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Falcon Heene

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Eltern des Ballon-Jungen müssen Strafe zahlen - AFP/ FOX NEWS CHANNEL

Falschmeldung Eltern des Ballon-Jungen müssen Strafe zahlen

Der Bluff ging um die Welt, doch das inszenierte Drama um die Irrfahrt ihres kleinen Sohnes in einem Heliumballon hat für Richard und Mayumi Heene ein teures Nachspiel. 36.000 Dollar Strafe sollen sie zahlen.

Inszeniertes Drama Vater des "Ballon-Jungen" muss in Haft

Sein Bluff ging um die Welt: Nach dem Schwindel um einen angeblich in einem Heliumballon entschwebten Sechsjährigen in den USA ist der Vater des Kindes zu drei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Mutter des Jungen muss für 20 Tage in Haft.

Inszeniertes Ballon-Drama Heiße Luft für heiße Quoten

Die vermeintliche Ballonfahrt eines Sechsjährigen, die sich als Schwindel entpuppte, fasziniert Amerika. Das Pseudodrama um die Familie Heene aus Colorado enthüllt die Sensationssucht der Menschen und Medien. Beobachter machen daran sogar den Niedergang des gesamten TV-Journalismus fest. Von Marc Pitzke

Inszenierte Ballonfahrt Das dubiose PR-Treiben der Familie Heene

Die Heenes führten Amerika in die Irre: Das Land fürchtete, der sechsjährige Sohn Falcon schwebe allein in einem Heliumballon über Colorado. Rettungskräfte wurden alarmiert, das Fernsehen berichtete. Nun ist klar: Das Spektakel war eine PR-Inszenierung der Familie - und es war nicht die erste.

Inszenierte Ballonfahrt "Sie haben eine gute Show für uns abgezogen"

Der angebliche Ballonflug des kleinen Falcon Heene war ein "Publicity-Stunt", da ist sich die Polizei nach ersten Ermittlungen sicher. Nun bekommen es die Eltern mit dem Gesetz zu tun: Sheriff Jim Alderden stellte Geld- und Gefängnisstrafen in Aussicht.

Fall Falcon Heene Sheriff kündigt Anzeige gegen Ballon-Bauer an

Das Schicksal des kleinen Falcon Heene, der angeblich allein an Bord eines Heißluftballons über Colorado flog, rührte Millionen US-Bürger - bis klar wurde, dass der Sechsjährige sich daheim versteckte. Jetzt soll Strafanzeige gegen den Vater gestellt werden.

Ballon-Odyssee in Colorado Amerika bangte stundenlang um Sechsjährigen

Millionen fürchteten um das Schicksal des kleinen Falcon Heene: Der Sechsjährige wurde allein an Bord eines riesigen Heliumballons vermutet, der über Colorado schwebte. Die Nationalgarde entsandte zwei Hubschrauber zu seiner Rettung, das Fernsehen berichtete live - erst nach fünf Stunden gab es Entwarnung.

Dramatische Suche nach Jungen Ballon-Schauspiel hält USA in Atem

Gut zwei Stunden starrten Millionen TV-Zuschauer in den USA auf den Flug eines Heliumballons: Ein sechsjähriges Kind wurde darin vermutet. Das Flugobjekt landete, der Junge war nicht an Bord. Die Polizei befürchtete das Schlimmste - doch der kleine Falcon Heene hatte den Boden nie verlassen.

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