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ИМЕНИ М. В. ЛОМОНОСОВА
Л.Ю. Щипицина
Упражнения
по грамматике немецкого языка
Учебно-методические рекомендации
Архангельск
Поморский государственный университет
имени М. В. Ломоносова
2003 •
/ н
J
Печатается по решению редакционно-
издательской комиссии факультета
иностранных языков Поморского
государственного университета
имени М.В. Ломоносова
III. n-Deklination
a) Der Тур „der Junge /der Mensch"
16. Hier ist etwas vertauscht. Bringen Sie die Satze in Ordnung.
l.Der Automat konstruiert einen Ingenieur. 2.Der Bundesprasident beschimpft
die Demonstranten. 3.Der Bauer befiehlt dem Fursten. 4.Die Zeitung druckt den
Dracker. 5.Der Zeuge vernimmt den Richter. 6.Der Hase frisst den Lowen. 7.Der
Student verhaftet den Polizisten. 8.Der Gefangene befreit den Aufseher. 9.1n dem
Buchstaben fehlt ein Wort. lO.Der Diplomat befragt den Reporter. 11.Der Hund
futtert den Nachbar. 12.Das Buch liest den Studenten. 13.Der Junge sticht die
Mucke. 14.Der Patient tut dem Kopf weh. 15.Der Erbe schreibt ein Testament fur
einen Bauern. 16.Der Kuchen backt einen Backer. 17.Der Sklave verkauft einen
Herrn. 18.Ein Narr streitet sich niemals mit einem Philosophen. 19.Der Kunde
fragt den Verkaufer nach seinen Wiinschen 20.Die Einwohner bringen dem
Brieftrager den Brief. t
17. Vollenden Sie die Satze mit Hilfe der passenden Worter rechts im
richugen Fall.
1. Der Wiirter futtert der Neffe
2. Der Onkel antwortet der Bauer
3. Der Bulle verletzt der Zeuge
4. Der Bauer futtert gerade der Demonstrant
5. Die Polizisten verhaften der Laie
6. Der Fachmann widerspricht der Bar
7. Der Wissenschaftler beobachtet der President
8. Das Parlament begruBt der Ochse
9. Der Richter glaubt der Seismograph
18.Machen Sie ebenso:
1 .Der Professor berat der Lotse
2.Das Kind liebt der Flirt
3Die Schafe folgen der Stoffhase
4. Der Kapitan raft der Riese Goliath
5. Der Laie befragt der Doktorand
6. Der Freund hilft der Fotograf
7. Der Kaufmarm bedient der Gefahrte
8. Der Fotohandler berat der Experte
9. David besiegt der Kunde
19. Bilden Sie die Wortgruppen nach dem Muster:
Beispiel: Der Genosse erzahlt - die Erzahlung des Genossen
l.Der Chirarg operiert - ... 2.Der Kollege bittet - ... 3.Der Korrespondent
antwortet - ... 4.Der Architekt projektiert - 5.Der Mensch lebt - ... 6.Der Held
erzahlt - ... 7.Der Kamerad hilft - ... 8,Der President wird gewahlt - ... 9.Der
Philosoph lehrt - ... lODer Tourist wandert -...
20. Erganzen Sie die Endungen.
a) l.Christel ist die Freundin ein Student aus Hamburg. 2.Wie ist die
genaue Adresse d_ Herr Bohmer in Stuttgart? 3.1st das das Fahrrad Ihr
•Jung ? 4.1ch wohne im Studentenwohnheim im Zimmer ein Kolleg . 5.Das
ist doch sicher das Auto ein Tourist, . 6.Wir warten jetzt auf die Antwort d
Ministerprasident .
b) 7.Was fur ein Pult ist das da vorne vor dem Orchester? — Das ist das Pult des
Dirigenten. 8.Was fur eine Mappe ist das da neben den Buchern? (Kollege von
Helga) 9.Was fur ein Wagen ist das da vor dem Hotel? (Ministerprasident) lO.Was
fur ein Fahrrad ist das da hier? (der Junge, der da driiben am StrafSenrand steht).
21.Setzen Sie das Substantiv ein:
l.Er begegnet oft (dieser Mensch). 2.Alle gratulieren (der Kosmonaut). 3.Der
Beamte hilft (der Kollege). 4Wir kaufen (der Junge) ein Geschenk. 5.Die Arbeit
(der Agronom) wird ausgezeichnet. 6.Die Tat (der Matrose) wurde in einem Lied
besungen. 7.Man bewundert die Palaste (der Architekt). 8.Man vertraut (der
President). 9.Er kauft (der Diamant). 10.Man gratuliert (der Abiturient).
22.Herr Frohlich ist sehr aktiv. Sagen Sie, was er alles macht!
Herr Frohlich begleitet (der Tourist). Herr Frohlich hilft (der Kamerad). Er lernt
(der Schwede) kennen und ladt (Herr Wranke) zum Treffen ein. Dann erklart er
(der Student) eine grammatische Erscheinung. Er hort (der Russe) zu. Herr
Frohlich gratuEert auch (der Kollege). Dann wartet er auf (der Neffe). Sie
beobachten im Zoo (der Bar und der Elefant). Herr Frohlich begegnet (der
Nachbar), und dann ist er schon zu Hause!
23.Sagen Sie, dass alles umgekehrt ist:
Beispiel: Hilft der Grieche dem Perser? - Neiu, der Perser hilft dem Gricchcn.
l.Zeigt der Pole dem Amerikaner den Weg? 2.Leiht der Russe dem Kanadier
Geld? 3.Ubersetzt der Schwede dem Spanier den Brief? 4.Informiert der
Portugiese den Englander? 5.Ruft der Franzose den Japaner urn Hilfe? 6.Kundigt
der Tscheche dem Indonesier die Wohnung? 7.Befreit der Turke den Afrikaner
aus dem Gefangnis? 8.Schutzt der Dane den Belgier? 9Ruft der Afgane den
Araber an?? lO.Beschenkt der Osterreicher die Rumanin? ll.Verlasst sich die
Finnin auf den Schweizer? 12,Fuhrt der Italiener die Chilenin durch die Stadt?
b) Der Тур „der Name"
24. Verwenden Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus:
l.Das Madchen sagte der Lehrerin: „Ich habe vergessen, wo man (der
Buchstabe) „v" schreibt". 2.Nicht nur ich bin auf (der Gedanke) gekommen.
3.Leider habe ich (der Name) dieses Sporders vergessen. 4.Der Rote Platz liegt in
(das Herz) von Moskau. 5.Die Eltern haben dem Kind (der Name) Ernst gegeben.
