bauer ist ein Kafig fur den Vogel. 5.
friihere Volkerbund tagte in Genf- 6. Bund Radieschen kostet nicht viel.
7. Schild war eine Schutzwaffe der Ritter. 8. Schild hangt iiber der Tiir
des Ladens. 9. Tor begeht Dummheiten. 10. Tor des Parkes ist geoffnet.
11 .Vor den Zimmern befindet sich Flur oder Diele. 12.1m Fruhling grunt
Flur. 13. Landmesser misst die Grofie des Gartens aus.

VIII. Pluralbildung
87. Welche Nomen passen der Bedeutung nach zueinander?
die Tische, die Berge, die Tage, die Satze, die Stiihle, die Ziige, die Monate, die
Fliisse, die Filme, die Bahnhofe, die Betnebe, die Regisseure, die Ingenieure, die
Punkte.
88. Vollenden Sie die Fragen und antworten Sie.
Beispiel: Wie viel Menschen ... ?
- Wie\iel Alenschen haben an der Versammlung teilgenommen? — Viele
Menschen.
Wieviel Gaste ... ? Wieviel Touristen ... ?
Wieviel Freunde ... ? Wieviel Jungen ... ?
Wieviel Arzte ... ? Wieviel Professoren ... ?
Wieviel Regisseure ... ?
89. Beantworten Sie die Fragen.
Beispiel: - Arbeitet hier ein Laborant? - Nein, zwei Laboranten.
Hat iiber diesen Film ein Journalist geschrieben? Hat das Drehbuch ein Autor
geschaffen? Gibt es im Film nur einen Helden? Spielt im Film ein Junge? Hat am
Film ein Regisseur gearbeitet? Hat euch iiber diesen Film ein Student erzahlt?
90. Bilden Sie den Plural.
der Held, der Meister, der Hirt, der Band, der Staat, der Soldat, der Patriot, der
Sekretar, der Pilot, der Kopf, der Dialog, der Punkt, der Laut, der Sprung, der Bar,
der Beruf, der Gedanke, der Hafen, der Garten, der Bruder, der Mensch
91. Setzen sie die Worter der Reich turn, der Wald, der Rand, der Mann, der Strench, der
Ski im Plural ein.
l.Die ... bereinigen die Luft um groBe Stadte. 2.Die ... des Landes muss man
rationell benutzen. 3.1n diesem Garten gibt es viele beerentragende ... . 4.Das
Madchen weinte, um die Augen hatte sie rote ... . 5.Diese Sportier sind starke,
gesunde ... . 6. Zum Geburtstag hat man dem Jungen ... geschenkt.
92. Beantworten Sie die Fragen.
Beispiel: - Gibt es hier kein deutsches Buch?
Doch, es gibt viele deutsche Biicher.
l.Gibt es in dieser Stadt kein Hochhaus? - ... 2.Gibt es in dieser Stadt kein
Denkmal? - ... 3.Gibt es neben der Stadt kein Dorf? - ... 4.Gibt es im Programm
kein Volkslied? - ... 5.Gibt es in der Gallerie der Stadt nur ein Bild von
Aiwasowski? - ...

93. Widersprechen Sie Ihrem Partner.


Beispiel: Hier liegt ein Dokument. - Nein, du irrst dich, zwei Dokumentc.
1.Dieser Satz hat ein Subjekt. - ... 2.Dieser Satz hat ein Pradikat. - ... 3.Dieser
Satz hat ein Attribut. 4.Dieser Satz hat ein Objekt. - ... 5.Der Lehrer hat ein Zitat
angefuhrt. - ... 6.Die Schuler haben ein Diktat geschrieben. - ... 7.Die Schulerin
kennt ein Gedicht von Heine auswendig. - ...
94. Wie heiBt es im Plural?
ein Ohr - beide ... ein Insekt — viele ...
ein Herz - alle ... ein Verb - zwei...
ein Bett — fiinf... ein Interesse — mehrere ...
ein Hemd - viele ... ein Ende - beide ...
95. Gebrauchen Sie statt kursiv gedruckter Worter Synonyme sachlichen
Geschlechts.
l.Hier hangen viele Bilder. 2.1n dieser Stadt gibt es viele Gaststdtten. 3.Die Zahl
von Personenwagen wachst von Jahr zu Jahr. 4.1n einem Kurort braucht man viele
Gasthduser. 5.Die Touristen besuchen gern die alten Palaste. 6.Es gibt in Moskau
viele Uchtspielhauser. 7.Die neuen Stadtbe^rke dieser Stadt sehen sehr schon aus.
96. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Neutra im Plural.
Gibt es in der Schule geraumige (ein Klassenzimmer) und (ein Labor)?
Gibt es in der Bibliothek (ein Lehrbuch) und (ein Worterbuch)?
Besuchen die Schuler gern (ein Theater) und (ein Kino)?
Gibt es unweit der Schule historische (ein Gebaude) und (ein Denkmal)?
Fahren an Ihrem Haus viele (ein Auto) vorbei?
Lernen Sie gern (ein Lied) und (ein Gedicht)?
97. Beantworten Sie die Fragen.
1 .Welche Facher sind Ihre Lieblingsfacher? 2.Welche Biicher liest du besonders
gern? 3.Welche Lander mochtest du besuchen? 4Uber welche Themen wiirdest
du gern Referate halten? 5.Welche Theater gibt es in Ihrer Stadt? 6.Wo gibt es in
Russland besonders viele Sanatorien? 7.Welche Gebirge kennst du in Europa?
98. Beantworten Sie die Fragen.
Beispiel: - Hat dieses Wort nur eine Bedeutung?
- Nein, einige Bedeutungen.
Abonniert diese Familie nur eine Zeitung und eine Zeitschrift? - ... Haben die
Schiiler nur eine Unterrichtsstunde am Sonnabend?-... Lost man in der
Mathematikstunde nur eine Rechenaufgabe?-... Hat man heute in der
Grammatikstunde nur eine Regel wiederholt?-... Nimmt an dem Konzert nur eine
Schauspielerin teil?-... Lesen wir in der Hauslekriire nur eine Erzahlung? - . . .
99. Wie heifit es im Plural?
eine Schule — drei ... eine Nuss - viele ...
eine Tochter - zwei... eine Nation — alle ...
eine Schwester - zwei... eine Wand - vier ...
eine Kraft — alle ... eine Mauer — vier ...
eine Maus — viele ... eine Antwort - alle .,,
eine U h r - d r e i . . . eine Hand - beide ...
eine Frau - alle ...< eine Gasse - zwei...
eine Absicht - mehrere ... eine Grenze — alle ...
eine Konferenz — zwei... eine Hauptstadt - einige ...
eine Nachbarin - drei...
100. Berichtigen Sie die falsche Ansicht.
Beispiel: - In Berlin gibt es nur ein Theater.
- Nein, du irrst dich, in Berlin gibt es viele Theater.
l . I n Moskau gibt es nur eine Hochschule. - ... 2.1n S.-Petersburg gibt es nur ein
Museum. - ... 3.1n diesem Drama gibt es nur eine Frauenrolle. - ... 4.1n der
Versammlung trat nur ein Student auf. - ... 5.Man hat in der Stadt nur ein
Gebaude gebaut. - ... 6.Der Schiiler hat im Sommer nur ein Buch gelesen. - ... 7.1n
dieser Werkstatt arbeitet nur ein Arbeiter. - ... 8.Die Redaktion der Zeitung hat
nur einen Korrespondenten. - ... 9.1m Garten wachst nur ein Baum. - ... lO.Der
Maler hat nur ein Gemalde geschaffen. - ... 11.Im Lesesaal sitzt nur ein Leser. - ...
12.An diesem Fluss liegt nur ein Dorf. - ... 13.Im Park steht nur eine Bank. - ...
14.1n Zurich gibt es nur eine Bank. - ... 15.Im Text gibt es nur ein unbekanntes
Wort. - ... 16.1m Zimmer des Filmstars steht nur ein Blumenstrauss. - ... 17.1m
Zoo gibt es nur einen Strauss. - ... 18.Man hat ihm nur einen Rat gegeben. - ...
101. Welche Worter gehoren in welchen Gruppe? Finden Sie weitere Worter,

f -(e)n Frau, -en


e Hand, --- e
m -— e Grund, e
-(e)n Student, -(e)n
n -e Abgas, -e
(-•-)er Fahrrad, (-'-'-)er; Feld, -er
- kein Plural Platz brauchen, Larm, Benzin
Schreibmaschine, Gruppe, Gerausch, Ruhe(!), Mine, Farbband, Nachbar, Gold,
Flugzeug, Land, Wetter, Maus, Getrank, Lieblingsgericht, Buch, Urlaub,
Wohnung, Polizist, Ubung, Reise, Langeweile, Tourist, Bank (2x), Kleid.
102. Wie heiBt der Plural?
Bank 1 .Die im Park sind frisch gestrichen.
2.Wann werden die geoffnet?
Strauss l.Man schenkte ihr zum Geburtstag viele schone .
2. Die sind groBe Vogel.
Wort 1 .Die freundlichen beruhigten mich.
-wort 2.1n dieser Sammlung gibt es 400 Sprich .
3.Wie schreibt man richtig diese Fremd ?
4.1m Diktat habe ich zwei falsch geschrieben.
Stock 1 .Das Haus hat fiinf .
2.Die Skilaufer brauchen zwei .
103. Wie heiBt der Plural?
l . I n dem Garten stehen jetzt neue (Bank). 2.Der Redner sprach erhebende
, aber der Auslander hat viele nicht verstanden (Wort). 3.1n dem Saale
sehen wir viele unbakannte (Gesicht). 4.Den Kranken qualen im Fieber
furchtbare (Gesicht). 5.Am Sonntag sind die geschlossen (Bank). 6.In den
GeschaftsstraBen der Stadte hangen an jedem Haus groBe (Schild).
Prapositionen
I. Wechselprapositionen
l.Bitte erganzen Sie den bestimmten Artikel:
a Mimi sitzt in Kiiche.
b Ich wohne in SchlossstraBe'.
с In kleinen Garten bluhen die Rosen.
d Bitte kommen Sie in rote Zimmer.
с Wir wohnen hier in alten Haus.
f Die Kaffeekanne steht in blauen Schrank.
g Kommen Sie bitte in Kiiche!
h In . . riesigen Bett hast du ja genug Platz.
i Ich esse jeden Tag in Mensa.
к Halb eins! Wir gehen schnell in Mensa.
2.Bauen Sie Satze:
Wo sind die Teller? In den Zoo.
Wohin wollen die Kinder? In der Schweiz.
Wo haben Sie ubernachtet? In die Diskothek.
Wo ist der Hunderteuroschein? Im Hotel „Halbmond".
Wohin gehen Sie? Im Sparschwein.
Wo sind Sie zu Hause? Oben in dem gelben Kuchenschrank.
3.Bitte kombinieren Sie. Erganzen Sie dabei Preposition in oder auf und
den Artikel:
Wohin fahrt ihr in Urlaub? Schweiz
Wo ist die Katze? Baum
Wohin musst du so schnell? Badewanne Oper
Wo ist die Schokoladentorte? Kiiche Bett
Wo ist Birgit? Universitat
Wohin wollt ihr? Tisch
4.Antworten Sie nach dem Muster:
Wo ist denn die Wurst?
- Tn der Kiiche natiirlich.
Wo ist denn die Zahnpasta? Wo sind denn die Tomaten?
Wo ist denn der Wein? Wo ist denn das Worterbuch?
Wo ist denn mein Pyjama? Wo ist denn die Schreibmaschine?
Wo ist denn mein Abendkleid? Wo ist denn die Milch?
Wo ist denn die Gartenbank?
S.Analyse - Bitte finden Sie die Kurzform selbst:
ans - an das - vor das
- auf das am
an - an dem
- in das - in dem
6. Bitte erganzen Sie Proposition + Artikel oder die Kurzform der
Praposition:
a Die Glaser stehen Schrank.
b Das blaue Bild hangt Wand.
с Die Puppe sitzt Tischchen.
d Bitte, kannst du mir das Telefon Schlafzimmer bnngen?
e Die Bnefmarken sind sicher Schreibtisch.
f Wo ist der Papagei? Er sitzt Torte.
g Ich mochte gern Bett fruhstucken.
h Wo ist das Geld? Hast du es Papierkorb geworfen?
7.Diese ewige Sucherei! Machen Sie Dialoge:
A: Wo ist wieder mein Schirm?
B: Steht er vielleicht in der Garderobe?
A: Da ist er nicht.
B: Dann ist er bestimmt im Auto.
Wo ... ? ... vielleicht? ... bestimmt!
die Zeitung die Jacke die StraBenbahn
die Fahrkarte das Arbeitszimmer die Tur
der Hut die Garderobe das Kopfkissen
Sabine die Badewanne der Boden
die Brille der Garten der Friseur
das Geld die Couch das Auto
die Kinder das Regal die Nase
die Miitze die Treppe der Baum
der Kanarienvogel die Nachbann das Bad
die Schuhe das Bett der Spielplatz
der Pass die Handtasche der Kopf
die Schildkrote der Koffer das Cafe

8.Antworten Sie nach dem Muster:


a) Wo ist Carola? - Sicher bei ihren Eltern.
Wo ist der Koch? Wo ist die Bibliothekarin?
Wo ist Susi? Wo ist der Kapitan?
Wo ist Herr Zeiss?
b) Wohin geht Herr Hirsch? - Sicher to di Kan line.
Wohin fliegt der Kanarienvogel? Wohin lauft die Katze?
Wohin geht der Bankrauber?
9.Lesen Sie den kleinen Dialog. Machen Sie ahnliche Dialoge:
Karl: Wohin gehst du?
Kurt: Ich gehe in die Mensa.
Karl: Was gibt es heute in der Mensa?
Kurt: In der Mensa gibt es heute Bratwurst!
Karl: Darm komme ich mit.

Wohin gehen Sie? Restaurant „Roma" Pizza


Wohin geht ihr? Hotel „Stern" Fisch
Wohin gehst du? Restaurant „Rose" Hiihnchen
Gasthaus „Halbmond" Spaghetti
Kantine Schmtzel
Gasthaus „Harmonie"
10. Erganzen Sie die Lticken.
Frau Salz: Verzeihung, Herr Henng, ist der Platz neben noch frei?
Herr Hering: J a.
Frau Salz: Kann ich mich neben setzen?
Herr Hering: Klar, ich tu die Mappe weg.
Frau Salz: Heute ist es wieder furchtbar voll in Kantine.
Herr Hering: Immer wenn ich in _ Kantine komme, ist es furchtbar voll.
Frau Salz: Huhnersuppe steht auf Speisekarte.
Herr Hering: Huhnersuppe? Da bin ich ja gespannt! Guten Appetit, Frau Salz.
Frau Salz: Guten Appetit, Herr Hering.
Herr Hering: Finden Sie vielleicht ein Stiickchen Huhn in Suppe? Ich
nicht.
Frau Salz: Moment! Hier in Tasse schwimmt wirklich ein Stiickchen
Huhn.
Herr Hering: So eine Uberraschung!
11. Erganzen Sie die Lticken.
Hans: Ist der Platz zwischen ench noch frei?
Gitti: Bitte.
Gustav: Komm, setz dich zwischen .!
Hans: Zwischen , da schmeckt es mir doppelt!
Gitti: Danke!
Gustav. Heute ist es wieder so voll . Mensa!
Hans: Immer wenn ich Mensa komme,.
30
Gitti: Rindfleischsuppe gibt es heute.
Hans: Rindfleischsuppe? Da bin ich aber gespannt!
Gustav: Findet ihr ?
Gitti: . .
12. Reagieren Sie nach dem Muster:
Du, in dem Cafe sitzt mein Chef. - Dann setzen wir uns nicht in das Cafe.
Du, der Bus ist aber voll! - Dann fahren wir nicht mit dem Bus.
Ein eiskaltes Zimmer! An dem Tisch sitzt mein Professor!
Auf der Bank sitzt ein Liebespaar. Die StraBenbahn ist aber voll.
Das ist ein richtiges Revolverkino.
13. Erganzen Sie die Prapositionen und die richtigen Artikel.
a Hier Osterreich gibt es jeder Kirche ein Gasthaus.
b Ich warte Eingang auf Sie.
с Um sieben kommt er. Jetzt ist es zehn sieben.
d Hier, Terrasse ist ein Tisch frei. Setzen wir uns .
Terrasse?
e Mochten Sie einen Aperitif Essen? Campari? Portwein?
f Ich nehme ein Schnitzel _____ Reis und Champignons,
g Wann sehen wir uns wieder? _ _ _ _ _ einer Woche?
14. Setzen Sie die eingeklammerten Worter im Dativ oder Akkusativ ein.
l.Wir gehen in (der Wald). 2.Wir spazierten zwei Stunden in (der Wald). 3.Der
Lehrer hat die Tabelle an (die Tafel) gehangt. 4.Wir sitzen im Zuschauerraum
hinter (diese Schiiler). 5.Stelle den Tisch unter (der Baum)! б.АБе setzen sich auf
(die Stuhle).7.Meine Freunde sind in (das Kino) gegangen. 8.Die Jungen spielen
auf (die StraBe). 9.Der Garten liegt hinter (das Haus). lO.Die Pension befindet sich
an (das Meer). 11.Sie wohnen in (das Haus) vor (das Kino). 12.Man kann das
Fernsehgerat zwischen (die Fenster) stellen. 13.1n (eine Woche) haben die Schiiler
Ferien. 14.1n (dieser Sommer) fahrt unsere Familie an (die See). 15.Ich stelle die
Blumen in (die Vase). 16.Der Junge schreibt einen Satz an (die Tafel). 17.Die
neuen Worter werden in (die Vokabelhefte) eingetragen. 18.Der Fluss flieBt neben
(das Dorf). 19.Gibt es Fehler in (das Diktat)? 20.Der Junge saB auf (die Mauer).
15. Erganzen Sie die Endungen.
I . Ich gehe heute nicht in d Fabrik. 2.Hangen Sie den Schliissel bitte an
Schlusselbrett. 3Die Touristen sind gerade in Rathaus gegangen. 4.Wann fahren
wir wieder an d Schluchsee? 5.Ihr miisst hier iiber die StraBe gehen. 6.Der
Fahrer fahrt mit d Bus vor unser Hotel. 7.Fahren Sie Ihren Wagen hinter
Haus! 8.Wer hat denn den Brief zwischen d Zeitungen gelegt? 9.Setzen wir uns
unter d Baume! Da ist es nicht so heifi. 10.Setzen Sie sich neben d Fahrer!
I I . Erinnerst du dich noch an d Urlaub in Spanien? 12.Ich habe noch nichts
tiber d Unfall in der letzten Nacht gelesen. 13.Die Kinder freuen sich schon
jetzt auf d Ferien. 14.Freust du dich iiber d schone Buch?
16. Erganzen Sie die Endungen.
l.Paul Blum musste einige Wochen i Krankenhaus liegen. 2.Hier hangt ein Bild
an d Wand. 3.Auf d Bild sieht man eine Landschaft. 4.Hangt der Schlussel
a Schliisselbrett? 5.Die Teller stehen schon auf d Tisch. 6.A StraBenrand
stehen Anhalter und wollen mit einem Auto mitfahren. 7.Hast du in d Schule
Deutsch gelernt? 8.Wir haben a Schluchsee ein kleines Ferienhaus. 9.Ich sehe
viele Wolken a Himmel. 10.Viele Leute liegen a Strand. 11.Und ich sehe viele
Segelboote auf d Wasser. 12.Christel liegt i Garten auf ein Liegestuhl.
13.Wo ist Christel jetzt? - Sie ist in d Schule. 14.Wo habt ihr euer Ferienhaus? -
Es ist a Schluchsee. 15.Wo ist dein Vater? - Er ist i _ Garten und arbeitet.
16. Wann kommt Karl von der Arbeit zurtick? - Abend. 17,Wann fahrt ihr in
Urlaub? — Sommer. 18.Wann war der Unfall in eurer StraBe? - Nacht.
19.Wann bist du nach Deutschland gekommen? - Jahr 1982. 20.Wann hat
dein Vater Geburtstag? - 11.Mai. 21.Wann ist Weihnachten? - 25. und
26.Dezember.
17. Geben Sie Ratschlage: Wohin soli man das lieber stellen?
1.Wohin soli man den Esstisch stellen? 2.Wohin soli man das Sofa stellen?
3.Wohin soil man die Stiihle stellen? 4.Wohin soil man die Stehlampe stellen?
5.Wohin soli man den Teppich legen? 6.Wo soli der Fernseher stehen? 7.Wo
sollen die Sessel stehen? 8.Wo sollen die Vorhange hangen? 9.Wo sollen die Bilder
hiingen.
18. Erganzen Sie die Artikel:
1. a) Sie steht vor Biicherregal.
b) Er liegt in Bett.
c) Der Vater schlaft auf Sofa.
d) Der Hund bleibt drauBen vor Tur.
e) Das Radio befindet sich in Aufenthaltsraum.
2. a)Er fahrt mit dem Fahrrad auf Feldberg.
b) Morgen gehen alle an Strand.
c) Sie fliegt mit der Lufthansa in USA.
d) Der Ober stellt das Glas neben Teller.
e) Die Touristen gehen in der Badehose in Cafe.
3. a)Sie lauft unruhig in d Stube hin und her. b)Das Flugzeug fliegt Schleifen
iiber d Stadt, weil es noch nicht landen darf. c)Er geht in Zimmer umher.
d) Er fahrt mit dem Fahrrad auf d Biirgersteig.
e) Das Flugzeug kreist iiber d Berge.
f) Das Flugzeug fliegt iiber d Berge in d Nachbarland, weil das der kurzeste
Weg ist.
g) Vater und Mutter fuhren nebeneinander, und die Tochter war hinter ihnen.
Dann rief sie: „Macht mal Platz!" und fuhr zwischen d Eltern.
h)Jetzt fuhren die drei also nebeneinander: Rechts war der Vater, links die
Mutter und zwischen d Eltern fuhr die Tochter.
4. a)An d verabredeten Tag kann er nicht kommen, aber vielleicht spater.
b) Vor ein Jahr lebte er noch in Spanien.
c) In dies Jahr waren wir in Urlaub an der See.
d) Unter ein Woche (=weniger als) wird das Gerat nich ausgeliehen.
e) Zwischen d 15. und d 20. Dezember hat sie keinen Termin mehr frei.
f) Sie kommt an dies Wochenende.
19. Beantworten Sie die Fragen, gebrauchen Sie die Worter in Юаттегп.
l.Wohin geht der Lehrer? (Klasse, Tafel, Zimmer). 2.Wo steht der Schiiler?
(Tafel, Korridor, Klasse) 3.Wo liegt das Lehrbuch? (Schulbank, Heft, Schultasche)
4.Wohin eilen jetzt die Studenten? (Lesesaal, Auditorium, Mensa) 5.Wo arbeiten
die Schiiler? (Klassenzimmer, Schulhof, Garten) 6.Wohin legt Jutta ihr Heft?
(Lehrbuch, Schultasche, Tisch) 7.Wo nimmt er Platz? (Tisch, Couch, Fenster)
8.Wohin stellen wir den Biicherschrank? (Wand, Arbeitszimmer) 9.Wohin gehen
Sie heute Abend? (Theater, Disco, Park) 10.Wo stehen die Blumen (Fensterbrett,
Regal, Vase) 1 l.Wohin kommt der Teppich in Ihrer neuen Wohnung? (Wand,
FuBboden, Schlafzimmer) 12.Wo spielen die Kinder? (Hof, Schulgebaude, StraBe)
13.Wohin fahrt der Vater? (Biiro, Laden, Bibliomek) 14.Wo hangt die Tabelle?
(Tisch, Wand, Tafel) 15.Wo sitzen Peter und Ralf? (Bank, Tisch, Stuhl)

