Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2018, Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters. Ein Handbuch, hg. v. Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg
…
1 page
1 file
Kultur- und Medientheorie, 2006
le "mountain stories" del "Vigilius" possono essere lette anche su una bella piattaforma web, al sito www.mountainstories.it. L'EDIZIONE 2010/2011. Nell'ultima pubblicazione, dal titolo "Fernsicht - Panorami - Distant Views", torna l'autore sicuramente più quotato e famoso, il pusterese Joseph Zoderer, con il racconto "Shakehands - Begegnungen", il cortometraggio dell'incontro tra un uomo e una donna: sguardi veloci, un timido invito, il piacere dello stare assieme. Poi, non certo per ordini "di scuderia", vi segnaliamo "De würden net verstehn" di Carlo Martinelli, giornalista e scrittore trentino, apprezzatissimo collaboratore del nostro quotidiano: una vera "mountain story", con il medico arrivato dalla città che si confronta con la realtà della montagna, con il contadino ultrasettantenne che custodisce i suoi segreti (nella fattispecie proprio quello dello yeti!) addirittura rifiutando le cure per una brutta influenza. Francesco Forlani, un altro autore di un certo nome tra quelli dell'ultima edizione, ha trovato le parole migliori per descrivere l'esperienza di "Vigilius Mountain Stories": «Raramente uno scrittore si può concedere il lusso di essere abitato da un luogo, esserne come modellato - scrive l'autore casertano -. Accade certamente sulla pagina, negli spazi fisici e mentali del libro, su cui si adagia la frase, oppure nella camera di un grande albergo che asseconda ogni pensiero, desiderio. Raramente, quasi mai, succede che due momenti così intimi e necessari per la scrittura coincidano con tale naturalezza, com'è stato in occasione di un libro, un albergo, come questo».
Zwischen Grundriss und Bilderverbot - Zur Kritischen Theorie der Utopie, 2021
Anhand der Bezüge zwischen Max Horkheimer und Karl Mannheim (Utopie als Motivation für Handlungen), Theodor W. Adorno und Ernst Bloch (Utopie als Konkretion von Möglichkeiten) sowie Herbert Marcuse und Charles Fourier (Utopie als Ausdruck von Bedürfnissen) werden Funktionen utopischen Denkens aus Sicht der Kritischen Theorie diskutiert.
Fernes Hagen. Kolonialismus und wir, 2021
Exotisches liegt in der Ferne – in einem unbestimmten Land, weitab von Deutschland oder Westfalen. So könnte man meinen. Doch ist das „Exotische“ nicht fern und schon gar nicht exotisch. Vielfältige Bezüge verschränken die Kolonialzeit und exotisierende Vorurteile mit der Regionalgeschichte, auch mit der Stadt Hagen. Im zweiten Teil des Bandes zeigen 13 Ausstellungsessays der Ausstellungsmacher*innen ein ganzes Möglichkeitsfeld auf: Ausgewählte Kommentare zu kolonialkritischen Ausstellungen deuten auf unterschiedliche Ansätze einer regionalen Thematisierung des Kolonialismus im Allgemeinen und der deutschen Kolonialgeschichte im Speziellen. Belegexemplare der Publikation sind erhältlich über: hagen.postkolonial@outlook.de
2013
Diese Arbeit ist in sieben Kapitel aufgegliedert. Das erste Kapitel stellt einen Überblick über den Inhalt und das Ziel meiner Arbeit dar. Im zweiten Kapitel wird der historische – kulturelle Hintergrund des Wahrnehmungswandels, sowie die gesellschaftlichen und medialen Umbrüche, die zur Popularisierung des optischen Instruments führten, erläutert. Die Kapitel 3 bis 6 wenden sich der Analyse der literarischen Fernrohrtexte zu. Auf der Basis von ausgewählten Prosastücken und literaturtheoretischen Schriften wird unter anderem die poetologische Rolle des Fernglases im Hinblick auf die betrachteten Objekte und das Innere des betrachtenden Subjekts dargestellt. In Kapitel 7 werden die drei Texte in Bezug auf die literarische und erkenntnistheoretische Funktion des optischen Instruments verglichen. Indem die Ergebnisse der Textanalysen zusammengefasst werden, kommt es zu einem Fazit.
