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Westwood: Punk. Ikone. Aktivistin.
"Westwood: Punk, Icon, Activist" ist eine Dokumentation, die das Leben und die Karriere der britischen Modedesignerin Vivienne Westwood beleuchtet.
Blink Twice
Ein Tech-Milliardär lädt eine junge Kellnerin auf seine Privatinsel zum Feiern mit Freunden ein. Was als heiteres Zusammensein beginnt, soll ein erschreckendes Ende finden.
Genre: Thriller
Für Fans von: Get Out, Heretic, Speak No Evil
Blink Twice (2024)
Worum geht’s? Der Tech-Milliardär Slater King (Channing Tatum) lernt bei seiner Spendengala die Kellnerin Frida (Naomi Ackie) kennen und bei beiden scheinen die Funken zu fliegen. Er lädt sie und ihre Freundin zu sich auf seine Privatinsel ein, um mit ihm und seinen Freunden eine ausgelassene Zeit zu verbringen. Die Nächte sind lang, die Tage sonnig, es fließt der Champagner und das Essen ist exquisit. Doch Frida zweifelt zunehmend an ihrer Wahrnehmung, irgendetwas fühlt sich nicht richtig an. Das ekstatische Miteinander wird immer wieder von bedrohlichen Zwischenfällen überschattet und es scheinen merkwürdige Dinge an diesem Ort vor sich zu gehen. Frida versucht die Wahrheit herauszufinden, sonst wird sie diese Party vielleicht nicht mehr lebendig verlassen…
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Bekannte Gesichter: Naomi Ackie (Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers, The End of the F***ing World, Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody), Channing Tatum (Magic Mike, 21 Jump Street, Step Up), Adria Arjona (Pacific Rim: Uprising, 6 Underground, Morbius), Christian Slater (Mr. Robot, True Romance, Interview mit einem Vampir), Geena Davism (Thelma & Louise, Die Fliege, Eine Klasse für sich)
Highlight: „Blink Twice“ lebt von der stilsicheren Darstellung humorvoller Leichtigkeit, ausgelassener Partystimmung und von hübschen, leicht bekleideten Menschen, die zusammen eine gute Zeit haben. Diese gute Zeit wird jedoch kontinuierlich gestört. Zunächst durch leichte Irritationen, doch die Bedrohung scheint allgegenwärtig. Der sich aufbäumende Plot-Twist ist erschreckend – und langsam ergibt die Triggerwarnung, die zu Beginn des Filmes eingeblendet wird Sinn. Am Ende bleibt ein Thriller mit brutalen Spitzen, der Themen wie Machtmissbrauch und sexuelle Gewalt behandelt. Aktueller könnte ein Film zu Zeiten von Gisèle Pelicot nicht sein.
Schon gewusst? Zoë Kravitz (The Batman) begann bereits 2017 mit dem Schreiben des Drehbuchs zu „Blink Twice“ und gab mit diesem Film ihr stilsicheres Regiedebüt. Der Film wurde ursprünglich unter dem Titel „Pussy Island“ entwickelt. Um die Vermarktbarkeit zu erhöhen, erhielt der Film den Namen „Blink Twice“.
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