6.Warum bist du mit (der Name) unzufrieden? 7.Die progressiven Lander wollen
(der Frieden) erhalten. 8.Mit (der Name) dieser Stadt ist eine interessante
Geschichte verbunden. 9. (der Buchstabe) „h" zwischen den Vokalen spricht man
nicht aus. lO.Von ganzem (Herz) danke ich Ihnen fur Ihre Hilfe. 11.Ich habe
einen guten (Gedanke): Wollen wir heute abend Boot fahren. 12.Man muss (der
Same) in die feuchte Erde legen.
25. Setzen sie ein passendes Substantiv der besonderen Gruppe ein:
der Name, der Wille, der Haufen, der Glaube, der Gedanke, der Buchstabe, der Friede
Scbaden, das Her^
a) l.Alle friedliebenden Menschen kampfen fur den ... 2.Die Teilnehmer eines
Wettbewerbs diirfen den ... an derlc Sieg nicht verlieren. 3.Kannst du den ... dieses
Schnftstellers nennen? 4.Von ganzem ... wiinsche ich euch Erfolg. 5.Der Junge hat
nach dem ... der Eltem gehandelt. 6.Schreibt jeden ... richtig. 7.Kannst du die
Richtigkeit dieses ... beweisen? 8.Er soil den ... ersetzen. 9.Wir haben einen ganzen
... von Buchern auf dem Tisch.
c) Der Тур „der Verwandte"
26. Deldinieren Sie und erganzen Sie dann richtig die Endungen.
der Beamte, der Bekannte, der Verlobte, der Verwandte, der Vorsit^ende
l.Der Vorsitzend hat seinen Platz oben am Tisch. Das ist der Platz d
Vorsitzend . 2.Hast du ein Foto deines Bekannt dabei? 3.Trudel ist verlobt.
Kennst du den Namen ihr Verlobt ? 4.Hast du gestern die Rede unser I
Vorsitzend gehort? S.Kennen Sie den Namen d Beamt in der
Stadtverwaltung? 6.Nein, ich kann doch nicht die Namen all Beamt kennen.
27. Erganzen Sie die Endungen:
l.Ich suche den Rothaarig . 2.Ein Arbeitslos erhielt Arbeitslosengeld, zwei
ander nicht. 3.Unter den Blind 1st der Einaugig Konig. 4,Bei dem Unfall
gab es fiinf Verletzt und zwei Tot_. Ein Tot lag auf der Strafie, der andere
Tot wurde im Bus gefunden. 5.Die Uberlebend wurden ins nachste
Krankenhaus gebracht. 6.1n dem anderen Auto saflen zwei Betrunken . 7.Den
Betrunken wurde eine Blutprobe entnommen. 8.Fiinf sich bewerbende
Auszubildend erhielten eine Stelle. 9.Kuno und Christa sind zwei nahe
Verwandt von mir. lO.Die zwei arme Unschuldig kamen ins Gefangnis.
28. Erganzen Sie das Adjektiv in den Kammern als ein Substantiv:
a) 1.Auf dem Sofa safi der groBe (unbekannt) (1). Helmut Miiller
sah den (blond) (2) an. Er konnte also seinen Traumen vertrauen. Das
hatte etwas (gut) (3). Das (besonders) (4) war, dass er den
(fremd) (5) noch nie gesehen hatte. Er betrachtete den (blond)
(6) priifend.
b) Beispiel: Er hat jeden Tag etwas ... (neu) - Er hat jeden Tag etwas Ncues.
1. Diese Erfindung ist etwas ganz ... (ungewohnlich). 2. Kannst du nicht auch
mal etwas ... (vemunftig) sagen? 3. WeiBt du nichts ... (lustig)? 4. Das ist mir zu
teuer. Haben Sie nichts ... (buliger)? 5. Konnen Sie nicht von etwas ... (schoner)
reden?
Seine Schwester ist ... Schauspielerin. Ist sie ... erfolgreiche Schauspielerin? - Ja,
sie ist... erfolgreichste Schauspielerin unseres Tlieaters.
Ist sie Studentin? — Ja, sieigt... ausgezeichnete Studentin.
Er ist Kosmonaut. Er ist... erste Kosmonaut in diesem Land.
Hamburg ist ... Hafenst«;dt.^s ist... groBe Hafenstadt.
Die Mutter des Jungen war ... arbeitsame Frau. Sie war ... Hausfrau.
Du bist schon ... groBer Junge. Bald wirst du ... Student.
... Held des Romans ist ...Journalist.
Das ist... weiBe Taube. ... weiBe Taube ist... Symbol des Friedens.
Moskau ist ... Hauptstadt Russlands.
67. Erganzen Sie den Ardkel, wo es hotwendig ist.
1. Dieser junge Mann will Bahnbeabter werden.
2. Hans will Maschinenbau studieren. Dann will er sich auf
Schiffsbau spezialisieren.
3.Juan ist Chilene. Er ist zur Zeit in Schweiz, um Tiermedizin zu
studieren.
4. Herr Kaul ist Richter, der kurzlich Burgermeister zu drei Jahren
Gefangnis verarteilt hat. In seiner Freizeit ist er Jager.
5. Um Pfarrer werden zu konnen, muss man Theologie studiert
haben.
6. Da sind ja wieder , Osterreicher, die wir vorhin im Museum getroffen
haben.
68. Erganzen Sie, wo es notwendig ist, den Artikel im richdgen Fall.
1. Das Schiff ist mit Mann und Maus untergegangen.
2. Die Siedler zogen mit Sack und Pack nach Norden.
3.1hm ist schon immer Hemd naher als Rock gewesen.
4.Wir mussen zu Hause Nachricht eeben, wo wir sind.
5.In Munchen hat der Zug zehn Minuten Aufenthalt.
6. Er kann mcht Ski fahren, aber Schlittschuh lauft er.
7. Haben wir noch genug Brot?
Brot vom Kaufhaus hat mir nicht geschmeckt.
9.1st das hier Trinkwasser?
10. Wir haben jetzt Westwind! Wind hat sich gedreht.
11. Er hat sie aus Liebe geheiratet, nicht wegen Geldes.
12.1ch habe Geld. Wieviel brauchst du?
13. Er arbeitet mit FleiB und Energie an dem Projekt; und er hatte
Erfolg! Er erhielt den Auftrag. Am Abend feierten sie Erfolg.
14. Viele Auslander sind ohne Aufenthaltserlaubnis hier; hast du
Genehmigung?
15. Aus Freude iiber Besuch fing er an, im Zimmer herumzutanzen.
16. Hoffnung, dass sie zuriickkehrt, ist gering.
17.Sie kamen vor Hitze nicht mehr vorwarts.