II. Prapositionen mit dem Akkusativ, Dativ und Genitiv


20. Erganzen Sie die Prapositionen, die den Akkusativ regieren.
l.Die Touristen wanderten zuerst das Feld, dann den Wald, dann den
Fluss . 2.Brauchst du die Wanderung einen Rucksack? - Nein, ich
gehe Rucksack. 3.Was hast du unseren Vorschlag, einen Ausflug zu
machen? 4. das Landhaus wachsen hohe Fichten und Tannen. 5. die
Zweige sehen wir schon den Gipfel. 6. zum Gipfel ist noch eine halbe
Stunde. 7.Das ist ein Weg die guten Bergwanderer. 8. feste
Winterschuhe kommen Sie hier nicht weiter. 9.Wir gehen fast jedes Wochenende
20 30 km den Schwarzwald. lO.Jochen muss natiirlich pausenlos
fotografieren. Er kann nicht Kamera leben. 11 Vom St.Peter Freiburg
sind es nur 15 km.
21. Setzen Sie die Nomen mit den richtigen Artikeln ein.
1.Greenpeace kampft fur (der Frieden) des Menschen und der Natur. 2.Die Reise
durch (die Stadt) ist fur (die Touristen) von groBem Interesse. 3.Die Kinder sitzen
um (der Tisch) und schreiben Briefe. 4.Durch (das Zentrum) kann man nicht
fahren. 5.Der Zug fahrt bis (Berlin).
22. Erganzen Sie die Artikel.
l.Die Eltern miissen fur Kinder sorgen. 2.1ch danke Пшеп fur Brief.
3.Haben Sie einen Brief fur Schwester? 4,Wir sind durch Wald
gewandert. 5.Schauen Sie einmal durch Fenster. 6.Fahren wir jetzt durch
Stadt? 7.Zur Post miissen Sie hier um Ecke biegen. 8.Die StraBe geht um
Parkherum.
23. Erganzen Sie die Prapositionen mit dem Dativ odermit dem Akkusativ:
Schwarzwald
1 Wir treten dem Wald und haben einen weiten Blick auf die Berge: die
Schwarzwaldberge.
2 Das ist ein altes Schwarzwaldhaus Freiburg. Es ist ganz Holz gebaut.
3 Links Bauernhaus sehen wir zwei Tiirme. Sie gehoren zum Kloster Sankt
Peter. i
4 Wir besuchen einer Gruppe von Studenten die Klosterbibliothek. Sie ist
vierhundert Jahre alt.
5 Die Bilder unserer Zeit sehen ganz anders aus. Diese Autobahn fuhrt
Freiburg. hier bis ins Zentrum sind es noch sieben Kilometer.
6 Hier ist taglich Markt, acht zwolf Uhr. Sonne und
Regen.
7 Blumen, Obst, Eier - alles direkt Land.
8 Freiburg bei Nacht. dieses Tor fahren wir zuruck in die
Schwarzwaldgebirge.
24. Erganzen Sie die Artikel.
l.Was hat Herr Frohlich zu ' jungen Mann gesagt? 2.Er will sich mit
Freunden in Amsterdam treffen. 3.Willst du mit Schwester mitfahren? 4.Ich
kann Ihnen etwas aus Heimat erzahlen. 5.Bei welch Firma arbeiten Sie?
6.Erzahl uns etwas von dein Hobby! 7. Was habt ihr bei Autohandler
gemacht? 8.Wir fahren mit Zug nach Koln. 9.Wollt ihr zu_ Schwimmen
mitkommen? 10. Von wem hast du den Brief? - Den habe ich vo_ Chef. 11.Gehen
wir jetzt endlich zu_ Essen? 12.Ja, aber wir miissen zuerst zu_ Post.
25. Beantworten Sie die Fragen.
1. Wann findet die Versammlung statt? (der Unterricht, die Pause, das
Klingelzeichen)
2. Zu wem fahrt das Madchen? (der Bruder, die Eltern, die Schwester, die
Freundin)
3. Bei wem verbringt der Junge den heutigen Nachmittag? (der Freund, der
Schulkamerad, der Vater, ein FuBballspieler, der Trainer)
4. Womit fahrt man zum Stadion? (die Metro, die StraBenbahn, das Taxi, der Bus)
5. Wovon erziihlt der Lehrer? (die Entstehung eines Romans, das Leben eines
Schriftstellers, die Reise nach Osterreich, die BRD)
6. Von wem erzahlt der Schriftsteller? (der Held seines Romans, ein
Wissenschafder, eine Sangerin)
26. Beantworten Sie die Fragen:
1. Woraus kann man Wasser trinken? (eine Tasse, eine Flasche, ein Glas,...)
2. Womit essen wir? (Loffel, Gabeln, Messer,...)
3. Womit schreiben wir? (Fuller, Bleistifte,...)
4. Mit wem haben Sie gesprochen? (der Schulfreund, die Bekannte, seine Tante,
unser Lehrer, ihre Tochter, ...)
5. Wonach haben Sie Ihren Mitstudenten gefragt? (die Zeit, die Zeitschrift, die
Seminarfragen, ...)
6. Von wem haben Sie diese Nachricht bekommen? (der Onkel, die Eltern, seine
Bruder,...)
7. Wovon hat diese alte Frau erzahlt? (der Biirgerkrieg, die Terroranschlage,...)
8. Von wem wird diese wichtige Arbeit erfullt? (unsere Arzte, diese Flieger, jene
Ingenieure, dieser Agronom, unsere Verwandten,...)
9. Zu wem gehen Sie heute abend zu Besuch? (meine Freundin, ihre Grofieltern,
unsere Verwandten,...)
10. Bei wem haben Sie die Sommerferien verbracht? (meine Oma, meine Eltern,
seine Kusinen,...)
ll.Seit wann studiert Ihr Bruder an der Uni? (ein Jahr, ein Monat, einige Monate,
zweijahre,...)
27. Erganzen Sie von, nach, bis.
l.Herr Frohlich fahrt Hamburg zuriick. 2.Er kommt heute Flensburg.
3.Der junge Mann fahrt Amsterdam. 4.Er fahrt heute mit Herm Frohlich
aber nur Hamburg mit. 5.Ich fahre Paris. 6.1ch komme heute aber nur
Koln. 7.Fahrt dieser Zug Stuttgart? 8.Nein, mit diesem Zug kommen
Sie nur Frankfurt. 9.Der Zug kommt Kiel. lO.Wann wollen Sie
England? ll.Geht Helga jetzt Hause? 12.Nein, sie kommt gerade zu
Hause.
28.Setzten Sie die eingeklammerten Worter ein:
l.Wahrend (die Unterrichtsstunde) darf man nicht plaudern. 2.Wegen (die
Versammlung) bleibe ich linger in der Schule. 3.Statt (ein Buch) nahm die
Schulerin eine Zeitschrift mit. 4.Langs (der Bach) wachsen Tannen und Fichten.
5Trotz (die Gefahr) wurde das Schiff gerettet.
29.Setzen Siepassende Nomen mit dem bestimmten Artikel ein.
l.Mein Freund ruft mich wegen an. 2.Statt geht die Schwester ins
Konzert. 3.Wahrend sprechen wir nur deutsch. 4.Unweit befindet sich
ein Park. 5.Wegen sitzen die Kinder zu Hause und gehen nicht spazieren.
6.Darf man trotz baden? 7.Langs kegen einige Erholungsheime.
JO. Beantworten Sie die Fragen:
1 .Was haben Sie wahrend des letzten Deutschunterrichts gemacht?
2. Besuchen Sie oft das Kino unweit Ihres Hauses?
3. Darf man wegen der Winterfroste den Unterricht versaumen?
4.Wer konnte statt des Chefs die Dokumente unterschreiben?
31. Erganzen Sie die fehlenden Prapositionen und Endungen im Genitiv:
(an)statt auBerhalb innerhalb trotz wahrend wegen
Ein Lowe ist los
Die Zooangestellten wunderten sich sehr, als sie gestern am Nachmittag
feststellten, dass d acht Lowen (1) nur noch sieben im Gehege waren.
Das Tier war zum letzten Mai mittags d Futterung (2) gesehen
worden. d schlecht Wetter (3) waren glucklicherweise nur
wenige Besucher im Zoo. Zunachst war angenommen worden, dass sich das Tier
noch d Zoo (4) befinden miisste. intensiv Suche (5)
fand man den verschwundenen Lowen jedoch nicht. Die Polizei geht nun davon
aus, dass der Lowe sich inzwischen d Zoo_ (6) befindet und bittet
die Anwohner, d entlaufen Lowen (7) ein
Gebiet (8) von einem Kilometer in den Hausern zu bleiben und die Kinder
(9)drauBen in den Hausern spielen zu lassen, bis der Lowe wieder
eingefangen werden konnte. Wer d Gefahr (10) das Haus verlassen
muss, sollte vorsichtig sein und sofort die Polizei informieren, wenn das Tier
gesehen wird.
32. Gruppieren Sie die Prapositionen laut ihrer Rektion.
l.ohne, 2.aus, 3.statt, 4.auf, 5.zwischen, 6.wahrend, 7.nach, 8.auBer, 9.wegen,
10.bis, 11.fur. 12.gegeniiber, 13.unter, 14.vor, 15.von, 16.seit, 17.mit, 18.an,
19.gegen, 20.entgegen, 21 .unweit, 22,bei, 23.zu, 24.in, 25.neben, 26,entlang,
27 .trotz, 28.um, 29.iiber, 30.durch, 31.hinter
33. Erganzen Sie die Artikel laut ihrer Rektion.
l.Unweit ... Schule liegt ein schoner Park. 2,Der Vater kommt von ... Arbeit
gewohnlich um fiinf Uhr. 3.Nach ... Unterricht besuche ich heute meinen kranken
Freund. 4.Zu ... Ausstellung kann man mit ... Bus oder mit ... U-Bahn fahren.
5. Unsere Datscha ist nicht weit von ... Stadt. 6Trotz ... schlechten Wetters muss
ich mit meinem Hund spazierengehen. 7.Alexander bekommt oft Briefe von sein...
Freund aus Stuttgart. 8.Den Sommer verbringt er gewohnlich bei ... GroBeltern.
9.Wahrend ... Reise haben die Touristen viel Interessantes kennengelernt. 10.In ...
Herbst wird es kalt und die Vogel fliegen nach ... Siiden. 11.In ... Arbeitszimmer
meines Onkels hangt an ... Wand iiber ... Schreibtisch ein Farbfoto aus sein...
Kinderjahren. 12.Seit ... Jahre 1995 wohnt er in ... Bundesrepublik. 13.Vor ein..
Woche hat Inna Post von ihr... Brieffreundin aus ... schonen Prag bekommen.
14.1n ... groBen Pause laufen die Kinder auf... Schulhof. 15.Das Kind lauft sein...
Mutter gegeniiber. 16.Das Madchen kommt an ... Tafel und schreibt mit ... Kreide
neue Vokabeln. 17.Gehen Sie durch ... Park, dann sehen Sie schon die Haltestelle.
18.Es ist furchtbar как heute, ohne ... Mantel kann man auf ... StraBe nicht
rausgehen. 19.1ch muss noch an ... Abend in ... Warenhaus gehen und ein
Geschenk fur ... Schwester kaufen, sie hat an ... Samstag Geburtstag. 20.Hinter ...
Schulgebaude gibt es einen groBen Sportplatz. 21.Der Kleiderschrank steht
zwischen ... Tisch und ... Couch. 22. ... Haus gegeniiber wachst ein alter groBer
Fichtenbaum. 23.In ... Versammlung sprechen die Studenten iiber ihr... Probleme.
24.Diese Arbeit haben alle Kinder auBer ein... Madchen gut gemacht. 25....
HauptstraBe entlang stehen schone groBe und kleine Kaufhauser.
34. Welche Proposition passt? Markieren Sie:
Privatdetektiv Muller
Das Bum (1) Privatdetektiv Muller lag (2) 1. a)mit; b)vom; c) von
dritten Stock. (3) Raum kam nur wenig 2. a) auf dem b) im c) in den
Licht, denn (4) Haus stand ein groBer 3. a) Aus b) In den C) Von dem
Baum, dessen Zweige fast (5) Fenster 4. a) an b) beim с) vor dem
reichten. Er war dunkel und ungemiitlich 5. a) bis b) bis ans с) bis zur
(6) Biiro. Daran konnten auch die 6. a) am b) auf c) im
Blumen, die (7) Tisch (8) seinem 7. a) an den b)auf dem c) auf den
Schreibtisch und dem Fenster standen, 8. a) bei b) von c)zwischen
nicht viel andern, aber (9) sie ware es 9. a) durch b) mit c) ohne
noch ungemiitlicher gewesen. Auch die 10.a)an der b) auf der c) von der
Lampe (10) Decke verbesserte die
Atmosphare nicht.
35. Welche Preposition passt? Notieren Sie den Buchstaben:
Noch immer saB Muller (1) seinem Schreibtisch und a)am i)mit
dachte nach. Der Junge, der gestern (2) der Schule b)an j)nach
verschwunden war, konnte noch nicht gefunden werden. c)auf k)ohne
Muller hatte gestern noch (3) einem befreundeten d)bei l)Seit
Journalisten angerufen. Heute nun stand die e)Bei m)um
Suchmeldung (4) der Zeitung. (5) dem friihen Morgen f)durch n)unter
hatte das Telefon mehrmals geklingelt, aber (6) den g)Gegen o)Von
Anrufen war keiner, der ihm wirklich weiterhalf. (7) 11 h)in
Uhr klingelte das Telefon wieder. Muller nahm ab. Eine
Frau war (8) Telefon. „Ich habe gestern Nachmittag den
Jungen (9) Bahnhof gesehen. Er war nicht allein. (10)
ihm war ein jiingeres Paar. Es sah so nicht aus, als ob
der Junge gerne mitginge."
36. Erganzen Sie die passenden Prapositionen.
„Also doch eine Entfiihrung", dachte Miiller. Aber er wollte das nicht so richtig
glauben. Die Zeitungen schreiben so viel (1) Entfiihrungen, dass alle immer
gleich daran glauben. Fast jeden Tag kamen aufgeregte Eltern _ _ _ (2) ihm, weil
ihre Kinder nicht piinktlich (3) Hause kamen. Miiller stand auf, ging
(4) Zimmer und nahm einen Ordner . (5) Regal. Wieder klingelte das
Telefon. Miiller ging (6) seinem Schreibtisch zuriick und legte den Ordner
(7) Tisch. Diesmal war Bea, seine Assistentin, Apparat. „Wir
haben die Schultasche gefunden." - „Wo?" fragte Miiller. - „Sie lag (9) einer
Ecke (10) Kiosk und Fahrkartenschalter." - „Eine Entfiihrung mit dem
Zug?" dachte Komissar Muller. „Das kann doch nicht sein!" Miiller legte auf und
dachte nach. >
c