Degrowth. Handbuch für eine neue Ära, 2016
Utopie, wie das Wort selbst sagt, ist in ihrem ursprünglichen historischen Sinne eine Art Perspektive aus dem Nirgendwo, die einen scharfen und kriti-schen Blick auf die geltenden Verhältnisse der Gesellschaft ermöglicht (vgl. der erste große Utopiedenker Thomas Morus). So verstanden ist eine Utopie zunächst weder eine Zukunftsvision noch ein politisches Programm, sondern ein Nichtort intellektuellen Widerstands, in dem alternative Interpretationen der Gegebenheiten entwickelt werden. Erst später, unter Einfluss der christli-chen Tradition der Apokalypse, verlagerte sich das Nirgendwo des utopischen Blickes in die Zeit, sodass aus dem Nirgendwo ein »noch nicht«, eine in die Zukunft gerichtete Vision wurde, in der die Widersprüche und Konflikte der Gegenwart aufgelöst werden. Deswegen ist die Utopie auch wegen ihrer tota-litären Gefahr kritisiert worden: Demnach stellt sie sich als die alleinige per-fekte alternative Welt dar, in der keine weitere Kritik oder andere Optionen toleriert werden. Was ihre Form angeht, sind Utopien traditionell Erzählungen einer alterna-tiven idealen Gesellschaft, die an einem anderen Ort existieren soll, oder sich in einer anderen Zeit manifestieren wird. Inhaltlich beschreiben sie oft eine gute, bessere Welt und unterscheiden sich somit von den so genannten Dysto-pien, die düstere und negative Entwicklungen ausmalen. Utopien können unterschiedliche Funktionen haben: Zum einen liefern Utopien gemeinsam mit den Dystopien eine radikale Kritik der geltenden Ver-hältnisse einer Gesellschaft. Durch den Blick aus dem räumlichen oder zeitli-chen Nirgendwo können alterprobte Interpretationen der Realität und Selbst-verständlichkeiten suspendiert und hinterfragt werden. Darüber hinaus kann Utopie auch die einfache Funktion des Trostspenders haben – durch ihre alternative Vision dient sie als Kompensation für gegenwärtige Leiden, Ausbeu-tung und Unterdrückung. Insbesondere in ihrer religiös gefärbten Variante macht es das Narrativ der Erlösung möglich, unerträgliche Verhältnisse auszu-halten. Gerade diese Funktion der Utopie ist stark in die Kritik geraten, denn so kann Utopie im Widerspruch zur Veränderung gesellschaftlicher Unterdrü-ckungszustände stehen, wenn sie durch Trost die Widerstandskräfte entschärft
Wissen und Sehen stehen in einem intimen Verhältnis zueinander. Ihre Beziehung ist jedoch keineswegs direkt und eindeutig; sie ist stets medial vermittelt und weist unscharfe Ränder auf. Der Sammelband geht diesem ebenso komplexen wie vielgestaltigen Verhältnis nach. Untersucht wird die Thematik am Beispiel der Medien Fotografie und Film, die maßgeblich zum Topos bildlicher Evidenz beigetragen haben. Hiervon ausgehend problematisieren die Beiträge die zu simple Gleichsetzung von Sichtbarkeit und Wissen (bzw. Nichtsichtbarkeit und Nichtwissen). Darüber hinaus hinterfragen sie vereinfachende Grenzziehungen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem sowie zwischen Wissen und Nichtwissen. Der Band verdeutlicht den Umstand, dass sich überall dort, wo das Wissen über das Sehen oder das Sehen über das Wissen hinausschießt, Zonen des Möglichen öffnen: Es entstehen diffuse Ränder des Ungewissen im Feld des Visuellen wie auch im Reich der Erkenntnis
2021
Seminarplan der Lehrveranstaltung "Technik, Utopien und Science-Fiction" im Wintersemester 2021/22 an der Universität Hamburg. Science-Fiction ist nicht nur ein literarisches Genre, sondern Teil der Populärkultur und ein Medium, in dem Gesellschaften Vorstellungen über die Zukunft entwerfen und verhandeln. Zukünfte wiederum erscheinen in unterschiedlichen Sprach- und Denkfiguren, werden hergestellt durch verschiedene Kulturtechniken und soziale Praktiken und geformt durch Narrative und Gattungen. Technik spielt in gesellschaftlichen Zukunftsentwürfen oft eine zentrale Rolle. Wie hängen Science-Fiction, gesellschaftliche Zukunftsentwürfe und Technikentwicklung zusammen? Das Seminar analysiert zentrale Werke und Filme der Science-Fiction als kulturelle Ausdrucksform, epistemische Kategorie und produktives Medium, das nicht nur Wünsche und Ängste zum Ausdruck bringt, sondern auch die Gestaltung, Verbreitung und Aneignung von Technik prägt. Das Seminar fragt aus techniksoziologischer Perspektive nach gesellschaftlichen Dynamiken von Utopien und Dystopien und diskutiert Zusammenhänge von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft. Die Seminarteilnehmer:innen entwickeln ein vertieftes Verständnis der Geschichte, Themen und Effekte von Science-Fiction, Utopien und gesellschaftlichen Zukunftsentwürfen. Sie lernen Theorien und Methoden zur Erforschung des Zusammenhangs von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft kennen. Anhand konkreter Beispiele können die Teilnehmer:innen Science-Fiction, Utopien und Dystopien in ihren medialen und sozialen Kontexten analysieren und diskutieren. Im Seminar werden zentrale Werke und Filme der Science-Fiction analysiert und im Zusammenhang mit thematisch relevanter wissenschaftlicher Literatur diskutiert. Die Teilnehmer:innen reflektieren unterschiedliche Methoden Zukünfte zu entwerfen und zu gestalten.
in "Adamastor e dintorni. Tabucchi, Pisa e la filologia", a cura di V. Arsillo, R. Francavilla e V. Tocco, Pisa, ETS, 2013
NFTs and there relationship with BTC and ether, 2021
Entreprises et histoire, 2011
Jurnal Ilmu Administrasi Bisnis, 2013
Springer eBooks, 2024
Modern Applied Science, 2010
I diritti nel mondo cuneiforme. Mesopotamia e regni adiacenti (Atti del Collegio dei Diritti Antichi, Pavia 2006), 2008
Bulletin of University of Agricultural Sciences and Veterinary Medicine Cluj-Napoca: Horticulture, 2013
2024 IEEE International Conference on Big Data (BigData), 2025
Journal of Chemical Education, 1988