2(J
24.Verkaufer; 25.Mutter; 26.Brader; 27.Poesie; 28.Sitzung; 29.Fraulein;
30.Gesellschaft; - 31.Hohe; 32.1ngenieur; 33.Wirklichkeit;
r
34.Spielzeug;
35. Traditionr 36.Anifang; 37.Realismus; 38.Universitat;2 39.Bau; 40.GroBe;
r r r
VIII. Pluralbildung
87. Welche Nomen passen der Bedeutung nach zueinander?
die Tische, die Berge, die Tage, die Satze, die Stiihle, die Ziige, die Monate, die
Fliisse, die Filme, die Bahnhofe, die Betnebe, die Regisseure, die Ingenieure, die
Punkte.
88. Vollenden Sie die Fragen und antworten Sie.
Beispiel: Wie viel Menschen ... ?
- Wie\iel Alenschen haben an der Versammlung teilgenommen? — Viele
Menschen.
Wieviel Gaste ... ? Wieviel Touristen ... ?
Wieviel Freunde ... ? Wieviel Jungen ... ?
Wieviel Arzte ... ? Wieviel Professoren ... ?
Wieviel Regisseure ... ?
89. Beantworten Sie die Fragen.
Beispiel: - Arbeitet hier ein Laborant? - Nein, zwei Laboranten.
Hat iiber diesen Film ein Journalist geschrieben? Hat das Drehbuch ein Autor
geschaffen? Gibt es im Film nur einen Helden? Spielt im Film ein Junge? Hat am
Film ein Regisseur gearbeitet? Hat euch iiber diesen Film ein Student erzahlt?
90. Bilden Sie den Plural.
der Held, der Meister, der Hirt, der Band, der Staat, der Soldat, der Patriot, der
Sekretar, der Pilot, der Kopf, der Dialog, der Punkt, der Laut, der Sprung, der Bar,
der Beruf, der Gedanke, der Hafen, der Garten, der Bruder, der Mensch
91. Setzen sie die Worter der Reich turn, der Wald, der Rand, der Mann, der Strench, der
Ski im Plural ein.
l.Die ... bereinigen die Luft um groBe Stadte. 2.Die ... des Landes muss man
rationell benutzen. 3.1n diesem Garten gibt es viele beerentragende ... . 4.Das
Madchen weinte, um die Augen hatte sie rote ... . 5.Diese Sportier sind starke,
gesunde ... . 6. Zum Geburtstag hat man dem Jungen ... geschenkt.
92. Beantworten Sie die Fragen.
Beispiel: - Gibt es hier kein deutsches Buch?
Doch, es gibt viele deutsche Biicher.
l.Gibt es in dieser Stadt kein Hochhaus? - ... 2.Gibt es in dieser Stadt kein
Denkmal? - ... 3.Gibt es neben der Stadt kein Dorf? - ... 4.Gibt es im Programm
kein Volkslied? - ... 5.Gibt es in der Gallerie der Stadt nur ein Bild von
Aiwasowski? - ...
Kuli. 18.Der Lehrer sagt, wir sollen dies... Teil des Textes lesen und ubersetzen.
19.In jen... Dorf verbringt Familie Berger immer ihren Urlaub. 20.Das
Geburtstagskind ist mit dies... Geschenk sehr zufrieden.
b) 1. Herr und Frau Frohlich haben kein Kinder. 2.1m Urlaub habe ich
kein Arbeitskollegen getroffen. 3.Wir haben hier kein billiges Hotel
gefunden. 4.1n unserem Hotel haben kein auslandischen Touristen gewohnt.
5.Ich habe noch kein Zimmerschliissel bekommen. 6Jed Mensch muss
arbeiten. 7.Kennen Sie dies Mann? 8.Ich kann doch nicht jed Menschen
kennen. 9.Welch Auto mochtest du? lO.Dies rote Wagen gefallt mir sehr gut.
11 .Die Polizei kontrolliert hier jed Auto.
18. Erganzen Sie die Pronomen jeder, jede, jedes im richdgen Kasus.
1.... Burger der Bundesrepublik hat das Recht auf Bildung und Arbeit. 2.Auf ...
StraBe der Stadt herrscht ein groBer Verkehr. 3.Der Weihnachtsmann legt ... Kind
ein Weihnachtsgeschenk unter den Tannenbaum. 4.... Monat besuche ich meine
GroBeltern im Dorf. 5.Die Jungen kauften zum Frauentag Blumen fur ...
Madchen ihrer Klasse. 6.Dieser Lehrer gefallt ... Schuler unserer Gruppe. 7.1m
Zentrum ... Stadt in Deutschland steht ein Rathaus. 8.Wir kontrollieren in der
Deutschstunde ... Hausaufgabe. 9.... Jahr fahrt die Familie Spitzer an die Ostsee.
lO.Nach ... Reise ins Ausland habe ich viele Eindriicke. 11.... Arbeit ist gut.
12.Uber ... Tisch hangt eine helle Lampe. 13.... Madchen aus unserer Klasse kocht
gern und gut. 14Unser Lehrer Herr Miiller war nicht mit ... Arbeit zufrieden.
15.Neben ... Wohnhaus wachsen Gras und Baume.
19. Erganzen Sie Worterin Юаттегп im richdgen Kasus.
l.Von der Reise sind wir mit ... Eindriicken nach Hause gekommen (viele).
2Vielleicht sehe ich ... auf der StraBe und frage ihn nach dem Weg (jemand). 3....
Jungen unserer Klasse treiben gern Sport (alle). 4.Die Mutter kaufte ... Kindern
Eis (beide). 5.Die Kontrollarbeiten ... Schuler waren leider sehr schlecht (einige).
6.Dieses Wort steht in ... Worterbuch (jedes). 7.Die Touristen haben in Wien ...
Sehenswiirdigkeiten bewundert (viele). 8.Wir wiederholen in der Deutschstunde
nach dem Lehrer ... Satz im Chor (jeder). 9.Nur ... Studenten konnten diese Arbeit
erfiillen (wenige). lO.Kannst du mir 20 Euro fur ... Tage leihen (einige)? ll.Anna
und Monika sind Freundinnen, sie lernen fleiBig und die Leistungen ... Madchen
in der Schule sind ausgezeichnet (beide). 12.Der Verkehr war sehr stark und ...
Junge brachte Frau Niedl durch die StraBe (irgendeiner). 13.Der Professor sagt in
der Versammlung: „Ich bin nur mit ... Arbeiten zufrieden (wenige). 14.Mir gefallt
nicht... Jahreszeit. Ich habe Fruhling besonders gern (jede).