37. Erganzen Sie die passenden Prapositionen.


l.Die Schuler lernen Deutsch ... zwei Monaten und wissen noch nicht viel. 2.... der
Arbeit bleibt mein Vater oft ... Bum. З.Негг Braun fahrt ... Hamburg ... drei
Tagen. 4.Das Rathaus steht immer ... Zentrum der Stadt oder des Dorfes. 5.Die
Hauptstadt ... Deutschland Berlin liegt... der Spree. 6.... Dienstag haben wir ... der
Schule sechs Unterrichtsstunden. 7.... dem Unterricht gibt uns der Lehrer die
Hausaufgabe ... morgen. 8.Der Vater kommt... der Arbeit ... Hause spat ... Abend
... neun Uhr. 9.Ich verbringe sehr gern meine Sommerferien ... dem Lande ...
meinem Onkel. lO.Otto fliegt ... seinen Eltern ... dem Flugzeug ... die Ostsee ...
eine Woche. 11.... der vielen Fehler war die Kontrollarbeit meines Freundes die
schlechteste ... der Gruppe. 12.... vielen Jahren kehrte er ... Moskau zuriick. 13....
der Pause spielen die Kinder lustig ... Schulhof. 14.... StraBenbahn-Haltestelle
stehen viele Menschen. 15.Schon lange bekomme ich keine Post ... meiner
Freundin ... Munchen. 16.... des Winters ist es heute warm und Peter geht ... die
StraBe ... warme Miitze und ... Schal. 17.Die Schuler kommen dem Lehrer ... und
begriiBen ihn. 18.Manfred war gestern ... der Schule nicht, er war ... dem Zahnarzt.
19.Es ist heiB, das Thermometer zeigt 31 Grad ... Null. 20.... StraBenecke fragte
Jurgen ... Weg ... der Oper.
38. Erganzen Sie die fehlenden Prapositionen.
l.Der Fernseher steht ... unserem Wohnzimmer ... dem Biicherschrank und ...
Schreibtisch. 2.... Fruhling und ... Sommer haben die Bauern viel zu tun, sie
arbeiten ... friih bis spat ... dem Feld. 3.... diesem schlechten Wetter bleiben die
Menschen lieber ... Hause. 4.Heute kann ich ... meiner GroBmutter nicht kommen,
ich besuche sie ... Freitag. 5.Nicht weit ... unserem Haus liegt ein groBer Park ...
alten groBen Baumen. 6.Ich habe ... einer Woche einen Brief ... meinem besten
Freund Heinrich bekommen. 7Johann Wolfgang von Goethe ist ... seine Dramen
und Gedichte ... der ganzen Welt bekannt. 8... kurzem haben wir ein schones
Haus ... dem See weit ... der Stadt gekauft. 9.... Herbst haben die Baume keine
Blatter mehr, sie fallen und fallen ... die Erde. lO.Herr Fips erzahlt uns oft... seine
Reise ... Osterreich ... der Winterferien ... diesem Jahr. ll.Seine Mutter arbeitet ...
einer groBen Fabrik. 12.... FuBboden ... Bett ... Schlafzimmer liegt ein dicker
Teppich. 13.Der Vater kauft ... semen Sohn ein Fahrrad ... 300 Euro ...
Geburtstag. 14.Das Kind lauft ... den Korridor der Mutter ... 15.Die Mathematik
fallt Jutta schwer und der Bruder hilft dem Madchen oft ... den Hausaufgaben.
16. Komme bitte heute ... Abend ... sieben Uhr, ... diese Zeit bin ich ... Hause.
17. Der Tourist zeigte ... der Hand ... das Denkmal ... dem Roten Platz. 18.Die
Bundesrepublik Deutschland hat ... 81 Millionen Einwohner. 19.Frau Siebert hat
sich ... dem Zug ... Kiel ... Minuten verspatet. 20.... der Priifung setzen sich die
Schiiler der Reihe den Lehrertisch und beantworten die Fragen des Lehrers.
39. Erganzen Sie die Prapositionen und die fehlenden Formen des Artikels:
a Die roten Sandalen sind das richtige Geschenk kleine Evi.
b Im Hochsommer darfst du nicht Sonnencreme baden!
с Der Bikini? Der gehort mit nicht. Den habe ich meiner groBen Schwester.
d Bitte passen Sie auf meine Uhr, die ist reinem Gold.
e Wer ist der Mann roten Bademutze?
f Haben Sie mal fiinf Minuten Zeit? Ich muss Ihnen sprechen.
g Wir mochten Sie einladen, morgen ist uns eine kleine Party.
h Kennen Sie das Madchen weiBen Striimpfen?
l Hallo, Frau Kuhne, ein Brief Sie!
к Halt! Was wollen Sie . Pistole?
Pronomen
I. Personalpronomen
1. Reagieren Sie nach dem Muster:
A Isst du die Torte nicht?
В Nein.
A Dana esse ich sie.
Isst du den Salat nicht? Isst du die Spaghetti nicht?
Isst du den Reis nicht? Trinkst du den Cognac
Isst du das Steak nicht? nicht?
Isst du die Pizza nicht? Isst du den Salat nicht?
Trinkst du den Wein nicht? • Isst du das Omelett nicht?
Isst du den Fisch nicht? Trinkst du die Milch nicht?
2. Erganzen Sie.
a Die Milch ist sauer. Ich trinke nicht.
b Die Brotchen sind hart. Ich esse nicht.
с Der Tee ist kalt.
d Die Zigaretten sind schlecht.
e Das Fleisch ist aber schlecht.
f Das Bier ist warm.
g Die Wurst ist schlecht. ____
h Der Kaffee ist kalt.
3. Antworten Sie wie im Muster:
Wie schmeckt der Salat?
Der Salat? Ich finde ihn gut!
Wie schmeckt das Brot? Wie schmeckt der Kase?
Wie schmeckt der Knodel? Wie schmecken die Apfel?
Wie schmecken die Spaghetti? Wie schmeckt der Reis?
Wie schmeckt der Kuchen? Wie schmeckt der Braten?
Wie schmeckt das Fleisch?
4. Erganzen Sie das Personalpronomen:
1.Auf dem Tisch liegt ein Heft. «S ist blau. 2.In den Raum kommt ein Professor.
^Theifit Herr Kuhn. 3.Das Auditorium Nr. 14 ist im zweiten S t o c k s ist groB und
hell. 4.1ch habe einen Hund.&rheiBt Rex. 5.Das Haus auf dem Marktplatz ist alt,
aber f$ sieht schon aus. 6.Die Mutter geht friih zur Arbeit, ^arbeitet in einer
Bibliothek. 7.Der Lehrer gibt die Hausaufgabe fur Donnerstag. I^ist groB und
nicht leicht. 8.Wir lernen in der Musikstunde ein Lied, ^.'gefallt alien sehr gut.
9.Die Wohnung ist klein^^besteht aus zwei Zimmern. 10.1m Sommer machen
wir eine Reise nach Deutschland. ^dauert drei Wochen. 11.Der Hut ist sehr
schon. ^fkostet nicht viel. 12.An der Wand steht eine Couch. Г^Уш sehr bequem.
13.Im Herbst fallen die Blatter auf die Erde. rot, braun und gelb. 14.Das
Kind ist noch klein. ^geht in den Kindergarten. 15.Auf dem Tisch liegt ein Kuli.
QW. ist blau. 16.An der Haltestelle steht ein Mann. QfCwartet auf die StraBenbahn.
17.Das Юeid gefallt der Frau sehr, aber <?2ist sehr teuer. 18.Ich kann die Ubung
nicht machen, A t zu schwer. 19.Der Zug kommt um 14 Uhr , What fiinf
Minuten Verspatung. 20.Wir alle kennen das Madchen gut, #?>ist die Tochter
unserer Nachbarn.
s.Erganzen Sie die Personalpronomen:
l.Darf ich (Sie) fragen? 2.Die GroBmutter kauft (es) ein Spielzeug. 3.1ch bitte
(du) mir zu helfen. 4.Der Dozent gibt (sie - Plural) die Aufgabe. 5.Der Junge
schenkt (sie - Femininum) Blumen. б.Негг Ober, bringen Sie (wir) bitte eine
Flasche Limo. 7.Meine deutsche Freundin schreibt (ich) nicht oft. 8.Der
Deutschlehrer fragt (ich) neue Vokabeln. 9.Dedef ist krank, ich besuche (er) und
bringe (er) die Hausaufgaben. 10.Das Lied ist wunderschon und die Kinder singen
(es) gern. 1 l.Der Vater holt (du) vom Bahnhof ab. 12.Der Bruder hilft (sie -
Femininum) bei der Arbeit. 13.Die Lehrerin sagt: „Kinder, ich bin mit (ihr) heute
zufrieden". 14.1ch wiinsche (Sie) alles Gute. 15.Die Vokabeln sind schwer, aber
wir sollen (sie) alle auswendig lernen. 16.Tante Emma sagt uns: „Besucht (ich)
morgen, ich sehe (ihr) immer so gern!".
6.Erganzen Sie bitte die Personalpronomen:
(1) Claudia: Kennst Andi, meinen neuen Freund?
Nadja: Natiirlich kenne ich !
Claudia: _ _ _ _ _ wohnen jetzt in der Kirschenstrafie. Vielleicht besuchst du
mal?
Nadja: Toll! Wann denn?
Claudia: Am Montag abend?
Nadja: Gut. Am Montag abend besuche ich .
(2) Herr Glas: Hallo! Hallo! Horen Sie ?
Frau Luft: J a, ich verstehe gut.
Herr Glas: Ich verstehe nicht. Bitte sprechen Sie laut!
Frau Luft: Jetzt spreche ganz laut. Verstehen jetzt?
Herr Glas: Ja, ich verstehe .
7.Erganzen Sie die Personalpronomen im richtigen Kasus.
1 .Komme zu (ich) am Abend, ich warte auf (du) um acht Uhr. 2.Herr Krause ist
nicht da, statt (er) halt heute Herr Maier die Vorlesung. З.АЦе konnen nach Hause
gehen auBer (Sie), Frau Schmidt. 4.Mein alterer Bruder interessiert sich fur
Medizin, aus (er) wird ein guter Arzt. 5.Er hat viele Freunde im Ausland und
erzahlt uns oft von (sie). 6.Am Tisch sitzen Karin und Heidi, Anna setzt sich
zwischen (sie). 7.Die Tochter wird krank, wegen (sie) geht die Mutter zur Arbeit
nicht. 8.Der Brieftrager bringt ein Telegramm fur (ich). 9.Der Lehrer steht vor
(wir) an der Tafel und erklart die Kegel. lO.Liebe Oma und Opa, schreibt (wir)
bitte von (ihr), von eurem Leben! 11.Ich habe nichts gegen (du). 12. Du kannst
dich auf (ich) immer verlassen. 13,Sabine hat eine Schwester und einen Bruder, oft
geht sie mit (sie) spazieren. 14.1ch mache diese Arbeit statt (du) nicht. 15.Der
Vater kommt von der Arbeit und der Sohn lauft (er) lustig entgegen. 16Tante
Erika wohnt im Dorf bei Berlin und Stefan verbnngt bei (sie) einige Tage im
Sommer. 17.An der ersten Bank sitzt Olaf, hinter (er) sitzt Peter. 18.Viele
Studenten sind zu spat gekommen und wegen (sie) hat sich die Versammlung
nicht stattgefunden. 19.Ich habe einen Freund in Leipzig und schreibe oft an (er).
20.Neben (er) gibt es noch einen Platz.
8. Erganzen Sie die Personalpronomen:
a Darf ich einen Kaffee machen?
b Hoffentlich schmeckt die Torte?
с Ach, Sie waren krank? Hoffentlich geht es __________ wieder besser?
d Hier hast meinen Schirm. Kannst du morgen
zuriickbringen? ,,
e So ein lustiger Brief! Ich muss vorlesen.
f Deine Handschuhe willst. _? Ich bringe gleich.
g Ich wiinsche viel Erfolg!
h Ich schreibe die nachste Woche einen Scheck und schicke ,
nach Frankfurt.
i Darf ich Sie mal fragen: Wie alt sind eigentlich?
к Das kann ich unmoglich glauben, liebe Frau Konzelmann.
1 Darf meinen Freund Michael vorstellen?
m Ich mochte in die Oper einladen, Frau Luft, kommen Sie mit?
n Oh, Sie haben kein Kleid fur die Oper? Schade. Das tut _____ sehr leid, Frau
Luft, da kann ich nicht helfen.
9. Erganzen Sie:
„Dort sitzt eine Schwalbe. „Ein Hund bellt.
Siehst du sie?"- „Ja, ich sehe sie. Horst du ihn?" - „Ja, ... . (Nein, ... .)"
Dort fliegt eine Elster. Ein Pferd wiehert.
Dort lauft ein Kaninchen. Eine Katze miaut.
Dort springt ein Eichhornchen. Ein Kuckuck ruft.
Dort kriecht eine Schlange. Eine Gans schnattert.
Dort schwimmen Fische. Grillen zirpen.
Dort steht ein Reh. Tauben gurren.
W.Sprechen Sie zu zweit:
„Wie viel kostet das Hemd dort?"
„FunfunddreiBig Euro."
„Ich nehme es."
der Mantel dort, die Jacke hier, der Pullover dort, das Kleid, der Kragen da, die
Striimpfe, die Schuhe
11. Bilden Sie Satze:
Ein kluger Hund
Thomas wirft den Ball, und der Hund bringt ihn ihm.
Renate wirft den Ball, und der Hund bnngt ihn ihr.
Fabian... der Stock, der Stein
Der Junge ... der Zweig,
Monika ... der Wiirfel,
Das Kind der Zapfen,
12. Erganzen Sie die Satze:
Der Lehrer fragt Ursula, und sie antwortet ihm.
Die Lehrerin fragt Hans, und er antwortet ihr.
Die Eltern fragen die Kinder, und sie antworten ihnen.

Der Lehrer ... der Schuler, Hans,


Frau Miersch ... das Kind, das Madchen,
Herr Wolf... der Sohn, die Tochter,
Die Mutter ... die Kinder, die Schuler
Frau und Herr Wolf.
U.Antworten Sie auf die Fragen. Achten Sie dabei auf die Stellung der
Personalpronomen:
Muster: Hast du deiner Freundin das Buch geschenkt?
I a, ich habe es ihr geschenkt.
1. Hat die GroBmutter den Enkeln ein Marchen erzahlt?
2. Hat die Lehrerin den Schulern eine neue Regel erklart?
3. Kannst du meinem Bruder deinen Fotoapparat leihen?
4. Hat die Mutter ihrem Sohn neue Schuhe gekauft?
5. Zeigte der, Physiker den Schulern einen Versuch?
G.Sandte der Polarforscher den Verwandten ein Telegramm?
7.Brachte der Vater den Kindern einen Tannenbaum?
8.Schenkst du der Mutter einen Blumenstrauss zum Geburtstag?
H. Setzen Siepassende Personalpronomen ein:
I . Mein Bruder hat heute Geburtstag. Ich gratuliere , begliickwiinsche
und schenke ein Buch. 2.Meine Schwester hat die Schule beendet. Ich
gratuliere , begliickwiinsche und schenke Blumen. 3.Unsere
Eltern feiem die silberne Hochzeit. Wir gratulieren _, begluckwunschen
und schenken ein Bild. 4.Das Nachbarkind hat heute Geburtstag.
Ich gratuhere , kiisse und schenke ein Spielzeug.
II. Demonstrativpronomen und Artikelworter
15. Erganzen Sie Demonstrativpronomen dieser im richtigen Kasus.
l.Die Antwort ... Schulerin ist richtig. 2.... StraBe fiihrt zum Zentrum. 3....
Kinder sind noch klein und gehen in die Schule nicht. 4.1n ... Zeit bin ich immer
zu Hause. 5.... Hausern gegeniiber liegt eine schone Griinanlage. 6.Ich kenne ...
Dame personlich nicht. 7.Die Antworten.... Studenten gefallen dem Professsor.
8.Nehmen sie bitte an ... Bank Platz! 9.Dieses Wetter gefallt mir nicht, es ist zu
kalt. lO.In ... Dorf verbringen wir off unseren Urlaub. 11.Die Schulsachen ...
Madchens sind in bester Ordnung. 12.Die Bibliothekarin gibt mir ... Buch nur fur
eine Woche. 13.Monika tanzt mit ... Jungen in der Disco immer gern. 14...
Professor ist sehr streng. 15.Die Leistungen ... Sportlers sind hervorragend.
16. Leider habe ich ... Roman nicht gelesen.
16. Erganzen Sie Demonstrativpronomen jener, jene, jenes im richtigen
Kasus.
1.... Jacke ist zu teuer fur mich. 2Die Bushaltestelle befindet sich hinter ...
Haus. 3.Die Hefte gehoren ... Schiilern. 4.Die Tochter ... Frau ist ordentlich und
fleiBig. 5.... Hauser sind schon sehr alt. 6.1n ... Zeitschrift gibt es einen
interessanten Artikel. 7.Der Vater lobt den Sohn fur ... Arbeit. 8.Wir haben ...
Gedicht von Puschkin noch nicht gelernt. 9Alle Rollen ... Schauspielers gefallen
mir gut. lO.Mein Brieffreund wohnt in Salzburg, ich bekomme oft Briefe aus ...
Stadt. ll.Zeigen Sie mir bitte ... Handschuhe! 12.Der Junge erklart ... Herrn den
Weg zum Stadtzentrum. 13.Der Verkaufer bietet ... Kunden eine moderne
Krawatte. 14.... StraBenbahn fahrt zur Oper nicht. 15.Die Noten ... Jungen sind
nicht besonders gut. 16.Die Btfder ... Malers hangen in unserem Stadtmuseum.
17. Um ... Baum herum stehen drei Banke. 18.Der Dozent diktiert ... Madchen die
Vokabeln. 19,Die Arbeiter ... Werks verdienen sehr gut. 20.... Stuhl an der Wand
ist kaputt.
U.Erganzen Sie die richtigen Endungen.
a) l.Auf dies... StraBe befinden sich nur teure Geschafte. 2.Jen.. Dame in der
Mitte der Grappe ist die Tochter unseres Chefs. 3.Mein Vater war vor kurzem in
Deutschland und erzahlt jetzt oft von dies... Reise. 4.Mit jen... jungen Leuten
studiere ich jetzt an der Hochschule. 5.Dies... Zug aus Bremen hat zwei Minuten
Verspatung. 6.Jen... Professor fragt die Studenten nicht besonders streng. 7.Die
Aufgabe dies... Ubung ist schwer. 8.Die Handtasche jen!:. Frau passt zu ihrem
Kleid sehr gut. 9.Nach dies... Stunde diirfen aUe nach Hause gehen. lO.Das
Theater liegt jen... Gebaude gegeniiber. 1 l.Die Baume dies... Parks sind sehr alt.
12.1n jen... Klassenzimmer stehen sechs Schreibtische. 13Der Bruder jen... Jungen
ist ein guter Sportier. H.Uber dies... Schreibtisch hangt eine helle Lampe. 15.1ch
kenne jen... Herrn ausgezeichnet. 16.Viktor ist sehr gut in Mathematik und die
Eltern freuen sich iiber dies... Erfolge des Sohnes. 17.Geben Sie mir bitte jen... :

