Berlinale-Eröffnungsfilm "Django" Virtuos am Abgrund Er erkennt Hitler nicht und spielt vor Nazis: Der Eröffnungsfilm der Berlinale zeigt den legendären Jazzmusiker und Sinto Django Reinhardt als einen Künstler, der viel zu lange verdrängt, in welcher Gefahr er ist. Von Jan Künemund Zur Merkliste hinzufügen
Berlinale 2017 Film über Django Reinhardt eröffnet Festival Die 67. Berlinale wird mit dem Musikerporträt "Django" über den legendären Jazz-Gitarristen Django Reinhardt beginnen. In der Hauptrolle ist einer von Frankreichs interessantesten Stars zu sehen. Zur Merkliste hinzufügen
Jazz-Legende Django Reinhardt Von der Katastrophe zur Kunst Ein Brand verkrüppelte seine linke Hand, so musste er eine neue Art des Spiels erfinden: Django Reinhardt ist das unkonventionellste Genie des Gitarrenjazz. Heute würde er seinen 100. Geburtstag feiern. Unsterblich durch seinen raffinierten Sound ist er schon. Eine Würdigung. Von Ralf Dombrowski Zur Merkliste hinzufügen
"Schmalspurganoven" Kein Hauch von Ingmar "Sweet and Lowdown" ist kaum verdaut, da tischt uns Woody Allen schon den nächsten Happen auf: "Schmalspurganoven" ("Small Time Crooks"). Doch das Filmchen ist ungewohnt leichte Kost. Von Dominik Baur Zur Merkliste hinzufügen