IILPossessivpronomen
20.Erganzen Sie die Fomien:
l.Mein Bruder ist jetzt in England. 2.Er hat gestern mein Vater aus London
geschrieben. 3.Wie lange bleibt Ihr Bruder dort? 4.1ch weiB es nicht. Er will
dort sein Freund besuchen. 5.Kennt Ihr Schwester sein Freunde in
London? 6.Ja, mein Schwester war letztes Jahr dort. 7.Sie hat dort ihr
englischen Freund besucht. 8.Du, Karl! Hast du nicht unser Chef gesehen? Ich
suche ihn schon dauernd. 9.Nein, ich kenne eur Chef nicht.
21.Setzen Sie die Possessivpronomen mit den richtigen Endungen ein.
l.Der Minister ist zuriickgetreten. Es war ... Entscheidung. 2.Wir sind in ein
anderes Hotel gezogen. ... altes Hotel war zu laut. 3.Frau Kramm lasst dich
griiBen. Sie hat sich iiber ... Karte gefreut. 4.Miillers ziehen jetzt aus. Nachste
Woche ziehen wir in ... Wohnung. 5.S_ie haben uns beim Umzug sehr geholfen.
Wir sind Ihnen sehr dankbar fur ... Hilfe. 6.Der alte Professor ist gestorben. Seine
Frau verkauft jetzt ... Biicher. 7.Du telefonierst zu viel. ... Telefonrechnung wird
zu hoch. 8.Bald besuchen wir unsere Freunde. Dann sehen wir auch ... neues
Haus. 9.Jetzt studiert er schon zehn Semester. Im Januar wird er endlich ...
Examen machen. lO.Leider haben Sie. bisher nicht geantwortet. Wir erwarten
dringend ... Antwort auf ... Schreiben. 1 l.Mein Bruder hat in den Ferien zuviel
Geld ausgegeben. ... Schulden bezahle ich nicht! 12.Meine Schwester ist
umgezogen. Ich gebe dir ... neue Telefonnummer.
22. Erganzen Sie Possessivpronomen im richtigen Kasus.
l.An diesem Tisch sitzt Peter. Es ist... Buch. 2.Das Madchen heiBt Inge. Das ist...
Kugelschreiber. 3.Da kommt unsere I^ehrerin Frau Kern. Das ist ... Stuhl. 4.Hast
du eine Zeitschrift? Ist das ... Zeitschrift? 5.Wir studieren in diesem Gebaude. Und
das ist ... Raum. 6.Mein Nachbar hat eine Katze. Das ist ... Katze. 7.Die Familie
Muller hat eine Wohnung. Da ist... Wohnung. 8.Mein Vater hat einen Wagen. Das
ist ... Wagen. 9.Das Kind hat ein Spielzeug. Das ist ... Spielzeug. lO.Habt ihr keine
Hausaufgabe? Hier ist ... Hausaufgabe. 11.Setzen Sie sich bitte. Hier ist ... Platz.
12.0nkel Ralf und Tante Paula haben zwei Kinder. ... Kinder sind schon groB.
13.1ch lerne die deutsche Sprache sehr gern. Aber ... Deutsch ist noch nicht
besonders gut.
23. Reagieren Sie wie im Muster.
Die Blumen nehme ich.
- Halt! Das sind meine Blumen!
Das Fahrrad nehme ich. - Halt!Das ist mein Fahrrad!
Den Hund nehme ich. Den Koffer brauche ich.
Das Motorrad nehme ich. Mmmm, so eine gute Wurst!
Der Cognac ist gut! Die Zigaretten nehme ich.
Interessanter Brief! Den Mann nehme ich.
24.Antworten Sie wie im Muster.
Verkaufen Sie Ihr Mororrad? - Nein, mein Mororrad verkaufe ich nicht.
Verkaufen Sie Ihr Haus? Verkaufst du deine Trompete?
Verkaufen Sie Ihre Uhr? Verkaufst du deine Schreibmaschine?
Verkaufen Sie Ihre Gitarre?
Nehmen Sie meinen Hund? - Nein, Ihren Hund nehme ich nicht.
Nehmen Sie meinen VW? Nehmt ihr unseren Fernseher?
Nehmen Sie meine Katze? Nehmen Sie meinen Computer?
Nehmen Sie mein Fahrrad? Nehmt ihr unser Auto?
Nehmen Sie meine Kamera?
25. Erganzen Sie die Possessivpronomen:
a) l.Der Beamte ist zufrieden mit Stellung, mit Gehalt; er liebt
_ _ _ _ _ Kinder, Arbeit, Beruf. 2.Die Hausfrau sorgt fur
Familie, fur Mann; sie sorgt fur die Sauberkeit Wasche,
Hauses. 3.1ch liebe dieses Land mit Klima, mit Flussen,
Bewohnern, Pflanzenwelt. 4.Die Kinder sehnen sich nach
Vater, nach Mutter, also nach Eltern, sie besuchen
Freunde, GroBvater.
b) 5.Der Student besucht am Vormittag Vorlesungen. б.Ег tragt
Biicher in Mappe. 7.Er sucht Platz auf einem Sitz neben
Bekannten. 8.Er folgt aufmerksam den Worten Lehrers und
schreibt Vortrag in Heft. 9.Mittags kehrt er in
Wohnung zuriick. lO.Er begriiBt Wirtin und Mann. 11.Er ist wie
ein Sohn der Familie und isst an Tisch. 12.Er arbeitet und spielt mit den
Kindern und Schulfreunden. 13.Abends geht er mit
Bekannten in ein Theater oder er besucht Studienfreunde auf.
Zimmem. 14.Sie bereiten sich zusammen auf Examen vor.
26.Erganzen Sie die Possessivpronomen oder die Artikel:
1) Sie zeigt Vater Geschenke fur den Sohn. 2. Eltern schenken
Jungen zu Geburtstag Fahrrad. 3.Der Lehrer spncht
oft mit Studenten iiber Kunst. 4.1ch schicke ihr Blumen zu
Hochzeit. 5. Bruder bringt mir Theaterkarte fur
die Mutter. 6.Der Sohn schreibt Brief an Vater.
• •
•
Adjektivdeklination
1. Analysieren Sie die Endungen der Adjektive: Wie ist das Geschlecht der
Nomen (maskulin / feminin/ neutrum)?
a Das ist bayerisches Bier. neutrum
b Nehmen Sie eine turkische Zigarette?
с Chianti, ein guter italienischer Rotwein.
d Danischer Kase ist der beste.
e Das ist ein schlechter Kaffee!
f Ich mochte eine neue Zeitung, bitte.
g Ein guter, frischer Salat.
h Haben Sie deutsches Bier?
i Ich nehme 2 1 frische Milch.