Kuli. 18.Der Lehrer sagt, wir sollen dies... Teil des Textes lesen und ubersetzen.
19.In jen... Dorf verbringt Familie Berger immer ihren Urlaub. 20.Das
Geburtstagskind ist mit dies... Geschenk sehr zufrieden.
b) 1. Herr und Frau Frohlich haben kein Kinder. 2.1m Urlaub habe ich
kein Arbeitskollegen getroffen. 3.Wir haben hier kein billiges Hotel
gefunden. 4.1n unserem Hotel haben kein auslandischen Touristen gewohnt.
5.Ich habe noch kein Zimmerschliissel bekommen. 6Jed Mensch muss
arbeiten. 7.Kennen Sie dies Mann? 8.Ich kann doch nicht jed Menschen
kennen. 9.Welch Auto mochtest du? lO.Dies rote Wagen gefallt mir sehr gut.
11 .Die Polizei kontrolliert hier jed Auto.
18. Erganzen Sie die Pronomen jeder, jede, jedes im richdgen Kasus.
1.... Burger der Bundesrepublik hat das Recht auf Bildung und Arbeit. 2.Auf ...
StraBe der Stadt herrscht ein groBer Verkehr. 3.Der Weihnachtsmann legt ... Kind
ein Weihnachtsgeschenk unter den Tannenbaum. 4.... Monat besuche ich meine
GroBeltern im Dorf. 5.Die Jungen kauften zum Frauentag Blumen fur ...
Madchen ihrer Klasse. 6.Dieser Lehrer gefallt ... Schuler unserer Gruppe. 7.1m
Zentrum ... Stadt in Deutschland steht ein Rathaus. 8.Wir kontrollieren in der
Deutschstunde ... Hausaufgabe. 9.... Jahr fahrt die Familie Spitzer an die Ostsee.
lO.Nach ... Reise ins Ausland habe ich viele Eindriicke. 11.... Arbeit ist gut.
12.Uber ... Tisch hangt eine helle Lampe. 13.... Madchen aus unserer Klasse kocht
gern und gut. 14Unser Lehrer Herr Miiller war nicht mit ... Arbeit zufrieden.
15.Neben ... Wohnhaus wachsen Gras und Baume.
19. Erganzen Sie Worterin Юаттегп im richdgen Kasus.
l.Von der Reise sind wir mit ... Eindriicken nach Hause gekommen (viele).
2Vielleicht sehe ich ... auf der StraBe und frage ihn nach dem Weg (jemand). 3....
Jungen unserer Klasse treiben gern Sport (alle). 4.Die Mutter kaufte ... Kindern
Eis (beide). 5.Die Kontrollarbeiten ... Schuler waren leider sehr schlecht (einige).
6.Dieses Wort steht in ... Worterbuch (jedes). 7.Die Touristen haben in Wien ...
Sehenswiirdigkeiten bewundert (viele). 8.Wir wiederholen in der Deutschstunde
nach dem Lehrer ... Satz im Chor (jeder). 9.Nur ... Studenten konnten diese Arbeit
erfiillen (wenige). lO.Kannst du mir 20 Euro fur ... Tage leihen (einige)? ll.Anna
und Monika sind Freundinnen, sie lernen fleiBig und die Leistungen ... Madchen
in der Schule sind ausgezeichnet (beide). 12.Der Verkehr war sehr stark und ...
Junge brachte Frau Niedl durch die StraBe (irgendeiner). 13.Der Professor sagt in
der Versammlung: „Ich bin nur mit ... Arbeiten zufrieden (wenige). 14.Mir gefallt
nicht... Jahreszeit. Ich habe Fruhling besonders gern (jede).
IILPossessivpronomen
20.Erganzen Sie die Fomien:
l.Mein Bruder ist jetzt in England. 2.Er hat gestern mein Vater aus London
geschrieben. 3.Wie lange bleibt Ihr Bruder dort? 4.1ch weiB es nicht. Er will
dort sein Freund besuchen. 5.Kennt Ihr Schwester sein Freunde in
London? 6.Ja, mein Schwester war letztes Jahr dort. 7.Sie hat dort ihr
englischen Freund besucht. 8.Du, Karl! Hast du nicht unser Chef gesehen? Ich
suche ihn schon dauernd. 9.Nein, ich kenne eur Chef nicht.
21.Setzen Sie die Possessivpronomen mit den richtigen Endungen ein.
l.Der Minister ist zuriickgetreten. Es war ... Entscheidung. 2.Wir sind in ein
anderes Hotel gezogen. ... altes Hotel war zu laut. 3.Frau Kramm lasst dich
griiBen. Sie hat sich iiber ... Karte gefreut. 4.Miillers ziehen jetzt aus. Nachste
Woche ziehen wir in ... Wohnung. 5.S_ie haben uns beim Umzug sehr geholfen.
Wir sind Ihnen sehr dankbar fur ... Hilfe. 6.Der alte Professor ist gestorben. Seine
Frau verkauft jetzt ... Biicher. 7.Du telefonierst zu viel. ... Telefonrechnung wird
zu hoch. 8.Bald besuchen wir unsere Freunde. Dann sehen wir auch ... neues
Haus. 9.Jetzt studiert er schon zehn Semester. Im Januar wird er endlich ...
Examen machen. lO.Leider haben Sie. bisher nicht geantwortet. Wir erwarten
dringend ... Antwort auf ... Schreiben. 1 l.Mein Bruder hat in den Ferien zuviel
Geld ausgegeben. ... Schulden bezahle ich nicht! 12.Meine Schwester ist
umgezogen. Ich gebe dir ... neue Telefonnummer.
22. Erganzen Sie Possessivpronomen im richtigen Kasus.
l.An diesem Tisch sitzt Peter. Es ist... Buch. 2.Das Madchen heiBt Inge. Das ist...
Kugelschreiber. 3.Da kommt unsere I^ehrerin Frau Kern. Das ist ... Stuhl. 4.Hast
du eine Zeitschrift? Ist das ... Zeitschrift? 5.Wir studieren in diesem Gebaude. Und
das ist ... Raum. 6.Mein Nachbar hat eine Katze. Das ist ... Katze. 7.Die Familie
Muller hat eine Wohnung. Da ist... Wohnung. 8.Mein Vater hat einen Wagen. Das
ist ... Wagen. 9.Das Kind hat ein Spielzeug. Das ist ... Spielzeug. lO.Habt ihr keine
Hausaufgabe? Hier ist ... Hausaufgabe. 11.Setzen Sie sich bitte. Hier ist ... Platz.
12.0nkel Ralf und Tante Paula haben zwei Kinder. ... Kinder sind schon groB.
13.1ch lerne die deutsche Sprache sehr gern. Aber ... Deutsch ist noch nicht
besonders gut.
23. Reagieren Sie wie im Muster.
Die Blumen nehme ich.
- Halt! Das sind meine Blumen!
Das Fahrrad nehme ich. - Halt!Das ist mein Fahrrad!
Den Hund nehme ich. Den Koffer brauche ich.
Das Motorrad nehme ich. Mmmm, so eine gute Wurst!
Der Cognac ist gut! Die Zigaretten nehme ich.
Interessanter Brief! Den Mann nehme ich.
24.Antworten Sie wie im Muster.
Verkaufen Sie Ihr Mororrad? - Nein, mein Mororrad verkaufe ich nicht.
Verkaufen Sie Ihr Haus? Verkaufst du deine Trompete?
Verkaufen Sie Ihre Uhr? Verkaufst du deine Schreibmaschine?
Verkaufen Sie Ihre Gitarre?
Nehmen Sie meinen Hund? - Nein, Ihren Hund nehme ich nicht.
Nehmen Sie meinen VW? Nehmt ihr unseren Fernseher?
Nehmen Sie meine Katze? Nehmen Sie meinen Computer?
Nehmen Sie mein Fahrrad? Nehmt ihr unser Auto?
Nehmen Sie meine Kamera?
25. Erganzen Sie die Possessivpronomen:
a) l.Der Beamte ist zufrieden mit Stellung, mit Gehalt; er liebt
_ _ _ _ _ Kinder, Arbeit, Beruf. 2.Die Hausfrau sorgt fur
Familie, fur Mann; sie sorgt fur die Sauberkeit Wasche,
Hauses. 3.1ch liebe dieses Land mit Klima, mit Flussen,
Bewohnern, Pflanzenwelt. 4.Die Kinder sehnen sich nach
Vater, nach Mutter, also nach Eltern, sie besuchen
Freunde, GroBvater.
b) 5.Der Student besucht am Vormittag Vorlesungen. б.Ег tragt
Biicher in Mappe. 7.Er sucht Platz auf einem Sitz neben
Bekannten. 8.Er folgt aufmerksam den Worten Lehrers und
schreibt Vortrag in Heft. 9.Mittags kehrt er in
Wohnung zuriick. lO.Er begriiBt Wirtin und Mann. 11.Er ist wie
ein Sohn der Familie und isst an Tisch. 12.Er arbeitet und spielt mit den
Kindern und Schulfreunden. 13.Abends geht er mit
Bekannten in ein Theater oder er besucht Studienfreunde auf.
Zimmem. 14.Sie bereiten sich zusammen auf Examen vor.
26.Erganzen Sie die Possessivpronomen oder die Artikel:
1) Sie zeigt Vater Geschenke fur den Sohn. 2. Eltern schenken
Jungen zu Geburtstag Fahrrad. 3.Der Lehrer spncht
oft mit Studenten iiber Kunst. 4.1ch schicke ihr Blumen zu
Hochzeit. 5. Bruder bringt mir Theaterkarte fur
die Mutter. 6.Der Sohn schreibt Brief an Vater.

• •


Adjektivdeklination
1. Analysieren Sie die Endungen der Adjektive: Wie ist das Geschlecht der
Nomen (maskulin / feminin/ neutrum)?
a Das ist bayerisches Bier. neutrum
b Nehmen Sie eine turkische Zigarette?
с Chianti, ein guter italienischer Rotwein.
d Danischer Kase ist der beste.
e Das ist ein schlechter Kaffee!
f Ich mochte eine neue Zeitung, bitte.
g Ein guter, frischer Salat.
h Haben Sie deutsches Bier?
i Ich nehme 2 1 frische Milch.
к So eine schlechte Zeitung!
2. Kombinieren Sie.
indisch kalt spanisch heifi frisch suB
billig gut brasihanisch schwarz franzosisch deutsch
dettische Apfel Tee
Bier Kartoffeln
Tomaten Rotwein
WeiBwein Kaffee
3. Antworten Sie nach dem Muster:
Ist das Buch gut? -Ja, wirklich, ein gutvs Buch.
Ist der Film gut? Ist die Schule gut?
Ist das Zimmer gut? Ist der Kurs gut?
Ist die Uni gut? Ist das Cafe gut?
Ist der Chef gut? Ist die Zeitung gut?
4. Verneincn Sie wie im Muster:
Der Film ist gut. - Nein, twin, das ist ein schlechter Film!
Die Schule ist gut.
Das Cafe ist gut. Das Kino ist gut.
Die Disco ist gut. Die Limonade ist gut.
Die Zeitung ist gut. Der Wein ist gut.
Der Laden ist gut. Das Restaurant ist gut.
5. Erganzen Sie die Adjektive in den Dialogen unten nach dem Muster:
Kundin: Haben Sie Cassettenrecorder?
Verkaufer: Nein, die bekommen Sie im Elektrogeschaft.
Kundin: Was kostet die Schreibmaschine hier?
Verkaufer: 64 Euro.
Kundin: Das ist eine neue Maschine, oder?
Verkaufer: Nein, die Maschine ist gebraucht. Aber es ist eine sehr gute Maschine.
Die Maschine ist wirklich ok.
Kundin: Ich nehme die Maschine.
(2) Kunde: Was kostet das Worterbuch?
Verkauferin: Das Worterbuch? 11,4 Euro
Kunde: Und das .
Verkauferin: Das Worterbuch kostet 4,4 Euro.
Kunde: Gut, ich nehme.
Verkauferin: Bitte zahlen Sie an der Kasse.
(3) Kunde: der Krimi?
Verkauferin: Der englische? 30 Euro.
Kunde: Und ?
Verkauferin: 24 Euro.
Kunde: Ich nehme beide.
Verkauferin: 54 Euro.
6. Bauen Sie die Satze mit der / die / das:
Flughafen Adresse Cafe
Ober Bank Kino
Sportiehrer Chefin Krankenhaus
Disco Sprachinstitut
Wohnort
Zirkus Zeitung
Beispiel: Das ist die neue Zeitung.
7. Bauen Sie die Satze mit ein / eine / ein:
billig / dumm / schnell / voll:
Bedienung Auto
Bauch Buch
Disco
Bus Glas
Flasche
Ober Zimmer
Stewardess
Professor
Tasse
Tisch
Zeitung
Verkaufer
Beispiel: Das ist ein dummer Professor!
8. Erganzen Sie Adjektive in dem Fragesatz nach dem Muster:
Schmeckt das Bier?
- Hm. Haben Sie vielleicht audi ein kaltes Bier?
Schmeckt die Suppe? Schmeckt der Kaffee?
Schmeckt der Kase? Schmecken die Brotchen?
Schmeckt die Milch? Schmeckt das Fleisch?
Schmeckt der Wein? Sind das die richdgen Zigaretten?
Ist das die richnge Zeitung?
9. Driicken Sie das Gegenteil aus:
Der Friseur ist aber schlecht! - Schlecht? Das ist ein guter Friseur!
Der Lehrer ist aber langweilig! Der Roman ist aber langweilig!
Der Mann ist aber dumm! Der Film ist aber kurz!
Die Zeitung ist aber schlecht! Du hast aber viel Geld!
Das Madchen ist aber arm! Das Buch ist aber teuer!

Die Leute sind aber unfreundlich!
1

lO.Bauen Sie Fragesatze:


Schweiz
England
alte Polen
die sonnige Belgien
Kennen Sie schone Deutschland
das
teure Schweden
kalte Amerika
reiche Japan
bpanien
Volksrepublik China

11. Bauen Sie Imperadvsatze.


Korea
Frankreich
heiBe Afrika
die historische Portugei
Besuchen Sie gastfreundliche Italien
das
gesunde Tiirkei
bekannte Osterreich
wunderschone Thailand
Mexiko
Griechenland
12. Bauen Sie Lobsatze:
elegant der Baum
schon der Berg
intelligent das Essen
gut die Frau
ein interessant der Junge
So eine hiibsch der Nachbar
— toll Berge
lecker Farben
gesund Ferien

Beispiel: So ein hertlichet Tag! So nette heute!


13. Schimpfen Sie:
der Esel
die Kuh
dumm das Huhn
ein alt der Idiot
So eine blod das Kamel
... der Trottel
die Gans
der Vollidiot
Beispiel: So ein bidder Trottel!
(Direkte Anrede:) Sie bidder Trottel, Sie!
14. Erganzen Sie bitte die Endungen. Welcher Тур der Adjektivdeklination
ist es?
l.Das al t_ Haus ist klein. Das ist ein klein_Haus. 2.Die brav__2 Kinder sind
gesund. Das sind gesund^. Kinder. 3.Der gut в, Mann ist alt. Das ist ein al tf.T
Mann. 4Die gutg_ Frau ist schdn. Das ist eine schon Frau. 5.Der neu£ Film ist
interessant. Das ist ein interessant__ Film. 6.Die sch6n_J3iicher sind neu. Das
sind neu__ Biicher. 7.Das klein__ Cafe ist alt. Das ist ein altJXafe. 8.Die alt_-
Tasse ist schon. Das ist eine schon_Tasse.
15. Erganzen Sie bitte die Endungen der Adjektive: schwache Deklination.
Das schon Land, dieser alt Mann, jede £leiBig_ Schulerin, solches groB
Auto, jene jung Dame, manche schwer Worter, der stark_ Frost, welche
bunt Farbe, mancher neu Hut, die freundlich Lehrerin, jedes dick Buch,
welche gut Hotels, solcher schon Tag, alle klein Kinder, jene bos
Krankheit, jedes hoh Fenster, dieselben braun Schuhe, diejenigen hoher
Schulen, beide hiibsch Madchen, solches schon Theater.
16. Erganzen Sie bitte die Endungen der Adjektive: starke Deklination.
Manch arm Mann, frisch Butter, viel wertvoll Material, vier neu Schuler,
solch schlecht Wetter, welch groB Zeit, offen Tiiren, bunt Papier, mehr
dunkl Brot, solch herrlich Garten, wenig gut Biicher, hundert fett
Ganse, etwas weiB Marmor, manch krank Frau, drei как Tage, solch
groB Erholung, rot Tinte, viel frisch Luft, wenig trocken Holz, mehr
gliicklich Tage.
17. Erganzen Sie bitte die Endungen der Adjektive: gemischte Deklination.
mein alt Hut, kein gesund Kind, ihre hiibsch Tochter, euer groB Garten,
eine lang Bank, unser klein Hauschen, seine schwarz Haare, deine klein
Schwester, ein griin Blatt, kein richtig Satz, sein junger. Bruder, meine
krank Augen, Ihre letzt Arbeit, eine hell Lampe, keine neu Worter, unser
alt Lehrer, Ihre lieb Eltern, deine deutsch Ubung.
18. Erganzen Sie bitte die Adjektive:
Gast: Der Salat schmeckt wirklich phantastisch. Woher haben Sie den?
Julia: Den (griechisch) Salat? Selber gemacht.
Gast: Ausgezeichnet! Und die (verschiedcn) Pasteten! Wo kriegt
man denn die?
Julia: Die (kalt) Pasteten? Selber gemacht.
Gast: Und die Kasetorte? Auch selber gemacht? Unmoglich.
Julia: Natiirlich. Die machen wir immer selber, die (spanisch)
Kasetorte.
Gast: Also Sie sind wirklich eine Super-Hausfrau! Mein Kompliment!
Julia: Hugo, horst du, was du bist?
Hugo: Danke.
Julia: Wir sind namlich eine moderne Familie. Hier kocht der Mann.
19. Erganzen Sie die Endungen:
a Eine griin %. Bluse und ein b l a u _ Rock passen nicht zusammen.
b In dem r o t _ Rock mit der weiB_ Bluse sieht Irene sehr hiibsch aus.
с Mit diesem hasslichg ^ Kleid und mit den komischg К Schuhen kannst du nicht
1

zu der Feier gehen.