к So eine schlechte Zeitung!
2. Kombinieren Sie.
indisch kalt spanisch heifi frisch suB
billig gut brasihanisch schwarz franzosisch deutsch
dettische Apfel Tee
Bier Kartoffeln
Tomaten Rotwein
WeiBwein Kaffee
3. Antworten Sie nach dem Muster:
Ist das Buch gut? -Ja, wirklich, ein gutvs Buch.
Ist der Film gut? Ist die Schule gut?
Ist das Zimmer gut? Ist der Kurs gut?
Ist die Uni gut? Ist das Cafe gut?
Ist der Chef gut? Ist die Zeitung gut?
4. Verneincn Sie wie im Muster:
Der Film ist gut. - Nein, twin, das ist ein schlechter Film!
Die Schule ist gut.
Das Cafe ist gut. Das Kino ist gut.
Die Disco ist gut. Die Limonade ist gut.
Die Zeitung ist gut. Der Wein ist gut.
Der Laden ist gut. Das Restaurant ist gut.
5. Erganzen Sie die Adjektive in den Dialogen unten nach dem Muster:
Kundin: Haben Sie Cassettenrecorder?
Verkaufer: Nein, die bekommen Sie im Elektrogeschaft.
Kundin: Was kostet die Schreibmaschine hier?
Verkaufer: 64 Euro.
Kundin: Das ist eine neue Maschine, oder?
Verkaufer: Nein, die Maschine ist gebraucht. Aber es ist eine sehr gute Maschine.
Die Maschine ist wirklich ok.
Kundin: Ich nehme die Maschine.
(2) Kunde: Was kostet das Worterbuch?
Verkauferin: Das Worterbuch? 11,4 Euro
Kunde: Und das .
Verkauferin: Das Worterbuch kostet 4,4 Euro.
Kunde: Gut, ich nehme.
Verkauferin: Bitte zahlen Sie an der Kasse.
(3) Kunde: der Krimi?
Verkauferin: Der englische? 30 Euro.
Kunde: Und ?
Verkauferin: 24 Euro.
Kunde: Ich nehme beide.
Verkauferin: 54 Euro.
6. Bauen Sie die Satze mit der / die / das:
Flughafen Adresse Cafe
Ober Bank Kino
Sportiehrer Chefin Krankenhaus
Disco Sprachinstitut
Wohnort
Zirkus Zeitung
Beispiel: Das ist die neue Zeitung.
7. Bauen Sie die Satze mit ein / eine / ein:
billig / dumm / schnell / voll:
Bedienung Auto
Bauch Buch
Disco
Bus Glas
Flasche
Ober Zimmer
Stewardess
Professor
Tasse
Tisch
Zeitung
Verkaufer
Beispiel: Das ist ein dummer Professor!
8. Erganzen Sie Adjektive in dem Fragesatz nach dem Muster:
Schmeckt das Bier?
- Hm. Haben Sie vielleicht audi ein kaltes Bier?
Schmeckt die Suppe? Schmeckt der Kaffee?
Schmeckt der Kase? Schmecken die Brotchen?
Schmeckt die Milch? Schmeckt das Fleisch?
Schmeckt der Wein? Sind das die richdgen Zigaretten?
Ist das die richnge Zeitung?
9. Driicken Sie das Gegenteil aus:
Der Friseur ist aber schlecht! - Schlecht? Das ist ein guter Friseur!
Der Lehrer ist aber langweilig! Der Roman ist aber langweilig!
Der Mann ist aber dumm! Der Film ist aber kurz!
Die Zeitung ist aber schlecht! Du hast aber viel Geld!
Das Madchen ist aber arm! Das Buch ist aber teuer!
•
Die Leute sind aber unfreundlich!
1
IV. Perfekt
41. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
Herr Zeiss: Frau Zeder, Sie den Brief schon iibersetzt?
Frau Zeder: Den BrieP Ach ...
Herr Zeiss: Sie den Flug nach Amsterdam gebucht?
Frau Zeder: Noch nicht.
Herr Zeiss: Sie das Taxi fur elf Uhr bestellt?
Frau Zeder: Nein.
Herr Zeiss: Sie die Rechnungen bezahlt?
Frau Zeder: Wie bitte? Die Rechnungen? Nein.
Herr Zeiss: Sie schon auf der Post gewesen?
Frau Zeder: Tut mir leid.
Herr Zeiss: Aber Frau Zeder, _______ Sie denn alles, alles vergessen?
Frau Zeder: Aber Moment mal, Herr Zeiss, sagen Sie mal, Sie die
heutige Zeitung nicht gelesen?
Herr Zeiss: Nein.
Frau Zeder: Da steht es.
Herr Zeiss: Interessiert mich mcht. - Was denn?
Frau Zeder: Unsere Firma Bankrott gemacht.
42. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
a Wie lange ihr in S.-Petersburg gewesen?
b Wo ihr tibernachtet?
с Wie euch das Essen gefallen?
d ihr schone Fotos mitgebracht?
e ihr auch mit dem Boot auf der Newa gefahren?
f Und ihr eine Schaukel im Park ausprobiert?
g ihr euch mit den Studenten unterhalten?
h Und ihr auch ein bisschen Russisch gelernt?
43. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
Herr Hammer: Ich hore, Sie . in Agypten gewesen! Wie war's?
Herr Nagel: Wahrscheinlich sehr schon. Aber leider ich kaum
was gesehen.
Herr Hammer: Wieso?
Herr Nagel: Ach, wissen Sie, diese Gesellschaftsreisen! Taglich wir um
fiinf aufgestanden! Den ganzen Tag wir durch Tempel
gerannt, Museen besichtigt und auf
Pyramiden gestiegen! Vor elf wir iiberhaupt nie ins Bett
gekommen. Ich bin am Ende.
Herr Hammer: Traung.
Herr Nagel: Gestern abend wir heimgekommen, ich
mich ins Bett gelegt und vierzehn Stunden geschlafen.
Herr Hammer: Bravo!
Herr Nagel: Jetzt ich mir ein Buch iiber Agypten gekauft, das lese
ich jetzt in aller Ruhe. Ich freue mich schon so darauf, die
Pyramiden zu sehen.
44. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
l.Der Herbst ... gekommen und die Blatter ... von den Baumen hingefallen. 2.1ch
... gestern ins Kino gegangen, aber der Film ... mir nicht gefallen. 3,Am Samstag ...
unsere Tante Paula zu uns gekommen, wir ... sie sehr lange nicht gesehen. 4.Zum
Geburtstag ... ich viele Gaste eingeladen. 5.Warum ... du mich gestern nicht
angerufen, ich ... darauf gewartet. 6.Lola ... sich verschlafen und ... zu spat zum
Unterricht gekommen. 7.1ch ... vor kurzem einen Brief von meinem Brieffreund in
der Schweiz bekommen. 8.Die Sonne ... aufgegangen und es ... hell geworden. 9....
Sie sich in diesem Sommer gut erholt? lO.Die Touristen ... in die Bildgallerie
gegangen und ... dort die Meisterwerke beruhmter Maler bewundert. 11.Ich ...
noch nie ein Motorrad gehabt, und man ... es mir zum Geburtstag gekauft. 12.Das
Kind ... sich gut benommen und als Belohnung Eis von seinem Vater bekommen.
13.Der Lehrer ... das Klassenzimmer betreten, die Schiiler ... aufgestanden und ...
den Lehrer begriiflt, die Stunde ... begonnen. 14.Die Katze ... vor dem Loch lange
und geduldig gesessen und ... endlich die Maus gefangen. 15.Wir ... in der
Hauptstadt nur drei Tage gewesen.
45. Erganzen Sie das Hilfsverb haben oder sein.
1.... du gestern abends zu Hause gewesen? 2.1ch ... heute auf der StraBe Anna
begegnet, aber ich ... sie nicht erkannt - das Madchen ... sich sehr geandert und ...
schoner geworden. 3.Mein Onkel ... nach Berlin mit dem Zug gefahren, die
Fahrkarten ... wir im voraus bestellt. 4.Die Oma ... das Foto ihres Lieblingsenkels
auf die Kommode in ihr Zimmer gestelk. 5Die Lampe ... hier auf der Kommode
gestanden, aber jetzt ... sie verschwunden. 6.Wann ... ihr gestern aufgestanden, ...
ihr euch nicht verschlafen und ... rechtzeitig in die Schule gekommen? 7.Am
Wochenende ... meine Eltern auf die Datscha gefahren, ... dort zwei Tage
verbracht, ich ... aber in der Stadt geblieben. 8.In der Schule ... mein Vater oft
Probleme mit Mathematik und Physik gehabt, diese Facher ... ihm schwer gefallen.
9.WeiBt du, mir ... eine wunderschone Idee eingefallen. lO.Die Antwort des
Schulers ... dem Lehrer gut gefallen und er ... dem Jungen eine sehr gute Note
gegeben. 11.Wir ... im Cafe am Tischchen in der Ecke Platz genommen und der
Kellner ... uns gleich eine Kanne Kaffee mit Milch gebracht. 12.Warum ... Sie so
lange geschwiegen, ... Sie meinen letzten Brief auch nicht erhalten? 13.Herr Braun
... den Stein auf dem Weg nicht gesehen und ... daran gestoBen. 14.Der Film ...
geendet, die Zuschauer ... aufgestanden und ... den Zuschauerraum verlassen.
15.Der Friihling ... endlich gekommen, der Himmel ... blau geworden, die Vogel ...
aus den warmen Landern zurtickgekehrt, die Bauern ... mit den Feldarbeiten
begonnen.
V. Passiv
61.Passiv moglich oder nicht?
Beispiel: fahren - gefahren werden
sterben - kein Passiv
a) 50 Mark kosten -
b) besitzen —
c) reduzieren —
d) sich entscheiden -
e) Verwendung finden —
f) verteilen —
g) 14 Tage gelten—
h) bekommen —
i) feststellen -
j) 5 Liter enthalten -
k) auf Kritik stoflen -
1) bekampfen —
m) haben —
n) sich sorgen um —
o) formulieren -
p) in Beziehung treten -
q) erortern —
62. Machen Sie einen Passivsatz. Beginnen Sie mit der unterstrichenen
Passage:
1. Man gratulierte dem Sieger.
2. Man glaubt seinem Wort.
3. Мап half den Studenten (wurde, Singular!).
4. Nur wenige Eltern antworteten dem Lehrer.
5. Man gedachte der Toten.
6. Nach dem wirldichen Grund forschte man nicht.
7. Man reagierte nicht auf die ersten Schaden.
8.Sorgen nur Arzte und Krankenschwestern fur die kranken Kinder?
Wird nur von ?
9. Noch nie klatschten Zuschauer so begeistert.
10. Warum singt und musiziert man so selten?
63. Machen Sie einen Passivsatz.
1 .Der Verkehrsminister hat eine Wende in der Politik angekiindigt.
Vom Verkehrsminister .
2.Sein Ministerium erfiillt jeden Wunsch der Autofahrer.
Von .
3. Umweltexperten lehnen diese Wende ab.
4. Der Automobilclub hat den Sinneswandel begriiflt.
5. Auch die Industrie befurwortet die neue Politik.
6. Die Fuhrunternehmen haben sofort einen neuen Forderungskatalog
zusammengestellt.
7. Nun streut man im Winter wieder Salz auf die StraBen.
8. Man hat den Versuch. Salz durch Sand zu ersetzen, aufgegeben.
9. Man fallt die Baume am StraBenrand.
10. Man baut die bestehenden StraBen aus.
11. Man begrenzt die Hochstgeschwindigkeit nicht.
12. Man akzeptiert den Anstieg der Verkehrsunfalle.
64. Bilden Sie das Perfekt.
1 .Die StraBen werden glatt.
2. Der Student wird Chemiker.
3. Eine Forderung wird formuliert.
4. Frauen werden kostenlos beraten.
5. Der Wald wird abgeholzt.
6. Das Ergebnis wird diskutiert.
7. Der Brennstoff wird bezahlt.
8. Leoparden werden selten.
9.Sie wird PoUtikerin.
10.Der Baum wird alt.
65. Erganzen Sie das Verb im Prasens Passiv.
l.Die Werke von Alexander Puschkin ... in viele Sprachen ... (iibersetzen). 2.Das
Klassenzimmer ... in der Pause schnell in Ordnung ... (bringen). 3.1hr ... in der
Stunde streng ... (abfragen). 4.1ch ... ins Theater von meinem Freund ... (begleiten).
5,Die Biicher von Leo Tolstoi ... in der ganzen Welt mit Interesse ... (lesen). 6.Die
kleine Mascha ... von den Eltern in den Park ... (mitnehmen). 7.Die Gaste ... von
Frau Schneider herzlich ... (empfangen). 8.Das Gepack ... vom Gepacktrager zum
Taxi... (tragen). 9.... du von deinem deutschen Freund ... (besuchen)? lO.Nach der
Arbeit... Sie zu uns... (einladen).