d Ein rotes Kleid nut schwarzPX\ Striimpfen sieht gut aus.
e Gestern habe ich Sonja in einem hiibschQ_^Kleid gesehen.
f Mit schmutzig_jf Schuhen darfst du nicht in die Wohnung gehen.
g Die schwarz CSchuhe sind kaputt.
h Ihr Mann trug eine grauP Hose mit einem gelb_ Pullover.
ZOO : u, J i: : . T
20. Was Ziehen Sie vor? Bauen Sie Satze nach dem Muster:
Bespiel: Ich zichc eine billigc Jugendherberge einem teuren Hotel vor.
ein frischer Orangensaft die laute GroBstadt
die blaue Adria der dicke Hans
ein interessantes Theaterstiick die deutschen Kartoffeln
ein eutes Hahnchen die kalte Nordsee
ein siiBer Joghurt ein schlechter Kaffee
dein sympathischer Bruder ein blutiges Steak
das ruhige Dorf ein schwerer Rotwein
die italienischen Spaghetti ein langweiliger Fernsehabend
21. Beantworten Sie die Fragen nach dem Muster:
Kennen Sie den Namen Paganini? — Ja, das ist ein beruhmter Gciger.
l.Kennen Sie den Namen Sokrates? 2.Kennen Sie den Namen Dante? З.Кеппеп
Sie den Namen Borodin? 4.Kennen Sie den Namen Chworostowski? 5.Kennen Sie
den Namen Kowalewskaja? б.Кеппеп Sie den Namen Einstein? 7.Kennen Sie den
Namen Eisenstein?
22. Bestimmen Sie den Kasus und die Zahl der fettgedruckten Nomen;
erganzen Sie bitte die Endungen der Adjektive:
1) In jedem groB Dorf gibt es eine Schule. 2) Den mud. Touristen stehen
Jugendherbergen zur Verfiigung. 3) Am nachst Sonntag fahren wir wieder
aufs Land. 4) In unserem Lager singen die klein . Kinder sehr oft diese lustig
Lieder. 5) Ich interessiere mich fur jedes deutsch Buch. 6) Die jung Leute
erholen sich beim Sport. 7) Die Schiiler besuchen oft das naturkundlich
Museum. 8) Diese Jugendlich verbringen ihre Ferien an der Ostsee. 9) Wir
wissen noch nichts von jenem neu Buch. 10) Die auslandisch Freunde
unternehmen heute nachmittag einen Ausflug in den Wald. ll)Jeder neu
Tourist besichtigt das Lager. 12) Jene schon Jugendherberge gehort dieser
Gemeinde.
23. Erganzen Sie bitte die Endungen der Adjektive: Gesamtwiederholung.
a) mein treu Freund, der lang Stock, wenig klein Geld, ein gut sitzend
Hut, diese eng StraBe, manch gliicklich Tag, das alt Haus, drei hoh
Berge, alle bunt Blumen, deine sorgenlos . Jugend, unser fleiBig Sohn, jene
lang Bank, mehr rot Tinte, sein neu Anzug, jedes wild Tier, viel
groBer Freude, kein fruchtbar . Jahr, etwas warm Regen, Ihre golden_ Uhr,
dasselbe schlecht Wetter.
b) ein machtig_ Reich, welch ander Dichter, die groB Stadte, eure kalt
Finger, solch ein klein Kind, manche froh Stunde, eine billig Sache,
tausend schwierig Fragen, keine schwierig Fragen, solche schrecklich
Schmerzen, ein solch schrecklich Schmerz, schon bunt Bilder, derselbe
fleiBig Student, lieb alt Freunde, seine freundlich GriiBe, welcher groB
Dichter, sehr geehrt Herr, sehr geehrt_ gnadig Frau, sehr geehrt gnadig
Fraulein. - -.
24. Erganzen Sie die Endungen:
l.Ein lustig... Kellner bringt uns schnell eine groB... Kanne mit schwarz...
Kaffee und wunderschon... Eis in einem groB... Becher. 2.1ch schlafe in einem
bequem... Bett unter warm... Decke. 3.Das как... Wasser lauft aus dem recht...
Hahn, und aus dem ander... Hahn lauft warm... Wasser. 4.Herr Schuster zieht
seinen wollen... dick... Pullover an, nimmt den schwarz... Regenschirm und geht
mit dem groB... Hund auf die nass... StraBe. 5.Legen Sie bitte ihre schwarz...
Tasche auf jenes klein... Tischchen unter dem bunt... Bild an der recht... Wand.
6.In dieser klein... Buchhandlung habe ich einmal ein interessant... Buch gekauft,
jetzt komme ich oft hin, um interessant... Literatur zu entdecken. 7.Bei schon...
Wetter sitzt man nicht gerri zu Hause in seinen heiB... Wohnungen, man will
immer an die frisch... Luft. 8.1m Hotel haben wir das best... Zimmer mit breit...
und hell... Fenstern auf die still... Gasse bekommen. 9.Zu meinem 16.Lebensjahr
hat nur mein lieb... GroBvater einen wunderbar... Ring aus echt... Gold mit blau...
Sapfiren geschenkt. lO.Die neu... Rolle dieses bekannt... Schauspielers wurde von
den begeistert... Zuschauern mit lang... Applaus aufgenommen.
25. Erganzen Sie die Endungen:
l . I n dieser schon... alt... Stadt gibt es viele interessant... Sehenswiirdigkeiten.
2.Der Jung... Kellner bringt uns heiB... Suppe. 3.Wk haben eine freundlich...
Siamkatze zu Hause. 4.Setzen Sie sich bitte an die link... Bank unter dem groB...
Bild. 5.Mein neu... Freund heiBt Urs. 6.Am friih... Morgen trinkt der Vater immer
stark... Kaffee mit heiB... Milch und frisch... Brotchen. 7.1ch habe noch kein
interessanter... Buch in meinem Leben gelesen. 8.Ich schicke dir zum nachst... Jahr
meine best... Gliickwiinsche. 9.Darf man jene billiger... Jacke anprobieren? 10.Die
Mutter freute sich iiber die wunderschon... Rosen. 11.Seine sorglose Kindheit hat
er im klein... Dorf am malerisch... Ufer eines Flusses verbracht. 12.Zwei hiibsch...
Madchen kommen in dieses klein... Geschaft an der recht... StraBenseite und
kaufen sich braun... Handschuhe. 13.Der streng... Lehrer lobte den fleiBig... Fritz
fur seinen interessant... Aufsatz in der Klasse. 14.Herr Schnabel hat den groBt...
Fehler seines Lebens gemacht. 15.In einer alt... Zeitschrift haben wk viele
interessant... Tatsachen aus dem lang... Leben des bekanntest... deutsch... Dichters
J.W.Goethe entdeckt.
26. Erganzen Sie die Artikel und die Endungen .
l.Die Veranstaltung beginnt in den ersten Tagen d kommend Woche.
2.1n den letzten Tagen d , nachst Monats beginnen unsere Ferien. 3.Wann ist
die Eroffnung d international Veranstaltung? 4.Der Prasident eroffnete die
Veranstaltung in Anwesenheit zahlreich Gaste. 5.Das ist der Wagen ein
auslandisch Prasident . 6.Wo ist das Zimmer d spanisch Reporter ?
7.Hamburg ist eine d bedeutendst Hafenstadte der Bundesrepublik. 8.1st
hier die Redaktton d Neu Zeitung? 9.Wie lange dauert die Konferenz d
auslandisch Vertreter? lO.Das sind alles Reporter auslandisch Zeitungen.
27. Setzen Sie die Endungen ein und erzahlen Sie dann den Scherz nach.
Einst kam ein Jung Virtuose zu Ferenz Iiszt, dem bedeutendst
ungarisch Komponisten, um sein Urteil iiber die Manuskripte einzuholen, die er
dem beruhmt Meister zur Beurteilung gegeben hatte. Liszt reichte ihm die
Partitur zuriick: „Ihre Tonschopfungen enthalten wirklich viel Schon und viel
Neu ".
Das Jung Talent war gliicklich. Aber da fiigte Liszt hinzu: „Nur schade, dass
das Schon nicht neu und das Neu nicht schon ist".
28. Erganzen Sie die Endungen. Finden Sie zu den Redensarten der h'nken
Seite die passenden Erklarungen der rechten Seite.
1 .ein salomonisch Urteil (n) a) ein bestimmt Geschehen (n) uberall
weitererzahlen
2.in den saur Apfel beiBen b) j-m einen freundlich Empfang
bereiten
3. j-n mit offen Armen empfangen c) die wichtigst Person in einer Gruppe
4. mit einem blau Auge sein
davonkommen d) unrechtmaBig , betriigerisch Handel
5. j-m golden Berge versprechen (m) treiben
e) j-m groB Versprechungen machen,
6. wie ein Blitz aus heiter Himmel aber das gegebene Wort nicht halten
7. j-m golden Briicken bauen f) j-m groBzugig Hilfe anbieten
8. etw. geht nicht mit recht g) eine klug Entscheidung
Dingen zu h) sich keine unnotig Sorgen machen
9. dunkl Geschafte machen
10. j-n wie ein roh Ei behandeln i) ein ganz unerwartet Ereignis (n)
j) nur leicht Schaden (m) erleiden,
11. die erst Geige spielen obwohl beinah etwas Schlimm passiert
ware
12. j-m mit gleich Miinze k) zu einer unangenehm Handlung
heimzahlen gezwungen sein
13. etwas an die groB Glocke 1) im Leben keinen recht Erfolg haben
hangen m) j-m etwas mit der gleich Harte
14. sich keine grau. Haare wachsen zuriickgeben
lassen n) ein unerklarlich Geschehen / eine
15. auf keinen gran Zweig ungesetzlich Handlung
kommen o) mit j-m mit groB Vorsicht umgehen
29. Erganzen Sie die Endungen — Genus und Kasus-Signale im Plural.
Lieber Georg,
herzlichen Dank fur dein gut Wiinsche (1). Mir geht es schon wieder
besser. Viel alt Kolleg (2) haben mich schon besucht und versucht, mich
auf ander Gedank (3) zu bringen, indem sie mir d neust Witze (4)
erzahlt haben. Mein Freund (5) haben mir d neust CDs (6)
mitgebracht und meine Frau kam mit zwei dick Biicher (7).
Mit den Jung Krankenschwester verstehe ich mich gut. Seit gestern kiimmern
sich neu Arzte (9) um mich. Ich weiB nicht so recht, ob ich d neu
Arzte (10) vertrauen kann. Mit d ander Patient (11) habe ich auch einen
guten Kontakt. In d nachst. Tage (12) werde ich mein ganz Sache (13)
wieder packen konnen und nach Hause gehen. Ich bin froh, wenn ich wieder in
mein eigen vief Wande (14) bin.
Ich werde aber in d nachst Woche (15) noch einig schwer Problem
(16) losen miissen. Ich werde die Hilfe gut Anwalte (17) und d
verschieden Betriebsratsmitglieder (18) brauchen, denn mein Chef hat mir
frisdos gekundigt. Ich kann d angegeben Argument (19) nicht verstehen.
Hoffentlich geht das alles gut. Ich mache mir deswegen groB Sorge (20).
Wiinsch mir Gliick! Horst
30. Bauen Sie Satze:
1) Der Junge, helfen, immer, seine Schwester, klein, die Vorbereitung, der
Unterricht, auf, bei. 2) an, sein Tag, frei, verbringen, dieser Student, drei bis vier
Stunden, in, die Bibliothek. 3) in, seine Novelle, neu, beschreiben, jung, eine
Familie, der Schriftsteller. 4) ich, verstehen, nicht, alles, in, seine Erzahlung, neu.
5) er, nennen, wieder, ein Verb, mit, ein Prafix, trennbar. 6) seit, seine Priifung,
letzt, kommen, er, nicht, zu, wir.
31. Erganzen Sie die Endungen und versuchen Sie eine Erklarung fur die
folgenden Redensarten zu geben:
1 .Er wirkt wie ein rot Tuch auf mich. 2.Vor seiner eigen Tiir kehren. З.Ег
ist ein Schuft reinst Wassers. 4.Etwas ist fur den hohl Zahn. 5.Sauer
verdient Geld. 6.Alles in rosig Licht sehen. 7.Am gleich Strang Ziehen
(Strang=dickes Sell) 8.1eer Stroh (n) dreschen. 9.taub Ohren predigen.
10.rein Tisch machen. ll.hinter schwedisch Gardinen sitzen. 12.mit offen
Augen ins Ungliick rennen. 13,Etwas beim richtig Namen nennen. 14.Auf dem
letzt Loch pfeifen. 15.Er ist mit dem link Bein zuerst aufgestanden. 16.Wie
auf gliihend Kohlen sitzen. 17J-m klar Wein einschenken. 18.Er ist ein
schwer Junge. 19.1m siebent Himmel sein. 20,Frei Hand haben. 21.Nur mit
halb Ohr zuhoren. 22.Nur ein halb Mensch sein.
32. Erganzen Sie bitte die Endungen der Adjektive:
1. Berlin ist eine groB_ Stadt. Sie hat viele lang und breit StraBen, auf
denen grim Baume stehen. Der alt Teil der Stadt hatte auch noch eng_ und
kramm Gassen, aber sie sind meist zerstort. Der Wiederaufbau und der
wachsend_ Verkehr werden auch hier breit Platze und geraumig StraBen
entstehen lassen.
2. Berlin hat viele griin Anlagen. Der schonst Park war der Tiergarten.
Hier gab es mehrere klein_ Seen, viel besucht Kinderspielplatze und eine
groB Zahl hiibsch schattig Spazierwege. Dieser herrlich Park ist auch ein
Opfer des Krieges geworden. Fast alle grofi Baume sind verschwunden, doch
viele neu_ und Jung Baume wurden gepflanzt. Es wird aber hundert Jahre
dauern, bis die Berliner wieder den alt schon Tiergarten haben werden.
3. Mitten durch die Stadt flieBt die Spree, ein schmal Fluss, der sich in
einig Kanale verzweigt. Schwer Lastkahne werden von stark
Schleppdampfern gezogen und in den gtinstig gelegen Hafen entladen.
33. Setzen Sie die unten stehenden Adjektive mit der richtigen Endung ein:
1) Wie steht es mit deinem Zeitungsartikel? 2)Der Lehrer ist mit meiner
Anfwort sehr zufrieden und gibt mir eine Note. 3) Ich verstehe in diesem
Text alles aufier einem Wort. 4) Von heute an helfe ich meinem
Bruder beim Stadium. 5) Er ist mit seiner Arbeit bis jetzt
noch nicht fertig. 6) Dieses Wort findest du in keinem Worterbuch. 7) In
keiner Priifung fiihle ich mich so sicher wie in dieser. 8) Ich glaube, er
liest uns einen Auszug aus seinem Aufsatz vor.
schwach, letzt, ander, deutsch, einfach, klein, franzosisch, gut, neu
Verb
I.Prasens
1. Bitte erganzen Sie fahrcn/uicgcn/gehen:
a du mit dem Bus oder du zu FuB?
b ihr mit in die Oper? Wir konnen mit meinem Wagen
с Achtung! Ein alter Mann iiber die StraBe! Kannst du nicht etwas
vorsichtiger ?
d Wir miissen zu FuB , die StraBenbahn heute nicht.
e Ach, Max jeden Abend ins Hofbrauhaus.
f Der Alte heute mit dem Nachtzug nach Briissel.
2. Bitte erganzen Sie geben oder nehmen oder treffen:
1. Ach, es ist so spat, ich ein Taxi.
2. Wo wir uns wieder? Im Bahnhofscafe?
3. du den Bus oder die Bahn?
4. Die U-Bahn kommt. __ du mir bitte das Ticket?
5. Bitte konnen Sie mir mal den Fahrplan ?
6. Wann du Maria wieder?
J.Bitte erganzen Sie die Verben in richtiger Form:
1 .Der Lehrer (geben) dem Schuler eine Aufgabe. 2.Der Schuler (schreiben) die
Aufgabe ins Heft. З.Ег (antworten) schnell und richtig. 4.Anna (gehen) schnell an
die Tafel. 5.Nina (sehen) ihren Fehler nicht. 6.Wer (helfen) dir bei der Arbeit? 7.Er
(fragen) den Jungen: „Wohin (tragen) du diese Hefte?" 8.Herr Scherz (laufen) in
den Laden und (kaufen) Wurst zum Abendbrot. 9.Use (waschen) nicht immer ihre
Hande vor dem Essen. lO.Und ihr, (waschen) ihr oft die Hande? 11.Ich (sprechen)
Deutsch und mein Freund (sprechen) Deutsch. 12.Warum (legen) du dein Heft
auf den Lehrertisch? 13.Emma (lesen) viel und gern. 14.Frau Berndt (loben)
Christa: „Du (arbeiten) heute gut, (lesen) und (iibersetzen) schnell und richtig".
15.Wir (lesen) Deutsch noch schlecht. 16.Er (nehmen) die Schultasche und (gehen)
nach Hause. 17.Wann (geben) du mir das Geld? 18.(Gehen) du in die Schule zu
FuB oder (fahren) mit dem Bus? 19.Mein kleiner Bruder (bauen) gern aus Sand.
20.1nna (vergessen) oft ihre Schulsachen zu Hause. 21.Gabi (griiBen) Frau Ditz
und (laufen) weiter. 22.Anton (rechnen) nicht gut und Kurt (helfen) ihm oft bei
den Mathematikaufgaben. 23.1ch (werfen) das Buch auf den Tisch, aber es (fallen)
auf den FuBboden. 24.(Sehen) ihr das Puschkin-Denkmal dort? 25.Er (widmen)
alle Romane seiner Frau. 26.Ich (essen) Fischsuppe gern, meine Eltern (essen)
Milchsuppe Heber, aber mein GroBvater (essen) keine Suppe. 27.Und was (essen)
du gern? 28.Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland (heifien) Berlin.
29.Wo (treffen) ich dich? 30.Du (treffen) viele Bekannte bei mir. 31.(Baden) du oft
im Sommer? 32.Der Professor (lialten) in der Hand einen Kugelschreiber.
4.Erganzen Sie das untrennbare Verb.
1 .Das (entsprechen) meinen Vorstellungen nicht.
2.Er (versprechen) oft viel, aber er halt seine Worte nicht immer.
3.1n der Deutschstunde (erfahren) jeder Schiiler immer etwas iiber Deutschland.
4. Erika (zerschlagen) die Lieblingstasse ihrer GroBmutter. 5.Wann (empfangen)
Sie Ihre Gaste?
6. (Gebrauchen) du bei der Ubersetzung deutsch-russische Worterbiicher?
7. Anna (bekommen) oft Post von ihrer Freundin aus Petersburg.
8.Sie (missfallen) mir leider.
5. Erganzen Sie das trennbare Verb.
a ankommen Wir um 9.10 Uhr .
b mitkommen Bitte Sie zum Rathaus.
с einladen Darf ich dich zum Essen ?
d einkaufen Hier in Bremen konnen Sie sehr gut
e spazierengehen Wir in der Bremer Altstadt.
f aussehen Die Dame hier interessant
g einladen Darf ich Sie ins Theater ?
h mitkommen Ja, ich gern .
6.Erganzen Sie die passenden Verben rechts:
a Wann wir in Bremen ? aussehen
b Der Mann ausgezeichnet . kennenlernen
с Ich um acht Uhr . zumachen
d Sie Antiquitaten gern? ankommen
e Sie miissen Frau Dorn . heimgehen
f Wir unseren Laden immer um 18 Uhr _ mitkommen
g Willst du schon wieder ? gernhaben
h Ich muss hier . zuriickkommen
i Heute abend ist Zirkus! ihr aufhoren
j Wann du endlich ? aussteigen
7.Erganzen Sie die Satze:
a Der Laden ist aber teuer! Hier kaufe ich nicht em.
b Der Zug kommt in Liibeck um
с Tschiis! Ich komme . •
d Herr Pfau ist nicht da. Bitte rufen __
e Wir fahren morgen nach Sylt. Kommt
f Hier im Park konnen _•
g Sie wollen nach Paris? Dieser Zug fahrt nach Basel. Steigen .
h Das ist eine gemtitliche Weinstube. Gehen
8. Erganzen Sie ausseben. besuchen, haltmuchen, einkaufen, yiruckkommen, spa^ie
~umachcn:
a Sie miissen die Hansestadte !
b wir ein bisschen hier am Ufer _?
с Ich lieber in einem kleinen Laden mit personlicher
Bedienung .
d Dieser Seewind! Konnen Sie das Fenster __ , bitte?
e Wir hier in Bremen .
f Ich so ungern im Warenhaus .
g Mit der Seemannsmutze du ziemhch blod .
h Auf Wiedersehen! Ich ' heute abend wieder .
9. Antworten Sie nach dem Muster:
Schon frisiert? - Klar, ich frisiere mich jeden Morgen.
Schon rasiert? Schon gefriihstiickt?
Schon geduscht? Schon gebadet?
Schon gefont? Schon eingekremt?
Schon gekammt?
W.Antworten Sie nach dem Muster:
Warum schminkst du dich so? - Ich schminke mich, wie ich will.
Warum rasierst du dich nie? - Ich rasiere mich, wann ich will.
Warum kammst du dich nie? Warum malst du dich so an?
Warum ziehst du dich so an? Warum duschst du dich nie?
Warum frisierst du dich mcht? Warum tragst du deine Haare so?
11. Bitte erganzen Sie konnen oder miissen:
a Sie mir einen guten Gasthof empfehlen?
b Natiirlich, den Gasthof „Schwanen" ich Ihnen sehr empfehlen.
с Bitte, ich Ihnen helfen?
d Ja, Sie mir den Koffer ins Zimmer bringen?
e Sie das Zimmer vor zwolf verlassen.
f ich mal die Speisekarte haben?
g Wo ist das Telefon? Ich nach Hause anrufen.
h Sie mir Menu I I I bringen?
l Und ich ein groBes Bier kriegen?
j Ach Gott, morgen ist der Urlaub vorbei. Ubermorgen ich wieder
ins Biiro.
12. Bitte erganzen Sie konnen. miichten oder miissen:
a Wir am Bodensee Urlaub machen.
b Sie schwimmen?
с Sie das Formular hier ausfiillen.
d Hier gefallt es mir. Hier ich bleiben.
e ich hier telefonieren, bitte?
f Moment! Ich mich noch frisieren.
g Auf Wiedersehen! Ich jetzt leider gehen.
h ich bitte den Direktor sprechen?
l Herr Quadflieg, Sie sofort zur Polizei kommen!
к Wo ich unterschreiben?
1 Sie Tee oder Kaffee?
m Ach Gott, ich die Rechnung bezahlen!
n ich die Rechnung auch morgen bezahlen?
о Sie mir Feuer geben?
p Sie Polka Tanzen?
13. Bitte bauen Sie Satze-.
Sie konnen Platz nehmen
Ich gern ins Kino
Du noch etwas Tee kammen
nachste Woche wieder
in die Disko
den Garten waschen
die Haare bekommen
reparieren
Wir die Blumen
giefien
die Katze fragen
den GroBvater
fotografieren
Ich ins Bett
Charlie fressen
14. Schreiben Sie Satze nach dem Muster.
a Herrliches Wetter! Hier will ich schwimmcn.
b Miserables Cafe! Hier wollen wir nicht friihstiicken!
с Exzellentes Restaurant!
d Toller Strand!
e Angenehme Firma!
f Eiskaltes Zimmer!
g Hartes Bett!
h Herrlicher Park!
i Bidder Chef!
к So viel Schnee!
1 Ausgezeichnetes Hotel!
m Interessante Stadt!
n Tolle Disko! '
о Sehr gute Universitat!
p Katastrophale Firma!
15.Studie. Bitte erganzen Sie konnen, mocbttn, miissen, wollen:
a Sie hier iibernachten? Sie Zimmer 4 haben. Sie _____
hier unterschreiben, bitte.
b du mir 20 Euro leihen? Ich den „Rosenkavalier" sehen,
aber ich die Karte heute unmoglich bezahlen.
с Sie in Deutschland studleren? Da Sie zuerst mindestens
sechs Monate Deutsch lemen, dann Sie hoffentlich einen Studienplatz
bekommen.
d Was, du auch mit auf den Berg? Aber liebes Kind, in den diinnen
StraCenschuhen du unmoglich gehen. Da _ _ _ _ _ _ _ du feste Schuhe
kaufen!
e Ich in Paris studieren, aber leider ich so wenig Franzosisch.
Ich jetzt einen Franzosischkurs besuchen.
f Sie zuerst das Geld wechseln, wenn Sie telefonieren . Sie
naturlich nicht mit einem Zehneuroschein bezahlen.
g Herr Sturm hat sieben Schnapse getrunken. Jetzt er nicht mehr nach
Hause gehen. Wir ihn heimbringen.
16. Bitte sprechen Sie:
Sie trinken keinen Kaffee? - Leider darf ich keinen Kaffee trinken.
Sie nehmen kein Salz? Sie essen keine Schokolade?
Sie essen keine Torte? Sie trinken keinen Alkohol?
Sie rauchen nicht? Sie nehmen keine Marmelade?
Sie nehmen keinen Zucker? Sie trinken keinen schwarzen Tee?
Sie trinken keinen Schnaps?
17. Lesen Sie den kleinen Dialog und bauen Sie ahnliche Dialoge:
Gastgeber: Wo wollen Sie sitzen? Rechts, links, in der Mitre?
Gast: Ach, ich weiB nicht...
Gastgeber: Bitte, Sie diirfen wahlen.
Gast: Ich darf wahlen? Gut - hier.
Variation:
Siegfried: Rosen, Lilien, Glockenblumen? Was mochtest du?
Nike: Oh, mein Schatz, ich weifi gar nicht...
Siegfried: Bitte, du
Nike: ? Also Rosen.
Bedeutung: Ich darf wahlen. - Es ist nicht verboten.
Ich darf keinen Alkohol trinken. -Es ist verboten.
Ich muss nicht wahlen. - Ich kann - ich kann nicht.
Aber keiner sagt „du musst".
18. Finden Sie viele Beispiele:
Sie diirfen hier laut sein!
Ihr diirft im Wohnzimmer nicht Violine spielen!
Du darfst nachts auf keinen Fall Radio horen!
19. Erganzen Sie die Pronomen:
a Wir machen Urlaub am Meer. Jeden Tag baden wir und sonnen ______
stundenlang am Strand,
b Hier erhole wirklich. Wir interessieren nur noch fur
Sommer und Sonne, die Politik haben wir vergessen.
с Am Abend trifft Iris ihren neuen Freund Karsten, sie haben _ _ _ _ _ am Strand
kennengelernt.
d Iris stellt taglich eine Stunde vor den Spiegel und macht
schon.
e Aber Karsten rasiert immer nur zu Weihnachten.
f Sie treffen abends in der Lido-Diskothek.
g Er interessiert fur Computer, sie interessiert fur Mode. Jeden
Abend will er mit ihr iiber Computerprogramme unterhalten.
h Sie kratzt am Kopf und fragt : Liebt er denn? Warum
unterhalt er mit mir immer nur iiber Maschinen?
20. Erganzen Sie die Pronomen:
a Wir haben lange nicht gesehen! Wie geht es euch? Habt
gut erholt?
b Natiirlich, wir haben Urlaub am Meer gemacht, jeden Tag haben wir bis neun
geschlafen, dann haben wir auf der Terrasse getroffen und gefriihstiickt
und ausgezeichnet unterhalten.
с Michael rasiert spat am Abend, denn er trifft heute noch mit
Grazia.
21. Erganzen Sie die Pronomen
1. Mein Vater wascht... jeden Morgen immer mit kaltem Wasser.
2. Wir miissen ... beeilen — der Zug fahrt in 30 Minuten ab.
3.1ch interessiere ... fur Medizin und will nach der Schule weiterstudieren.
4. Die Schiiler setzen ... an die Tische und die Stunde beginnt.
5. Meine Freunde und ich erholen ... in diesem Sommer im Siiden.
6. Du ziehst... sehr langsam an, wir verspaten ... zu der Vorstellung.
7. Die Kinder antworten heute schlecht und der Lehrer argert...
8.1ch erkalte ... bei kaltem Wetter.
9Junge, schamst du ... nicht?
lO.Sein Bruder rasiert... nur nass.
11.Wir unterhalten ... mit unseren deutschen Freunden deutsch.
12.1hr musst... nach seiner Adresse im Auskunftsbiiro erkundigen.
13. Hinter diesem Haus befindet... unser Schulgebaude.
14. Christine kammt... lange vor dem Spiegel.
15. Der Professor kommt und die Studenten erheben ... von ihren Platzen.
16. D u benimmst... heute nicht gut, ich bin unzufrieden.
17.1m Fruhling sind alle miide und freuen ... schon auf die Sommerferien.
18.Wir konnen ... nach dem Unterricht bei mir zu Hause versammeln.
19.Ich wundere ... sehr iiber Ihre Worte.
20.Der GroBvater erinnert... oft an seine Kinderjahre.
22. Erganzen Sie die Verben in JUammern.
1. Der Lehrer begruBt die Schiiler und sagt dann: „Kinder, (sich setzen)!"
2. Wir (sich befinden) jetzt vor dem Goethe-Schiller-Denkmal.
3. Негг Kuhn, (sich argern) Sie nicht, aber ich bin noch nicht fertig!
4.1hr miisst (sich erinnern) an dieses Gedicht von Lessing.
5. Nach der Arbeit im Garten gehe ich in die Badewanne und (sich waschen)
griindlich.
6. Die Kinder spielen lustig im Zimmer, Renate (sich verstecken) unter dem
Tisch.
7. Mensch, du sollst (sich besinnen) endlich!
8Alle (sich erheben) und begruBen den Redner im Stehen.
9.1m Herbst (sich erinnern) ich an meine Sommerreise in die Tiirkei.
10. Auf der StraBe (sich erkundigen) Frau Dolch nach dem Weg zur Post.
11. Niemand (sich wundern) schon iiber seine Erzahlung.
12. Wolfgang ist sehr Jung, er (sich rasieren) noch nicht.
13. Wir (sich ankleiden) festlich, am Abend gehen wir mit der Klasse ins Theater.
14. Das Wetter ist heute nass, Sie konnen leicht (sich erkalten).
15. Elke geht heute nicht spazieren, sie (sich vorbereiten) auf die Kontroll-
arbeit in Chemie.
16.Du (sich interessieren) fur fremde Sprachen, du willst wahrscheinlich Dol-
metscher werden?
17.In welcher Sprache (sich unterhalten) ihr mit euren Gasten wahrend der
Konferenz?
18. Wohin (sich beeilen) Sie so sehr?
19. Man (sich kammen) gewohnlich vor dem Spiegel.
20. Mein Vater arbeitet sehr viel, er ist miide und (sich freuen) auf den Urlaub.
23. Erganzen Sie die Pronomen im richdgen Kasus.
l.Ich wasche ... immer mit Seife. 2.Ich wasche ... die Hande immer nur mit Seife.
3.Wasche ... das Gesicht mit Seife! 4.Sie wascht ... nur warm und mit Seife. 5.Wo
nimmst du ... Geld fur das Fahrrad? 6.Ich sehe ... den Film gerne noch einmal an.
7.1ch erinnere ... an diesen Film noch einmal. 8.Du musst... diesen Anzug kaufen,
er steht dir gut. 9.Abends here ich ... klassische Musik an. lO.Horen Sie ... auch
gerne klassische Musik an? ll.Kammst du ... oft? 12.Kammen Sie ... oft?
13.Kammen Sie ... das Haar oft? 14.Kammt ihr ... das Haar oft? 15.Kammst du ...
oft? 16.Kammst du ... das Haar oft? 17,Kammt... Monika das Haar oft? 18.Kammt
... Monika oft? 19.Zum Friihstuck hole ich ... aus dem Kuhlschrank ein Stuck
Torte. 20.1ch erhole ... in diesem Winter in den Bergen.
24. Erganzen Sie die Verben wissen oder kennen.
1.... du das Land, wo die Zitronen blii'n? (J.W. von Goethe). 2.Was ... du von
Friedrich Schiller? ... du seine Werke? 3.... du Dieter? Ja, er lernt nicht fleiBig und
... nichts. 4.... du, ich habe schon Hunger. ... du in der Nahe ein Cafe oder ein
Restaurant? 5.Was ... ihr vom Schaffen dieses Dichters? ... ihr ein Gedicht von
ihm? 6.... du mich noch? 7.1hr lernt nichts und ihr ... nichts. 8.... Sie nicht, wo hier
das Theater ist? 9.... Sie den Weg zur Bildergallerie? 10.... jemand, wo der Bahnhof
ist? ll.Der Herr in der Mitte ist mein Nachbar, ich ... ihn gut. Ich ... auch seine
Frau. 12.Wir ... - nicht alle ... nach der Schule eine Fremdsprache gut.
.

II. Der Imperativ (Die Bitte)


25. Bitte erganzen Sie Verben im Imperativ:
a D u arbeitest zu viel, doch endlich mal Pause!
b Kinder, schnell in den Bus ein!
с keine Angst, der Hund beiBt nicht!
d Sie bitte laut, ich verstehe Sie nicht.
e euren Eltern einen GruB von uns!
f Bitte vorsichtig!
g Ach Hans, mir, ich kann den Koffer nicht alleine tragen!
h Bitte mir nicht bose!
i leise, bitte!
к Gute Nacht, ihr beiden, und gut!
26. Bitte sprechen Sie nach dem Muster:
Darf ich dich was fragen? - Nanirlich, frag raich doch!
Kann ich mal anrufen? Darf ich meine Freundin mitbringen?
Kann ich euch mal besuchen? Darf ich einsteigen?
Darf ich die Orange nehmen? Kann ich heute nachmittag kommen?
Kann ich noch einen Tag hierbleiben? Kann ich mitfahren?
27. Bitte sprechen Sie:
Wann darf ich dich abholen? - Bitte hoi mich gleich ab!
Wann kann ich kommen? Wann diirfen wir zu euch kommen?
Wann muss ich anfangen? i Wann muss ich zahlen?
Wann darf ich den Kaffee bringen? Wann muss ich heimkommen?
Wann muss ich anrufen? Wann darf ich das Fruhstuck
Wann kann ich dir das Geld geben? bringen?
28. Bauen Sie ahnHche Satze:
Ich muss jetzt gehen. - Bitte bleib noch da!
Wir kommen spater. - Bitte kommt gleich!
Heute bleib ich im Bett. Jetzt miissen wir leider fahren.
Wir kommen nachste Woche zu euch. Die Torte, die esse ich ganz allein.
Ich bin heute so traurig. Morgen zahlen wir.
Ich schreibe den Brief morgen. Ich gehe jetzt ins Bett, gute Nacht!
29. Erganzen Sie den Imperativ Singular und Plural:
a Deine Schrift kann keiner lesen, bitte deutlicher!
b Wir haben euch schon so oft eingeladen, doch endlich!
с rein und mach dir's bequem!
d Kinder, ich bin gleich fertig, noch einen Moment.
e keine Angst!
f Mochtest du hier sitzen, Brigitte? Bitte Platz.
g Kalt ist es hier! doch bitte das Fenster zu!
h Ich muss euch eine komplizierte Sache erzahlen, bitte mal genau
zu.
I I I . Prateritum
30. Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
l . I n der Schule ... mein Vater nicht besonders gut (lernen). 2.1ch ... den
Kindergarten nur zwei Jahre (besuchen). 3.Zum Geburtstag ... man Klaus viele
Geschenke (schenken). 4.Die GroBeltern ... uns zu Weihnachten und ... alles Gute
(gratulieren, wunschen). 5.Mein Freund ... immer am schnellsten in der Klasse
(iibersetzen). 6.Der Diensthabende ... die Schulerhefte und ... sie auf den
Lehrertisch (sammeln, legen). 7.Die Kinder ... auf der StraBe FuBball und ... das
Auto nicht (spielen, bemerken). 8.Wo ... er ... in den Winterferien (sich erholen)?
9.Die Mutter ... die Blumen in die Vase (stellen). lO.Am Wochenende ... meine
Klassenkameraden im Schulgarten (arbeiten), und ich ... (mitmachen). 11.Vor
einigen Tagen ... die Eltern mir endlich einen Hund (kaufen). 12.Er ... sehr
interessant (erzahlen), alle ... ihm gerne (zuhoren). 13.In der Stadt Weimar ... und ...
der groBe Goethe (leben, wirken). 14Vor der Rente ... meine Oma in der Schule
Englisch (unterrichten). 15.Anna ... zu lange im Foyer (sich kammen), und wir ...
ein bisschen zum Anfang (sich verspaten).
31. Welches Verb gehort nicht гит gleichen Тур?
1 .stehlen - sehen - treten - vergessen
2. bra ten - fallen - fangen - tragen
3. einbiegen — fliegen — schwimmen — ziehen
4beginnen — gewinnen -rinnen - schwinden
5. bitten — finden — singen — trinken
32. Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
l.Der Sommer (sein) zu Ende, und die Vogel (fliegen) nach dem Siiden. 2.Das
Kind (sich benehmen) gut. 3.1ch (verbringen) diese Sommerferien bei den
GroBeltern auf dem Lande. 4.Kurt (laufen) vorbei und (sehen) mich nicht. 5.Meine
Schwester (abnehmen), friiher (wiegen) sie viel mehr. 6Vor unserem Haus
(wachsen) ein kleiner Fichtenbaum. 7.Er (gehen) zur Post und (werfen) den Brief
in den Briefkasten. 8.Der groBe Dichter Johann Wolfgang von Goethe (sterben)
1832 in Weimar. 9.Der Lektor (sprechen) von der Lage in Europa und Amerika.
1 O.Mir (einfallen) ein ineressanter Gedanke. 11.Was (trinken) du heute zum
Friihstuck? 12.Das Kind (schreien) und (erschrecken) die Mutter. 13.Ich (backen)
zum Geburtstag einen Apfelkuchen. Alle Gaste (essen) ihn mit groBem Appetit.
14. Wessen Sachen (liegen) auf dieser Schulbank? 15.Gestern (anrufen) uns unsere
Verwandten aus Moskau. 16.Nach der Arbeit (bleiben) der Vater in seinem Biiro.
17.Die Mannschaft unserer Stadt (gewinnen) das Spiel sehr leicht. 18.Er (sprechen)
sehr langweilig und ich (verlieren) Geduld. 19.Nina (zuschlieBen) still die Tiir.
20.Die Lehrerin (betreten) den Raum und die Kinder (aufstehen).
33. Erga'nzen Sie das Verb im Prateritum.
l.Er (vorschlagen) eine gute Idee. 2.Wir (betreten) den Zuschauerraum und der
Film (anfangen). 3.Nach der ersten Stunde (essen) ich ein Wurstbrot. 4.Die
Freunde (sich treffen) auf dem Roten Platz. 5.Alle Kinder (treiben) Sport.
6. (Helfen) deine Schwester nach der Schule den Eltern bei der Hausarbeit? 7.1ch
(leihen) dem Freund das Buch fur eine Woche. 8.Alexander Puschkin (schaffen)
viele wunderschone Werke. 9.Nach dem Baden im See (sich waschen) wir immer
unter der Dusche. lO.Der Basketballer (werfen) den Ball genau in den Korb. 11.In
der Pause (austrinken) ich ein Glas Cola. 12.Der Film (gefallen) uns nicht, wir
(verlieren) nur Zeit. 13. Am Sam stag (fliegen) mein Onkel fur zwei Wochen in die
Schweiz. 14.1n der Schule (fallen) meinem Freund Chemie schwer. 15.Eine alte
Dame (sich wenden) an mich und (bitten) um Auskunft. 16.1m Sommer
(schwimmen) Peter oft und (liegen) viel in der Sonne. 17.Ich (abschreiben) nie die
Hausaufgaben. 18.Ich (sich auskennen) in dieser Frage leider nicht. 19.Die
Schlange (kriechen) ins Doch und (verschwinden).
34. Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
l.Es (sein) kalt und windig, aber wir (spazierengehen) trotzdem. 2.Ich (machen)
alle Hausaufgaben und (sich ansehen) einen interessanten Film in Video. 3.Schon
in seiner Kindheit (sich interessieren) mein Vater fur Wissenschaft und (wollen)
Gelehrte werden. 4.Vor einer Woche (werden) unser Klassenkamerad Peter krank,
und wir (besuchen) ihn bei ihm zu Hause. 5.1m Sommer (schwimmen) Ulla viel,
(legen) in der Sonne, (fahren) Rad, und im Herbst (aussehen) sie gesund und
braun. 6.Ich (lassen) meinen Hund vor dem Eingang und (gehen) ins Geschaft,
dort (kaufen) ich etwas zum Abendbrot. 7Der Dirigent (heben) seinen Taktstock,
und die Ouverture (beginnen). 8.Zu seinem Jubuaum (bekommen) mein
GroBvater viele Gluckwunsche. 9.Man (geben) uns eine schwere Aufgabe.
Niemand (konnen) sie erfullen, aber wir (schaffen) es. lO.Michail Lermontow
(leben) mcht lange, abet (er schaffen) viele wunderschone Werke. 1 l.Die Lampe
(hangen) an der Decke. 12.Er (hangen) das Bild an die Wand.
35. Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
l.Die Katze (springen) schnell, (fangen) die arme Maus und (auffressen) sie.
2.Der Lehrer (betreten) das Auditorium, und alle (begruBen) ihn laut. 3Kurt
(wissen) nichts, (antworten) in der Priifung sehr schlecht und (erhalten) eine
schlechte Note. 4.Wir (sich treffen) an der Haltestelle und (fahren) mit der
StraBenbahn ins Stadtzentrum. 5Er (diktieren) mir seine Adresse und ich
(aufschreiben) sie in mein Notizbuch. 6.Warum (aussehen) er gestern so traurig?
7.Herr Kunze, Sie (arbeiten) nicht schlecht und (machen) viel, Ihre
Entscheidungen (sein) aber nicht immer richtig. 8.Man (zeigen) in der
Fernsehwerbung das Waschpulver „Taid", viele Hausfrauen (ersetzen) gleich ihr
altes Waschmittel, und „Taid" (gefallen) ihnen. 9.Unser deutscher Gast (sprechen)
schnell und undeutlich, wir (verstehen) ihn wenig. lO.Monika (anbieten) mir
Wurstbrot, aber ich (haben) keinen Hunger.
36. Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
1 .Nina (vorlesen) das Gedicht sehr ausdrucksvoll, der Lehrer (loben) sie und das
Madchen (sich setzen) auf seinen Platz. 2.Rudolf (verschlafen) heute und (sich
verspaten) zum Zug. 3.1ch (aufspringen) aus dem Bett, (sich waschen) schnell,
(putzen) die Zahne, (friihstucken) und (laufen) auf die StraBe. 4Dort (begegnen)
ich meinem guten Freund Olaf. 5.Am Samstag (bringen) meine Mutter und ich die
Wohnung in Ordnung, ich (giefien) auch die Blumen und (wischen) den Staub von
den Mobeln. 6.Wir (nehmen) Platz im StraBencafe und meine Freundin (bestellen)
eine Tasse Kaffee; ich (mogen) Kaffee nicht und (wiinschen) ein Glas
Minerahvasser. 7.Der Doktor (lassen) den Kranken sich ausziehen und
(untersuchen) ihn, dann (verschreiben) er eine Arznei. 8.Warum (essen) du den
Schnitzel nicht, (haben) du keinen Appetit? 9.Die Sonne (aufgehen) und es
(werden) langsam hell drauBen, aber in seinem Zimmer (brennen) noch Licht.
lO.An der Wand iiber der Couch (hangen) schon ein Bild, aber Stefan (hangen)
daneben noch ein kleines Foto.
37.Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
Das Haus in einem kleinen Garten. Er im Parterre, da
er seine Bibliothek, einen kleinen Rauchsalon und eine Schlafkammer.
Gegen neun er auf, seinem Papagei frisches Wasser,
ein paar Worte mit ihm, _ _ _ _ _ _ _ aus dem Fenster und _ _ _ _ _ _ sich einen
Kaffee. Er sich in den blauen Sessel und die Morgenzeitung.
Einige Stunden spater er die weiBe Jacke vom Haken und zog sie an, nun
er langsam durch den Park und ein altes Lied vor sich hin.
Am Nachmittag sah man ihn am Ufer sitzen, da _ _ _ _ _ er vielleicht eine
Orange, unterhielt sich mit einer Dame oder mit den Kindern und ihnen
lustige Geschichten. Gegen Abend er Brot, Fleisch, Kase und Wein und
irgendwo ein Tasschen Kaffee. „Schon sechs", er laut zu sich
und nach Hause. Das der Tag meines alten Lehrers Professor
Gutekunst.
38. Erganzen Sie Modalverben im Prateritum.
a Wir punktlich kommen, aber wir eine halbe Stunde auf die
StraBenbahn warten.
b Ich heute von sieben Uhr friih bis sieben Uhr abend an der
Schreibmaschine sitzen.
с Wir noch Blumen kaufen, aber alle Laden waren schon zu.
d Wie war der Flug? Sonne? du was sehen?
e Ich mit der Prinzessin personlich sprechen.
f Sie rief dreimal an, aber sie dich nicht erreichen.
g Ich mir gestern zwei Zahne ziehen lassen.
h Das Hotel war miserabel, wir in einer Kammer ohne Fenster
ubernachten.
i So ist meine Tante! Ich Cognac und bekam Himbeersaft.
к Hast du mich ganz vergessen? Fiinf Wochen keine Post! Und du mir
taglich schreiben!
39. Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
a Friih um sieben die Sonne auf.
b Ich ins Bad und mich.
с Dann ich mir einen Kaffee und .
d Ich noch schnell eine eilige Postkarte.
e Leider ich keine Bnefmarke finden.
f Ich nahm mein Rad und zur Arbeit.
g Mein Weg zur Gartnerei ftihrte an der Post vorbei, dort ich
Briefmarken kaufen. Aber leider war die Post noch geschlossen.
h Ich die Postkarte mitnehmen.
i Um acht ich mit der Arbeit.
к A m Nachmittag ich endlich Briefmarken kaufen und die Karte
einwerfen.
40. Erganzen Sie das Verb im Prateritum.
Die Donau (l.treten) jedes Jahr iiber die Ufer. So (2.entstehen) iiber Hunderte
von Jahren zwischen Wien und Bratislava die Donau-Auen. 1984 wollte man bei
Hainburg ein Wasserkraftwerk bauen. Das hatte bedeutet, dass man die Donau,
die bisher in ihrem narurlichen FluBbett (3.flieBen), aufgestaut hatte. Die Donau-
Auen waren zerstort worden. Biirgerinnen und Burger wollten nicht, dass die
Landschaft (4.kaputtgehen). Sie (5.treffen) sich deshalb und (6.beraten) iiber ihren
Widerstand. Mehrmals besetzten sie das Gelande, lebten dort und (7.schlafen) in
Zelten. Aber die Polizei raumte mehrmals das Dorf mit Gewalt. Die
osterreichische Offentlichkeit (S.erschrecken) iiber das Vorgehen der Polizei.
Immer mehr Menschen unterstutzten den Protest und spendeten Geld fur den
Kauf des Gelandes. 1989 (9.erwerben) Umweltorganisationen einen Teil des
Landes, um den Bau des Kraftwerkes zu erschweren. Doch erst sieben Jahre
spater (lO.gewinnen) die Umweltschiitzler ihren Kampf endgultig, der
Nationalpark „Donau-Auen" wurde erhalten.