66. Erganzen Sie das Verb im Prateritum Passiv.
l.Diese Frage ... in der Versammlung sehr lange ... (besprechen). 2.Nach der
lebhaften Diskussion ... eine gute Losung ... (finden). 3.Der Brief ... von mir erst
gestern ... (bekommen). 4.Der Aufsatz ... von den Schiilern gut ... (schreiben).
5.Herr Fox ... von den Kollegen herzlich ... (empfangen). 6.Heute ... die Suppe
von mir ... (kochen), wie schmeckt sie? 7.Es ... ihm von der Verkauferin ein
anderes Oberhemd ... (empfehlen). 8.Dieser Satz ... von den Kindern mehrmals
laut ... (wiederholen). 9.Die Blumen ... von Helga schon ... (giefien). lO.Dieses
Denkmal... vor vielen Jahren ... (errichten).
67. Erganzen Sie das Verb im Perfekt Passiv.
l.Im Radio ... gestern mein Lieblingslied (singen). 2.Ich ... in der
Mathematik sehr streng (priifen). 3.1m Theater ... am Samstag die Oper
„Faust" (geben). 4.Die Stadt Berlin ... im Jahre 1237 (griinden). 5.Unsere
Hefte ... vom Diensthabenden in der Pause (sammeln). 6.Diese Videokassette
... sehr schnell (ausverkaufen). 7.Diese Waschmaschine ... in Deutschland
(herstellen). 8.Das Sprechen wahrend der Kontrollarbeit ... vom Lehrer
(verbieten). 9.Der Kranke ... erfolgreich (operieren). 10.Das FuBballspiel ...
von russischen Sportlern (gewinnen).
68. Machen Sie einen Passivsatz.
l.Ich holte meine Mutter vom Bahnhof ab. 2.Lars schreibt endlich einen Brief
an seine Eltern. 3Das schlechte Wetter erschwerte in dieser Woche Bauarbeiten.
4.Die Hausaufgaben haben viele Schiiler nicht richtig gemacht. 5.Meine Mutter
kochte eine sehr leckere Suppe, unsere Familie isst diese Suppe immer sehr gern.
6Die Touristen aus aller Welt besichtigen mit grofiem Interesse die altrussischen
Stadte. 7.Wir schauen uns die Show in der Konzerthalle an. 8.Mein Vater hat mir
zum Geburtstag ein Motorrad geschenkt. 9,Das Buch hat einen groBen Erfolg,
man hat es sehr schnell ausverkauft. 10.Es wurde dunkel und man schaltete in den
Hausern das Licht an. ll.Komme bitte ins Lehrerzimmer, dort erwartet dich
unser Deutschlehrer. 12,Die Aufgabe war leicht und die Kinder erfiillten sie.
13.Das Gemalde von Raffael ,,Sixtinische Madonna" begeistert bis heute die
Besucher der Dresdener Gemaldegallerie. 14.Der Wecker klingelte schrill und
weckte mich um 6 Uhr. 15.Ich priife euch morgen sehr grundlich in der
Grammauk.
69. Machen Sie einen Passivsatz.
a Man beginnt den Bau des Doms im 13. Jahrhundert.
b Jahrhunderte spater stellte man den Dom fertig.
с Sonnenhungrige Touristen verursachten den bisher langsten Stau auf der
Autobahn.
d Das Parlament hat das Gesetz zur Erhohung der Renten verabschiedet.
e Man vertraute dem Chef. ' '
f Man widersprach dem Prasidenten.
g Mach achtete auf Fehler.
70. Machen Sie einen Passivsatz.
l . I m Deutschen schreibt man die Substantive grofi. 2.Haupt- und Nebensatze
trennt man durch ein Komma. 3.Zitate setzt man in Anfuhrungszeichen. 4.Die
Halbprafixe (ein-, aus-, mit- u.a.) trennt man im Prasens und Prateritum ab.
5.Nach den Modalverben gebraucht man den Infinitiv ohne „zu". 6.Das Futur
bildet man mit dem Hilfsverb „werden". 7.Die Maskulina Lebewesen auf „-e"
dekliniert man schwach. *
Testaufgaben
77. Deklination des Substantivs: Erganzen Sie die Endungen, wenn es
no tig ist.
a Sehr geehrte Damen und Herr !
b Den letzten Buchstabe . des Namen kann ich nicht lesen.
с Dieser Apparat zeichnet die Strome des Herz auf.
d Hier ist ein Brief von Herr Schuetzli.
e Das ist die Rede des Direktor Miiller .
f Bringen Sie den Bericht des Arzt Doktor Arnold .
g Ich stimme den Ansichten unseres Direktor zu.
h Auf dem Schiff befanden sich vier Verletzt .
i Ein Blind und ein Lahm gingen zusammen auf Wanderschaft. Der Blind
trug den Lahm , und der Lahm fuhrte den Blind .
к Vier Krank wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Krank wurde geheilt
entlassen.
72. Erganzen Sie die fehlenden Artikel (es kann auch Nullartikel sein!):
a Bei Suche nach Zimmer hat Student oft Probleme.
b Privatzimmer ist oft sehr teuer, auf Zimmer in
Studentenwohnheim muss man lange warten.
с Deshalb gehen Studenten oft zu Makler.
Makler verlangt aber fur Vermittlung von , Zimmern
Vermittlungsgebuhr.
e Vermittlungsgebuhr ist dreimal so hoch wie Monatsmiete.
f andere Moglichkeit sind Anzeigen in _ Zeitung.
g Wenn in Anzeigen Telefonnummer steht, muss man schnell
reagieren, sonst ist Zimmer weg.
T3. Bilden Sie Substantive aus den unterstrichenen Wortern.
Immer mehr Menschen sorgen such um die Umwelt. Ihre _____ (1) gilt den stark
verschmutzten Fliissen und Seen. Die (2) einiger Fliisse ist so
groB, dass dort keine Fische mehr leben. Das __________ (3) muss in Zukunft
besser geschiitzt werden. Zu diesem (4) gehort die Reinigung der
Abwasser.
T4. Prapositionen: Erganzen Sie das Nomen im richtigen Kasus.
a Der Bus steht an (die Haltestelle).
b Der Zug fahrt in (der Bahnhof).
с Das Auto bleibt in _ _ _ _ _ _ _ _ _ (die Garage).
d Er schiebt das Fahrrad in (der Hausflur).
e Sie fahrt mit (das Motorrad) auf (der Ffof) bis auf
(die StraBe).
—
f Auf \ (die /StraBe) fahrt sie etwa zwei Kilometer und bleibt dann stehen.
T5. Erganzen Sie die Prapositionen.