IV. Perfekt
41. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
Herr Zeiss: Frau Zeder, Sie den Brief schon iibersetzt?
Frau Zeder: Den BrieP Ach ...
Herr Zeiss: Sie den Flug nach Amsterdam gebucht?
Frau Zeder: Noch nicht.
Herr Zeiss: Sie das Taxi fur elf Uhr bestellt?
Frau Zeder: Nein.
Herr Zeiss: Sie die Rechnungen bezahlt?
Frau Zeder: Wie bitte? Die Rechnungen? Nein.
Herr Zeiss: Sie schon auf der Post gewesen?
Frau Zeder: Tut mir leid.
Herr Zeiss: Aber Frau Zeder, _______ Sie denn alles, alles vergessen?
Frau Zeder: Aber Moment mal, Herr Zeiss, sagen Sie mal, Sie die
heutige Zeitung nicht gelesen?
Herr Zeiss: Nein.
Frau Zeder: Da steht es.
Herr Zeiss: Interessiert mich mcht. - Was denn?
Frau Zeder: Unsere Firma Bankrott gemacht.
42. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
a Wie lange ihr in S.-Petersburg gewesen?
b Wo ihr tibernachtet?
с Wie euch das Essen gefallen?
d ihr schone Fotos mitgebracht?
e ihr auch mit dem Boot auf der Newa gefahren?
f Und ihr eine Schaukel im Park ausprobiert?
g ihr euch mit den Studenten unterhalten?
h Und ihr auch ein bisschen Russisch gelernt?
43. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
Herr Hammer: Ich hore, Sie . in Agypten gewesen! Wie war's?
Herr Nagel: Wahrscheinlich sehr schon. Aber leider ich kaum
was gesehen.
Herr Hammer: Wieso?
Herr Nagel: Ach, wissen Sie, diese Gesellschaftsreisen! Taglich wir um
fiinf aufgestanden! Den ganzen Tag wir durch Tempel
gerannt, Museen besichtigt und auf
Pyramiden gestiegen! Vor elf wir iiberhaupt nie ins Bett
gekommen. Ich bin am Ende.
Herr Hammer: Traung.
Herr Nagel: Gestern abend wir heimgekommen, ich
mich ins Bett gelegt und vierzehn Stunden geschlafen.
Herr Hammer: Bravo!
Herr Nagel: Jetzt ich mir ein Buch iiber Agypten gekauft, das lese
ich jetzt in aller Ruhe. Ich freue mich schon so darauf, die
Pyramiden zu sehen.
44. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
l.Der Herbst ... gekommen und die Blatter ... von den Baumen hingefallen. 2.1ch
... gestern ins Kino gegangen, aber der Film ... mir nicht gefallen. 3,Am Samstag ...
unsere Tante Paula zu uns gekommen, wir ... sie sehr lange nicht gesehen. 4.Zum
Geburtstag ... ich viele Gaste eingeladen. 5.Warum ... du mich gestern nicht
angerufen, ich ... darauf gewartet. 6.Lola ... sich verschlafen und ... zu spat zum
Unterricht gekommen. 7.1ch ... vor kurzem einen Brief von meinem Brieffreund in
der Schweiz bekommen. 8.Die Sonne ... aufgegangen und es ... hell geworden. 9....
Sie sich in diesem Sommer gut erholt? lO.Die Touristen ... in die Bildgallerie
gegangen und ... dort die Meisterwerke beruhmter Maler bewundert. 11.Ich ...
noch nie ein Motorrad gehabt, und man ... es mir zum Geburtstag gekauft. 12.Das
Kind ... sich gut benommen und als Belohnung Eis von seinem Vater bekommen.
13.Der Lehrer ... das Klassenzimmer betreten, die Schiiler ... aufgestanden und ...
den Lehrer begriiflt, die Stunde ... begonnen. 14.Die Katze ... vor dem Loch lange
und geduldig gesessen und ... endlich die Maus gefangen. 15.Wir ... in der
Hauptstadt nur drei Tage gewesen.
45. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
1.... du gestern abends zu Hause gewesen? 2.1ch ... heute auf der StraBe Anna
begegnet, aber ich ... sie nicht erkannt - das Madchen ... sich sehr geandert und ...
schoner geworden. 3.Mein Onkel ... nach Berlin mit dem Zug gefahren, die
Fahrkarten ... wir im voraus bestellt. 4.Die Oma ... das Foto ihres Lieblingsenkels
auf die Kommode in ihr Zimmer gestelk. 5Die Lampe ... hier auf der Kommode
gestanden, aber jetzt ... sie verschwunden. 6.Wann ... ihr gestern aufgestanden, ...
ihr euch nicht verschlafen und ... rechtzeitig in die Schule gekommen? 7.Am
Wochenende ... meine Eltern auf die Datscha gefahren, ... dort zwei Tage
verbracht, ich ... aber in der Stadt geblieben. 8.In der Schule ... mein Vater oft
Probleme mit Mathematik und Physik gehabt, diese Facher ... ihm schwer gefallen.
9.WeiBt du, mir ... eine wunderschone Idee eingefallen. lO.Die Antwort des
Schulers ... dem Lehrer gut gefallen und er ... dem Jungen eine sehr gute Note
gegeben. 11.Wir ... im Cafe am Tischchen in der Ecke Platz genommen und der
Kellner ... uns gleich eine Kanne Kaffee mit Milch gebracht. 12.Warum ... Sie so
lange geschwiegen, ... Sie meinen letzten Brief auch nicht erhalten? 13.Herr Braun
... den Stein auf dem Weg nicht gesehen und ... daran gestoBen. 14.Der Film ...
geendet, die Zuschauer ... aufgestanden und ... den Zuschauerraum verlassen.
15.Der Friihling ... endlich gekommen, der Himmel ... blau geworden, die Vogel ...
aus den warmen Landern zurtickgekehrt, die Bauern ... mit den Feldarbeiten
begonnen.

46. Erganzen Sie die passende Verbform der unregelmaBigen Verben.


Lieber Tim,
du wolltest wissen, wie unsere Urlaubswoche war. Nun, wir sind nach Passau
gefahren und drei Tage dort (l.bleiben). Dann haben wir uns Fahrrader (2.1eihen)
und unsere Campingausriistung (3.aufladen) und sind losgefahren. Wir hatten nur
wenig (4.mitnehmen). In der ersten Nacht haben wir dann sehr (5,frieren). Die
Fahrt selber war sehr schon, aber mit den Hiigeln hatten wir Probleme. Wir sind
oft von unseren Fahrradern (6.absteigen) und haben sie (7.schieben). Das war aber
auch ziemlich anstrengend. Am dritten Tag hatten wir einen kleinen Unfall. Ein
anderer Radfahrer, der uns (8.entgegenkommen), war zu schnell. Er konnte nicht
mehr rechtzeitig stoppen. Er (9.stoBen) mich um. Dabei habe ich mir die Hand
verletzt. Leider waren wir deshalb (lO.zwingen), fruher umzukehren. Ich glaube,
im nachsten Jahr machen wir wieder einen ruhigen Urlaub. ...
47. Erganzen Sie das Verb im Perfekt.
l.Wir ... uns so lange nicht... (sehen), wo ... du ganze Zeit (sein)? 2Es (lauten),
die Russischlehrerin ... in den Klassenraum ... (kommen), die Schuler ... (begruBen)
und mit der Kontrolle ... (anfangen). 3.Wir ... gestern Besuch ... (bekommen).
4.Der Schnellzug aus Moskau ... im Bahnhof mit Verspatung ... (ankommen), wir
... zwanzig Minuten auf dem Bahnsteig ... (warten). 5.1ch ... zur Post ... (gehen), ...
zwei Briefmarken ... (kaufen) und die Briefe in den Briefkasten ... (werfen). 6.Die
Schuler ... zur Kontrollarbeit gut ... (sich vorbereiten), sie ... alles noch einmal
griindlich ... (lesen und wiederholen). 7.Meine Mutti ... an der medizinischen
Hochschule ... (studieren) und aus ihr ... ein guter Kinderarzt ... (werden).
8.Gestern ... die Sonne nicht so hell und warm wie heute ... (scheinen). 9.Wann ...
du ... (erscheinen), ich ... dich gar nicht ... (bemerken). lO.Die Gaste ... viele
Geschenke ... (mitbringen), alles ... dem Geburtstagskind sehr gut (gefallen) und es
(sich freuen). 11.Das Kind (fallen) und ... vor Schmerz ... (weinen).
48. Bauen Sie Satze im Perfekt.
a Ich arbeite nicht. Ich habe noch nie gcarbeitet.
b Er lacht nicht.
с Ich trinke keinen Alkohol.
d Sie fragt nicht. .
e Ich spiele nicht mit Geld.
f Ich mache keine Geschenke.
g Wir gehen nicht in die Kirche.
h Sie weint nicht.
i Ich fliege nicht.
к Sie raft nicht an.
1 Ich esse keinen Homg.
m Wir nehmen keine Gaste auf.
n Ich schwimme nicht im Meer.
49. Bauen Sie Satze im Perfekt.
a Montag 5.30 Abfahrt der Busse. Die Busse sind um 5.30 abgefahren.
b Monduntergang 6.00. g 9.20 Landung in Neapel
с Flughafen: Abflug 7.15. h i 1.00 Ankunft in Hotel,
d 7.18 Sonnenaufgang. i 12.00 Mittagessen: riesige Pizza!
e 7.40 Flug iiber den Montblanc. к 14.20 Abfahrt zum Vesuv
f 7.50 Friihstuck. Kaffee auf das 116.00 Aufstieg auf den Gipfel
Kleid gegossen.
50. Bauen Sie Satze im Perfekt,
Alfred Amerikanerm Postkarte
Alfred hat der Amerikanerin eine Postkarte geschrieben.
a Junge Madchen Kuss
b Ober Dame Tee
с Dr.Konig Frau Blumen
d Wir Gaste Haus
e Michael Freundin Brief
f Irene Freund Kaffee
g Wir Wirt Rechnung
h Vater Sohn Ball
51. Erganzen Sie die Verbenfliegen, sagen, sehen, vergessen, ^uschlagen im Perfekt
die Hilfsverben.
Herr Zeiss: Feierabend! Wiedersehen, Frau Zeder!
Frau Zeder: Halt, halt, Herr Zeiss! _______ Sie Herrn Mohr angerufen?
Herr Zeiss: Ach Gott, das _ _ _ _ _ _ _ ich total vergessen.
Frau Zeder: Sie im Personalbiiro bei Frau Dr. Kobra gewesen?
Herr Zeiss: Himmel, das ich auch .
Frau Zeder: Sie mit Ingenieur Tell gesprochen?
Herr Zeiss: Herr Tell? Nein, der war heute nicht da. Ich _ _ _ _ _ _ _ ihn den
ganzen Tag nicht .
Frau Zeder: Ubngens, einen Grass von Ihrer Frau, sie heute
nachmittag auf die Kanarischen Inseln .
Herr Zeiss: Meine Frau? Unmoglich! Woher wissen Sie das? Wer Ihnen
das ?
Frau Zeder: Ihre Frau selbst.
Herr Zeiss: Gute Nacht.
Frau Zeder: Hm. Jetzt _ _ _ _ _ _ er die Tiir . Dumm. Aber ich kann
ihm auch nicht helfen.
52. Erganzen Sie richtig die fehlende Form des passenden Verbs.
„Wie heifit der Professor?"
- „Tut mir leid, das habe ich vergessen. "
a „Zwei Stunden hat euer FuBballspiel gedauert?"
- „Ja, aber zum Gliick haben wir ".
b „Was kostet das Motorrad?"
- „Sie kommen zu spat. Ich habe es gerade __."
с „Капп ich das Fahrgeld bekommen?"
- „Nein, die Fahrkarte miissen Sie selber "
d „Wie schmeckt der Cognac?"
- „Ich habe ihn noch gar nicht ".
e „Wir fahren!"
- „Augenblick, ich muss noch meine andere Jacke ".
f „Кеппеп Sie Cambridge?"
- Natiirlich, da habe ich vier Semester ".
g „Wissen Sie was von Niki?"
- „Nein, sie hat mir seit zwei Jahren keinen Brief mehr ".
h „Habe ich viele Fehler in dem Test?"
- Nein, Sie haben keinen einzigen Fehler . ".
i „Hahahaha!"
- „Verzeihung, ich kann nicht mehr lachen, den Witz hast du schon fiinfmal

I T T ' T< r- V T-\ «

k „Fher - ein Tee fur die Dame .


„Und ich? Ich habe einen Kaffee . _".
53. Herr Zeiss ist um 23 Uhr noch nicht zu Hause. Seine Familie macht sich
Sorgen.
Frau Zeiss: Hoffenflich ist er nicht verungliickt!
Sohn/Tochter: Verungliickt? Nie! Er ist viel zu vorsichtig.
Spielen Sie ahnliche Dialoge:
a in die falsche Bahn steigen - zu intelligent
b das Geld verlieren - zu vorsichtig
с zu spat zur Bahn kommen - zu piinktlich
d zu viel trinken - zu snarsam
e unter ein Auto kommen - zu vorsichtig
r den Wee verlieren - zu klue
54. Erganzen Sie das Verb im Perfekt.
l.Olaf ... der Grofimutter die schwere Einkaufstasche ... (nehmen) und in die
Wohnung ... (tragen). 2.... ihr im Museum schon ... (sein), ... ihr die neue
Bilderausstellung ... (sich ansehen)? 3.1n der Kindheit... wir mit Oleg in die gleiche
Schule ... (gehen), dann ... ich ihn aus dem Auge ... (verlieren). 4.Pawel Tretjakow
... im Jahre 1856 die Bildergallerie in Moskau ... (griinden), sie ... zur Mekka der
Kunstliebhaber ... (werden). 5.Wir ... zum Bahnhof ... (rennen), trotzdem ... zum
Zug ... (sich verspaten). 6.Ich ... an der Haltestelle auf die StraBenbahn ... (warten),
aber sie ... nicht ... (kommen). 7.Der Herr ... deutsch sehr schnell ... (sprechen),
und niemand ... ihn ... (verstehen). 8.Die Stadt Berlin ... im Jahre 1237 ...
(entstehen). 9.Der beruhmte deutsche Archaologe und Forscher Heinrich
Schliemann ... in seinem Leben sehr viel ... (reisen). lO.Nach zwei Wochen
Aufenthalt im Ausland ... die Touristen in die Heimat ... (verreisen). ll.Nach der
Vorlesung ... die Studenten viele Fragen ... (haben), und der Professor ... sie alle
gern ... (beantworten). 12.Am Morgen ... es in Stromen ... (regnen).
55.Erganzen Sie das Verb im Perfekt.
l.Wir (gehen) mit dem Freund ins Cafe, (sich setzen) an den Tisch und (trinken)
zwei Tassen Kaffee. 2.Meine Schuhe (werden) mir schon eng, und die Mutter
(kaufen) mir ein neues Paar. 3Johann Wolfgang von Goethe (aufwachsen) in einer
reichen adeligen Familie, er (sich interessieren) schon in der Kindheit fur Literatur
und Kunst. 4.1ch (sich erkalten) und (gehen) heute in die Schule nicht. 5.Man
(erzahlen) mir von der Dresdener Gemaldegallerie, ich selbst (sein) aber in
Dresden noch nicht. 6.Gestern (arbeiten) mein Vater im Biiro bis spat in die
Nacht und (zuriickkehren) erst um 11 Uhr. 7.Frau Engel (sich wenden) an den
Polizisten und der Mann (zeigen) ihr den Weg zur Metro-Station. 8.Alle Gaste
(fortgehen), nur meine Mutter (bleiben) und (helfen) uns beim Saubermachen.
9.Der Wecker (klingeln) nicht, ich (sich verschlafen) und (kommen) zu spat zum
Unterricht. 10.Die Kinder (sitzen) unter dem Baum und (essen) Apfel. 11.Es (sein)
heute viel kalter als gestern, nicht wahr?
b) An welcher Fakultat ... du (studieren)? 2,Die Sprachlehrerin ... in den Horsaal
(eintreten) und ... an den Tisch (sich setzen). 3.Dort ... unsere Studienfreunde auf
das Seminar (sich vorbereiten). 4.Urs ... in seinem Diktat viele Fehler (korrigieren).
5.Wann ... du heute (einschlafen)? б . А т Eingang ... uns eine Studentin aus der
Gruppe 2 (begegnen). 7.Sagen Sie bitte, wo ... Sie den letzten Sonntag
(verbringen)? 8.Leider ... das Kind am Tage sehr wenig (schlafen): 9,WeiBt du, wer
... in der Geschichte (durchfaUen)?
56.Setzen Sie die Satze ins Perfekt.
1 .Ich holte das Auto aus der Garage und fuhr in die Stadt. 2.Julia zieht heute aus.
Sie zieht in das Haus ihrer Eltern. 3.1ch kam run zehn Uhr nach Hause. Ich zog
mich sofort aus und ging ins Bett. 4.Christine spielte am Bach. Dabei fiel sie ins
Wasser. Ihr Vater horte den Schrei, kam sofort angerannt und holte sie heraus.
5.Gas stromte aus; es gab eine Explosion. Das Haus fiel zusammen. Drei Personen
kamen dabei um. 6.Wir standen zwei Stunden in der Kalte und froren schrecklich.
57. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Perfekt oder Prasens:
Mein Bruder Hans (fortfahren) schon lange nach Berlin, und ich (sitzen) zu
Hause. „Alle (fahren) zu den Festspielen", (sagen) ich der Mutter, „nur ich
(bleiben) hier." „Die anderen Kinder aus deiner Gruppe (bleiben) auch zu Hause",
(antworten) die Mutter. „Du kannst doch alles im Fernsehen sehen, und Hans
schreibt dariiber in der Zeitung." Ich will aber alles mit eigenen Augen sehen. Es
(sein) doch so interessant dort. In Berlin (zusammenkommen) Jungen und
Madchen aus der ganzen Welt. Auch Walter und Liese (kommen) aus Aachen.
Und ich (sitzen) hier allein. Vor Arger (schlafen) ich diese Nacht gar nicht.
58.Sagen Sie, dass es ebenpassiert ist:
Hoffentlich geht der Chef bald. - Er ist eben gegangen.
Hoffentlich kommt das Geld bald. Hoffentlich raft Hans bald an.
Hoffentlich kommt die Post bald. Hoffentlich unterschreibt der Chef bald.
Hoffentlich zahlt der Kunde bald. Hoffentlich kommt der Schek bald.
Hoffentlich kommt die Zeitung bald. Hoffentlich zahlt die Firma bald.
Hoffentlich kommt das Friihstuck bald.
59. Sag-en Sie, dass es schon passiert ist:
Konnen Sie unterschreiben, bitte? - Ich habe schon untetschtiebcn.
Wollen Sie noch antworten? Fragen Sie doch selber im Biiro!
Rufen Sie Herm Jung an? Konnen Sie bitte die Fahrkarten kaufen?
Sie miissen die Rechnung bezahlen! Bitte buchen Sie den Flug nach
Wann schreiben Sie den Brief? Stockholm!
Mochten Sie jetzt friihstiicken?
60.Reagieren Sie nach dem Muster.
Eine interessante Nachricht! - Ich habe sie auch gelesen.
Ein guter Film! Ein gutes Foto!
Eine ganz neue CD! Ein interessanter Roman!
Ein dummer Brief! Eine schlechte Nachricht!
Eine schone Stadt! Ein ausgezeichnetes Bild!

V. Passiv
61.Passiv moglich oder nicht?
Beispiel: fahren - gefahren werden
sterben - kein Passiv
a) 50 Mark kosten -
b) besitzen —
c) reduzieren —
d) sich entscheiden -
e) Verwendung finden —
f) verteilen —
g) 14 Tage gelten—
h) bekommen —
i) feststellen -
j) 5 Liter enthalten -
k) auf Kritik stoflen -
1) bekampfen —
m) haben —
n) sich sorgen um —
o) formulieren -
p) in Beziehung treten -
q) erortern —
62. Machen Sie einen Passivsatz. Beginnen Sie mit der unterstrichenen
Passage:
1. Man gratulierte dem Sieger.
2. Man glaubt seinem Wort.
3. Мап half den Studenten (wurde, Singular!).
4. Nur wenige Eltern antworteten dem Lehrer.
5. Man gedachte der Toten.
6. Nach dem wirldichen Grund forschte man nicht.
7. Man reagierte nicht auf die ersten Schaden.
8.Sorgen nur Arzte und Krankenschwestern fur die kranken Kinder?
Wird nur von ?
9. Noch nie klatschten Zuschauer so begeistert.
10. Warum singt und musiziert man so selten?
63. Machen Sie einen Passivsatz.
1 .Der Verkehrsminister hat eine Wende in der Politik angekiindigt.
Vom Verkehrsminister .
2.Sein Ministerium erfiillt jeden Wunsch der Autofahrer.
Von .
3. Umweltexperten lehnen diese Wende ab.
4. Der Automobilclub hat den Sinneswandel begriiflt.
5. Auch die Industrie befurwortet die neue Politik.
6. Die Fuhrunternehmen haben sofort einen neuen Forderungskatalog
zusammengestellt.
7. Nun streut man im Winter wieder Salz auf die StraBen.
8. Man hat den Versuch. Salz durch Sand zu ersetzen, aufgegeben.
9. Man fallt die Baume am StraBenrand.
10. Man baut die bestehenden StraBen aus.
11. Man begrenzt die Hochstgeschwindigkeit nicht.
12. Man akzeptiert den Anstieg der Verkehrsunfalle.
64. Bilden Sie das Perfekt.
1 .Die StraBen werden glatt.
2. Der Student wird Chemiker.
3. Eine Forderung wird formuliert.
4. Frauen werden kostenlos beraten.
5. Der Wald wird abgeholzt.
6. Das Ergebnis wird diskutiert.
7. Der Brennstoff wird bezahlt.
8. Leoparden werden selten.
9.Sie wird PoUtikerin.
10.Der Baum wird alt.
65. Erganzen Sie das Verb im Prasens Passiv.
l.Die Werke von Alexander Puschkin ... in viele Sprachen ... (iibersetzen). 2.Das
Klassenzimmer ... in der Pause schnell in Ordnung ... (bringen). 3.1hr ... in der
Stunde streng ... (abfragen). 4.1ch ... ins Theater von meinem Freund ... (begleiten).
5,Die Biicher von Leo Tolstoi ... in der ganzen Welt mit Interesse ... (lesen). 6.Die
kleine Mascha ... von den Eltern in den Park ... (mitnehmen). 7.Die Gaste ... von
Frau Schneider herzlich ... (empfangen). 8.Das Gepack ... vom Gepacktrager zum
Taxi... (tragen). 9.... du von deinem deutschen Freund ... (besuchen)? lO.Nach der
Arbeit... Sie zu uns... (einladen).
66. Erganzen Sie das Verb im Prateritum Passiv.
l.Diese Frage ... in der Versammlung sehr lange ... (besprechen). 2.Nach der
lebhaften Diskussion ... eine gute Losung ... (finden). 3.Der Brief ... von mir erst
gestern ... (bekommen). 4.Der Aufsatz ... von den Schiilern gut ... (schreiben).
5.Herr Fox ... von den Kollegen herzlich ... (empfangen). 6.Heute ... die Suppe
von mir ... (kochen), wie schmeckt sie? 7.Es ... ihm von der Verkauferin ein
anderes Oberhemd ... (empfehlen). 8.Dieser Satz ... von den Kindern mehrmals
laut ... (wiederholen). 9.Die Blumen ... von Helga schon ... (giefien). lO.Dieses
Denkmal... vor vielen Jahren ... (errichten).
67. Erganzen Sie das Verb im Perfekt Passiv.
l.Im Radio ... gestern mein Lieblingslied (singen). 2.Ich ... in der
Mathematik sehr streng (priifen). 3.1m Theater ... am Samstag die Oper
„Faust" (geben). 4.Die Stadt Berlin ... im Jahre 1237 (griinden). 5.Unsere
Hefte ... vom Diensthabenden in der Pause (sammeln). 6.Diese Videokassette
... sehr schnell (ausverkaufen). 7.Diese Waschmaschine ... in Deutschland
(herstellen). 8.Das Sprechen wahrend der Kontrollarbeit ... vom Lehrer
(verbieten). 9.Der Kranke ... erfolgreich (operieren). 10.Das FuBballspiel ...
von russischen Sportlern (gewinnen).
68. Machen Sie einen Passivsatz.
l.Ich holte meine Mutter vom Bahnhof ab. 2.Lars schreibt endlich einen Brief
an seine Eltern. 3Das schlechte Wetter erschwerte in dieser Woche Bauarbeiten.
4.Die Hausaufgaben haben viele Schiiler nicht richtig gemacht. 5.Meine Mutter
kochte eine sehr leckere Suppe, unsere Familie isst diese Suppe immer sehr gern.
6Die Touristen aus aller Welt besichtigen mit grofiem Interesse die altrussischen
Stadte. 7.Wir schauen uns die Show in der Konzerthalle an. 8.Mein Vater hat mir
zum Geburtstag ein Motorrad geschenkt. 9,Das Buch hat einen groBen Erfolg,
man hat es sehr schnell ausverkauft. 10.Es wurde dunkel und man schaltete in den
Hausern das Licht an. ll.Komme bitte ins Lehrerzimmer, dort erwartet dich
unser Deutschlehrer. 12,Die Aufgabe war leicht und die Kinder erfiillten sie.
13.Das Gemalde von Raffael ,,Sixtinische Madonna" begeistert bis heute die
Besucher der Dresdener Gemaldegallerie. 14.Der Wecker klingelte schrill und
weckte mich um 6 Uhr. 15.Ich priife euch morgen sehr grundlich in der
Grammauk.
69. Machen Sie einen Passivsatz.
a Man beginnt den Bau des Doms im 13. Jahrhundert.
b Jahrhunderte spater stellte man den Dom fertig.
с Sonnenhungrige Touristen verursachten den bisher langsten Stau auf der
Autobahn.
d Das Parlament hat das Gesetz zur Erhohung der Renten verabschiedet.
e Man vertraute dem Chef. ' '
f Man widersprach dem Prasidenten.
g Mach achtete auf Fehler.
70. Machen Sie einen Passivsatz.
l . I m Deutschen schreibt man die Substantive grofi. 2.Haupt- und Nebensatze
trennt man durch ein Komma. 3.Zitate setzt man in Anfuhrungszeichen. 4.Die
Halbprafixe (ein-, aus-, mit- u.a.) trennt man im Prasens und Prateritum ab.
5.Nach den Modalverben gebraucht man den Infinitiv ohne „zu". 6.Das Futur
bildet man mit dem Hilfsverb „werden". 7.Die Maskulina Lebewesen auf „-e"
dekliniert man schwach. *

Testaufgaben
77. Deklination des Substantivs: Erganzen Sie die Endungen, wenn es
no tig ist.
a Sehr geehrte Damen und Herr !
b Den letzten Buchstabe . des Namen kann ich nicht lesen.
с Dieser Apparat zeichnet die Strome des Herz auf.
d Hier ist ein Brief von Herr Schuetzli.
e Das ist die Rede des Direktor Miiller .
f Bringen Sie den Bericht des Arzt Doktor Arnold .
g Ich stimme den Ansichten unseres Direktor zu.
h Auf dem Schiff befanden sich vier Verletzt .
i Ein Blind und ein Lahm gingen zusammen auf Wanderschaft. Der Blind
trug den Lahm , und der Lahm fuhrte den Blind .
к Vier Krank wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Krank wurde geheilt
entlassen.
72. Erganzen Sie die fehlenden Artikel (es kann auch Nullartikel sein!):
a Bei Suche nach Zimmer hat Student oft Probleme.
b Privatzimmer ist oft sehr teuer, auf Zimmer in
Studentenwohnheim muss man lange warten.
с Deshalb gehen Studenten oft zu Makler.
Makler verlangt aber fur Vermittlung von , Zimmern
Vermittlungsgebuhr.
e Vermittlungsgebuhr ist dreimal so hoch wie Monatsmiete.
f andere Moglichkeit sind Anzeigen in _ Zeitung.
g Wenn in Anzeigen Telefonnummer steht, muss man schnell
reagieren, sonst ist Zimmer weg.
T3. Bilden Sie Substantive aus den unterstrichenen Wortern.
Immer mehr Menschen sorgen such um die Umwelt. Ihre _____ (1) gilt den stark
verschmutzten Fliissen und Seen. Die (2) einiger Fliisse ist so
groB, dass dort keine Fische mehr leben. Das __________ (3) muss in Zukunft
besser geschiitzt werden. Zu diesem (4) gehort die Reinigung der
Abwasser.
T4. Prapositionen: Erganzen Sie das Nomen im richtigen Kasus.
a Der Bus steht an (die Haltestelle).
b Der Zug fahrt in (der Bahnhof).
с Das Auto bleibt in _ _ _ _ _ _ _ _ _ (die Garage).
d Er schiebt das Fahrrad in (der Hausflur).
e Sie fahrt mit (das Motorrad) auf (der Ffof) bis auf
(die StraBe).

f Auf \ (die /StraBe) fahrt sie etwa zwei Kilometer und bleibt dann stehen.
T5. Erganzen Sie die Prapositionen.
Richard lebt zwei Monaten n Hamburg und lemt Deutsch _ n einem
Sprachkurs. Er geht jeden Morgen 8 Uhr dem Haus. Er fahrt dem
Bus _r Schule. Im Sprachkurs arbeitet er einem Buch. Um 13 Uhr kommt
er m Sprachkurs zuriick. Er isst etwas und dann lemt er zu Hause. Er macht oft
m Fernsehen Notizen.
T6. Erganzen Sie bestimmten Artikel, unbestimmten Artikel oder
Possessivpronomen.
Kennst du Kevin? Kevin ist 5 Jahre alt. S Familie lebt in ein groBen
Stadt. Er spricht к Wort. Er lebt in s Welt. In dieser Welt gibt es к
Sprache. Er zeichnet sehr viel. D ganzen Tag sitzt er zu Hause. Er nimmt e
Blatt, s Bleistift, s Radiergummi und zeichnet. Manchmal kommt s_ .
Freundin Laura. Er malt immer e Jungen und e . Haus. Dann zeigt er
s Bilder. Und dann, nur dann sagt er etwas.
T7. Erganzen Sie die Endungen, wenn es notig ist.
a Bitte eine Tasse heiB Tee!
b HeiB Tee tut gut bei der eisig Kalte.
с Er sucht selten Briefmarken. Er tauscht alt Briefmarken gegen wertvoll
Miinzen.
d Rot Wein ist mir lieber als weiB . WeiB Wein vertrage ich nicht gut.
e Robert lebt gesund. Er isst viel frisch Gemiise und frisch Obst. Aber er hat
nie groB Hunger. Jeden Abend lauft er 10 km. So kann er sich von seinem
groB Stress erholen. An d Wochenenden ist er in der frei Natur. Er
kennt alle schon Platze. In den Ferien macht Robert weit_ Reisen und sieht
sich fremd Landschaften an. Robert ist sicher, so kann er keine gefahrlich
Krankheit bekommen. Hoffentlich hat er recht.
T8. Trennbare / Nicht ttennbare Verben: Notieren Sie die passenden
Formen, z.B.: 1.. stcU ...—___;
Lieber Peter,
(1 .vorstellen) dir (1), ich habe eine Reise nach Berlin gewonnen! Ich (2.teilnehmen)
ja immer an alien Preisausschreiben (2). Die Reise ist fur zwei Personen. Meine
Schwester (3.mitkommen)' nach Berlin (3). Nachste Woche (4.hinfahren) wir (4)
und (5.ansehen) uns die Stadt (5). Ganz bestimmt (6.einkaufen) wir auch (6).
Berlin (7.verandern) sich im Moment ja sehr (7). Am nachsten Freitag
(8.wegfahren) wir schon (8). Leider kann ich deshalb nicht zu deiner Party
kommen. Glaub mir, ich (9.absagen) nicht gern (9), aber du (10.verstehen) das
sicher (10).
Tut mir leid! Bis bald Anke
T9. Erganzen Sie die passenden Verbformen im Prateritum.
Helmut Miiller (denken) (1) noch einen Moment an seinen Traum.
Dann (entschlieBen) (2) er sich, ihn zu vergessen. Miiller und Bea
(gehen) (3) an die Arbeit. Bea (erzahlen) (4) ihrem Chef,
dass die junge Frau mit ihrem Bruder auf der Love Parade war. Etwa um 16 Uhr
(sehen) (5) der Bruder, dass seine Schwester mit einer alten Frau
(sprechen) (6). Nach dem Gesprach (verschwinden) (7) sie.
Der Bruder (meinen) (8) zuerst, dass er sie verloren hatte, und
(suchen) (9) sie. Als er aber ihren Schal (finden) (10)
und daneben ein toter Fisch (liegen) (11), (informieren)
(12) erBea.
77ft Was hat Jenny den ganzen Tag gemacht? Erganzen Sie die Verben im
Perfekt.
fragen geben horen reiten sehen sein sitzen suchen finden weggehen
Jenny kommt spat am Abend nach Hause. Ihr Vater fragt sie: „Jenny, wo du
den ganzen Tag nur !? Wir dich iiberall . Wir
sogar die Nachbarn !" - „Ich mit Zdenky iiber die
Felder . Erst wir lange unter einem Baum . Spater
wir ein altes Haus auf einem Hiigel und hinein
. Plotzlich wir ein Gerausch und wir
. Wir _ _ _ _ _ _ den Weg nicht .
Til. Machen Sie einen Passivsatz a) im Prasens; b) im Prateritum.
Beispiel: Der Lehrer unterrichtet den Schiiler — Der Schiiler wird vom I jehrer ituterrkhM.
a) l.Der Kellner brmgt ein Glas Bier. 2.Der Baumeister baut ein neues Theater.
3.Der Kaufmann verkauft Kleider. 4.Die Mutter naht ein neues Kleid. 5.Der Vater
setzt den Hut auf. 6.Der Handwerker beendet die Arbeit. 7.Der Schneider nimmt
die Nadel.
b) 8.Die Wirtin brachte mir den Morgenkaffee. 9.Die Fremden besuchten das
Museum. lO.Ich vergaB die Hausaufgaben nicht. 11.Der Dichter schrieb viele
schone Gedichte. 12.1ch machte das Licht aus. 13.Ich lernte die Worter. 14.1ch las
die neue Ubung.
Losungen zu den Testaufgaben
T l : a Herren. b Buchstaben des Namens. с Herzens. d Herrn. e Direktors
Miiller_. f Artzes Doktor_ Amold_. g Direktors. h Verletzte. i Blinder, Lahmer,
Blinde, Lahmen. Lahme, В linden, к Kranke, Kranker.
T2: a der, einem, ein, -. b Ein, ein, einem. с die, einem. d Der, die, -, eine. e Die,
eine. f Eine, -, der. g den, eine, das.
T3: (l)Sorge, (2) Verschmutzung, (3) Leben, (4) Schutz.
T4: a der, b den, с die, d den, e dem, den, die, f der.
T5: seit, in, in, um, aus, mit, zur, mit, vom, beim.
T6: Seine, einer, kein, seiner, keine, Den, ein, seinen, seinen, seine, einen, ein,
seine.
T7: a heiBen, b HeiBer, eisigen. с seltene, alte, wertvolle. d Roter, weiBer,
WeiBen. e frisches, frisches, groBen, groBen, den, freien, schonen, weite, fremde,
gefahrliche.
T8: 1. stell... vor, 2. nehme ... teil, 3. kommt ... mit, 4. fahren ... hin, 5. sehen ...
an, 6. kaufen ... ein, 7. verandert... -, 8.fahren ... weg, 9.sage ... ab, 10. verstehst... -

T9: 1. dachte, 2.entschloss, 3.gingen, 4.erzahlte, 5.sah, 6.sprach, 7.verschwand,


8.meinte, 9.suchte, lO.fand, 11.lag, 12.informierte.
T10: bist — gewesen, haben — gesucht, haben — gefragt, bin — geritten, haben —
gesessen, haben - gesehen, sind - gegangen, haben - gehort, sind weggegangen,
haben — gefunden.
T i l : a) l.Ein Glas Bier wird vom Kellner gebracht. 2.Ein neues Theater wird
vom Baumeister gebaut. 3.Kleider werden vom Kaufmann verkauft. 4,Ein neues
Kleid wird von der Mutter genaht. 5.Der Hut wird vom Vater aufgesetzt. 6.Die
Arbeit wird vom Handwerker beendet. 7Die Nadel wird vom Schneider
genommen. b) 8.Der Morgenkaffee wurde mir von der Wirtin gebracht. 9.Das
Museum wurde von den Fremden besucht. lO.Die Hausaufgaben wurden von mir
nicht vergessen. 11.Viele schone Gedichte wurden vom Dichter geschrieben.
12.Licht wurde von mir ausgemacht. 13.Die Worter wurden von mir gelernt.
14.Die neue Ubung wurde von mir gelesen.
Quellennachweis
1.Бибин O.A. Базовый курс немецкого языка. - СПб.: «Издательство Союз»,
2000. - 383 с.
2,Овчинникова А.В., Овчинников А.Ф. 500 упражнений по грамматике
немецкого языка (с грамматическим справочником). Изд. 2-е, исправлен.
- М.: Иностранный язык, 2000. — 320 с.
3. Соколова Н.Б., Молчанова ИД- Справочник по грамматике немецкого
языка для V-IX классов школ с углубленным изучением немецкого языка.
- М.: Просвещение, 1989. - 304 с.
4. Шульц X., Зундермайер В. Немецкая грамматика с упражнениями; Пер. с
нем. Попов А.А. - М.: Лист, 1998. - 328 с.
5. Moment Mai. Lehrwerk fur Deutsch als Fremdsprache. Arbeitsbuch 3. - Berlin
usw.: Langenscheidt, 1999. — 166 S.
6. Schmitt, Richard. Weg mit den typischen Fehlern! Teil 1,2.- Miinchen:
Verlag fur Deutsch, 1989. - 124+148 S.
7. Sprachkurs Deutsch 1. Unterrichtswerk fur Erwachsene. Neufassung. 3.Auflage.
- F/M: Moritz Diesterweg Verlag, 1991. - 296 S.
8. Sprachkurs Deutsch 2. Unterrichtswerk fur Erwachsene. — Учебник немецкого
языка. Часть 2. - М.: Издательство Март, 1997. - 216 с.
Inhaltsverzeichnis
Nomen 3
I . Weibliche und starke Deklination 3
I I . Deklination im Plural 5
I I I . n-Deklination 6
IV. Deklination der Eigennamen 9
V. Deklination der Substantive: Gesamtwiederholung 11
VI. Artikelgebrauch 13
VII. Geschlecht der Substantive 20
VIII. Pluralbildung der Substantive 24
Prapositionen 28
I . Wechselprapositionen 28
I I . Prapositionen mit dem Akkusativ, Dativ und Genitiv 33
Pronomen 40
I . Personalpronomen 40
I I . Demonstrativpronomen und Artikelworter 44
III. Possessivpronomen 45
Adjekdvdeldination 48
Verb 58
I . Prasens 58
I I . Der Imperativ p i e Bitte) 65
I I I . Prateritum 66
IV. Perfekt 70
V. Passiv 77
Testaufgaben 80
Losungen zu den Testaufgaben 83
Quellennachweis 84
Inhaltsverzeichnis 85
Щипицина Лариса Юрьевна

Упражнения по грамматике немецкого языка

Учебно-методические рекомендации

Печатается в авторской редакции

Подписано в печать 04.03.2003 Формат 60x84 1/16. Бумага писчая.


Уч.-изд. л. 4,5. Тираж 150 экз. Заказ № 39

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имени М. В. Ломоносова.
163002, Архангельск, пр. Ломоносова, 6

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