Richard lebt zwei Monaten n Hamburg und lemt Deutsch _ n einem
Sprachkurs. Er geht jeden Morgen 8 Uhr dem Haus. Er fahrt dem
Bus _r Schule. Im Sprachkurs arbeitet er einem Buch. Um 13 Uhr kommt
er m Sprachkurs zuriick. Er isst etwas und dann lemt er zu Hause. Er macht oft
m Fernsehen Notizen.
T6. Erganzen Sie bestimmten Artikel, unbestimmten Artikel oder
Possessivpronomen.
Kennst du Kevin? Kevin ist 5 Jahre alt. S Familie lebt in ein groBen
Stadt. Er spricht к Wort. Er lebt in s Welt. In dieser Welt gibt es к
Sprache. Er zeichnet sehr viel. D ganzen Tag sitzt er zu Hause. Er nimmt e
Blatt, s Bleistift, s Radiergummi und zeichnet. Manchmal kommt s_ .
Freundin Laura. Er malt immer e Jungen und e . Haus. Dann zeigt er
s Bilder. Und dann, nur dann sagt er etwas.
T7. Erganzen Sie die Endungen, wenn es notig ist.
a Bitte eine Tasse heiB Tee!
b HeiB Tee tut gut bei der eisig Kalte.
с Er sucht selten Briefmarken. Er tauscht alt Briefmarken gegen wertvoll
Miinzen.
d Rot Wein ist mir lieber als weiB . WeiB Wein vertrage ich nicht gut.
e Robert lebt gesund. Er isst viel frisch Gemiise und frisch Obst. Aber er hat
nie groB Hunger. Jeden Abend lauft er 10 km. So kann er sich von seinem
groB Stress erholen. An d Wochenenden ist er in der frei Natur. Er
kennt alle schon Platze. In den Ferien macht Robert weit_ Reisen und sieht
sich fremd Landschaften an. Robert ist sicher, so kann er keine gefahrlich
Krankheit bekommen. Hoffentlich hat er recht.
T8. Trennbare / Nicht ttennbare Verben: Notieren Sie die passenden
Formen, z.B.: 1.. stcU ...—___;
Lieber Peter,
(1 .vorstellen) dir (1), ich habe eine Reise nach Berlin gewonnen! Ich (2.teilnehmen)
ja immer an alien Preisausschreiben (2). Die Reise ist fur zwei Personen. Meine
Schwester (3.mitkommen)' nach Berlin (3). Nachste Woche (4.hinfahren) wir (4)
und (5.ansehen) uns die Stadt (5). Ganz bestimmt (6.einkaufen) wir auch (6).
Berlin (7.verandern) sich im Moment ja sehr (7). Am nachsten Freitag
(8.wegfahren) wir schon (8). Leider kann ich deshalb nicht zu deiner Party
kommen. Glaub mir, ich (9.absagen) nicht gern (9), aber du (10.verstehen) das
sicher (10).
Tut mir leid! Bis bald Anke
T9. Erganzen Sie die passenden Verbformen im Prateritum.
Helmut Miiller (denken) (1) noch einen Moment an seinen Traum.
Dann (entschlieBen) (2) er sich, ihn zu vergessen. Miiller und Bea
(gehen) (3) an die Arbeit. Bea (erzahlen) (4) ihrem Chef,
dass die junge Frau mit ihrem Bruder auf der Love Parade war. Etwa um 16 Uhr
(sehen) (5) der Bruder, dass seine Schwester mit einer alten Frau
(sprechen) (6). Nach dem Gesprach (verschwinden) (7) sie.
Der Bruder (meinen) (8) zuerst, dass er sie verloren hatte, und
(suchen) (9) sie. Als er aber ihren Schal (finden) (10)
und daneben ein toter Fisch (liegen) (11), (informieren)
(12) erBea.
77ft Was hat Jenny den ganzen Tag gemacht? Erganzen Sie die Verben im
Perfekt.
fragen geben horen reiten sehen sein sitzen suchen finden weggehen
Jenny kommt spat am Abend nach Hause. Ihr Vater fragt sie: „Jenny, wo du
den ganzen Tag nur !? Wir dich iiberall . Wir
sogar die Nachbarn !" - „Ich mit Zdenky iiber die
Felder . Erst wir lange unter einem Baum . Spater
wir ein altes Haus auf einem Hiigel und hinein
. Plotzlich wir ein Gerausch und wir
. Wir _ _ _ _ _ _ den Weg nicht .
Til. Machen Sie einen Passivsatz a) im Prasens; b) im Prateritum.
Beispiel: Der Lehrer unterrichtet den Schiiler — Der Schiiler wird vom I jehrer ituterrkhM.
a) l.Der Kellner brmgt ein Glas Bier. 2.Der Baumeister baut ein neues Theater.
3.Der Kaufmann verkauft Kleider. 4.Die Mutter naht ein neues Kleid. 5.Der Vater
setzt den Hut auf. 6.Der Handwerker beendet die Arbeit. 7.Der Schneider nimmt
die Nadel.
b) 8.Die Wirtin brachte mir den Morgenkaffee. 9.Die Fremden besuchten das
Museum. lO.Ich vergaB die Hausaufgaben nicht. 11.Der Dichter schrieb viele
schone Gedichte. 12.1ch machte das Licht aus. 13.Ich lernte die Worter. 14.1ch las
die neue Ubung.
Losungen zu den Testaufgaben
T l : a Herren. b Buchstaben des Namens. с Herzens. d Herrn. e Direktors
Miiller_. f Artzes Doktor_ Amold_. g Direktors. h Verletzte. i Blinder, Lahmer,
Blinde, Lahmen. Lahme, В linden, к Kranke, Kranker.
T2: a der, einem, ein, -. b Ein, ein, einem. с die, einem. d Der, die, -, eine. e Die,
eine. f Eine, -, der. g den, eine, das.
T3: (l)Sorge, (2) Verschmutzung, (3) Leben, (4) Schutz.
T4: a der, b den, с die, d den, e dem, den, die, f der.
T5: seit, in, in, um, aus, mit, zur, mit, vom, beim.
T6: Seine, einer, kein, seiner, keine, Den, ein, seinen, seinen, seine, einen, ein,
seine.
T7: a heiBen, b HeiBer, eisigen. с seltene, alte, wertvolle. d Roter, weiBer,
WeiBen. e frisches, frisches, groBen, groBen, den, freien, schonen, weite, fremde,
gefahrliche.
T8: 1. stell... vor, 2. nehme ... teil, 3. kommt ... mit, 4. fahren ... hin, 5. sehen ...
an, 6. kaufen ... ein, 7. verandert... -, 8.fahren ... weg, 9.sage ... ab, 10. verstehst... -
Учебно-методические рекомендации