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Kenia

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Ehefrau getötet und zerstückelt – Mann packt Leichenteile in Rucksack - Brian Inganga / AP / picture alliance

Femizid in Kenia Ehefrau getötet und zerstückelt – Mann packt Leichenteile in Rucksack

Eine Polizeistreife kontrolliert in Nairobi einen Mann, der sich verdächtig an seinen Rucksack klammert. Statt Diebesgut oder Drogen finden die Beamten Körperteile.

500-Kilogramm-Weltraumschrott in Kenia »Unser Dorf ist jetzt geschichtliches Welterbe!«

In einem Dorf in Kenia schlägt ein Metallring aus dem All ein. Die Menschen sind in heller Aufregung: Kann uns so etwas künftig häufiger passieren? Und wie lässt sich das Ereignis zu Geld machen? Ein Ortstermin. Aus Mukuku, Kenia, berichtet Heiner Hoffmann und Malin Fezehai (Fotos)

Aufregung im Süden des Landes 500-Kilo-Metallring aus dem All schlägt in kenianischem Dorf ein

In Kenia ist ein etwa zweieinhalb Meter großer, schwerer Gegenstand vom Himmel gefallen. Die Raumfahrtbehörde des Landes äußert einen Verdacht, worum es sich handeln könnte.

Was wird wichtig in Afrika 2025? Kontinent der Zukunft – und der Kriege

Afrikas Bevölkerung ist jung und wächst, sie ist bestens mit dem Rest der Welt vernetzt – und lässt sich Willkür und Korruption alternder Autokraten immer weniger gefallen. Ein neues Selbstbewusstsein greift um sich, alte Konflikte toben. Von Heiner Hoffmann, Nairobi

Urteil in Kenia 50 Jahre Haft für Mörder von LGBTQ-Aktivist

Der Tod von Edwin Chiloba hatte in der kenianischen Schwulenszene für Bestürzung gesorgt. Kenianische und ausländische Menschenrechtsgruppen hatten die Tat verurteilt. Nun drohen dem Mörder 50 Jahre Haft.

TV-Doku »Tsunami 2004« »Ein einziges braun-schwarzes, tosendes Ungeheuer«

Mehr als 230.000 Menschen starben 2004 beim Tsunami im Indischen Ozean. Diejenigen, die diesen Tag vor 20 Jahren überlebten, sind für immer miteinander verbunden. Eine SPIEGEL-TV-Produktion für RTL+.

Frauenrechte und Gesundheit Was Trumps Anti-Abtreibungskurs für Afrika bedeutet

Trumps Unterstützer kämpfen gegen das Recht auf Abtreibung, nicht nur in den USA. Afrikanische NGOs fürchten um ihre finanziellen Grundlagen und um das Leben ungewollt schwangerer Frauen. Aus Kenia und Simbabwe berichten Heiner Hoffmann und Privilege Musvanhiri

Kung-Fu und Propaganda Warum China 10.000 afrikanischen Dörfern Fernseher spendierte

Vor zehn Jahren versprach China, entlegene Orte in 25 afrikanischen Ländern mit Satelliten-TV auszustatten. Seither laufen dort: chinesische Staatskanäle, Schnulzen und Kampfsport. Wie hat das den afrikanischen Blick auf China verändert? Aus Kenia berichtet Heiner Hoffmann

Internationale Sicherheitsmission in Haiti »Sie stellen Totenköpfe auf, um uns einzuschüchtern«

Sicherheitskräfte aus Kenia sollen brutale Gangs in Haiti bekämpfen, auf Geheiß der Vereinten Nationen. Doch von den Mitgliedstaaten kommt nur wenig Unterstützung. Unterwegs mit den Polizisten bei ihrem Einsatz. Ein Video in Kooperation mit der Deutschen Welle von Heiner Hoffmann, Mariel Müller und Benjamin Eckert

Regierungskrise Senat enthebt Kenias Vizepräsident des Amtes

Die Regierungskrise in Kenia setzt sich fort: Vizepräsident Rigathi Gachagua wurde seines Amtes enthoben, während er offenbar wegen Herzproblemen im Krankenhaus behandelt wurde.

Sicherheitsmission in Haiti Warum Kenias Polizei am anderen Ende der Welt gegen Gangs kämpft

Der Karibikstaat Haiti versinkt im Chaos. Gangs terrorisieren die Bevölkerung. Nun soll eine internationale Sicherheitsmission für Ruhe sorgen, angeführt ausgerechnet vom Entwicklungsland Kenia. Kann das gut gehen? Aus Port-au-Prince, Haiti, berichtet Heiner Hoffmann

Leber- und Nierenversagen Kenianischer Mittelstreckenläufer Kipyegon Bett mit 26 Jahren gestorben

Er holte WM-Bronze über 800 Meter und feierte in der Jugend große Erfolge. Dann wurde Kipyegon Bett des Dopings überführt und durfte lange keine Rennen bestreiten. Nun ist er überraschend gestorben.

Arbeitsmigration aus Kenia »Dann gehe ich eben woanders hin«

Das Migrationsabkommen mit Kenia sollte dringend benötigte Fachkräfte anlocken. Plötzlich hieß es fälschlicherweise, 250.000 Afrikaner würden nach Deutschland kommen. Es folgte eine hysterische Debatte. Nun sind viele abgeschreckt. Aus Nairobi, Kenia, berichtet Heiner Hoffmann

Massai in Kenia Die freien Mädchen von Enoosaen

Touristen bewundern die Massai als edle Ureinwohner Ostafrikas. Dabei pflegt die Volksgruppe frauenfeindliche Traditionen wie Genitalverstümmelung und Kinderhochzeiten. Eine Massai-Frau hat ihr Dorf nun davon befreit. Aus Enoosaen, Kenia, berichten Heiner Hoffmann und Lee-Ann Olwage (Fotos)

Asyldebatte Deutschland und Kenia schließen Migrationsabkommen

Die Ampelregierung versucht, den Migrationsstreit mit weiteren Rückführungsabkommen zu befrieden. Nach einem Deal mit Kenia soll Usbekistan folgen. Doch die Zahlen der Geflüchteten aus beiden Ländern sind gering.

Femizid in Kenia Mutmaßlicher Mörder von ugandischer Läuferin Cheptegei ist tot

Dickson M. soll die ugandische Athletin Rebecca Cheptegei mit Benzin übergossen und angezündet haben. Dabei zog sich der Mann selbst Verletzungen zu, an denen er nun gestorben ist.

Feuer im Schlafsaal Mehr als 20 Tote bei Schulbränden in Kenia

In einer Grundschule in Kenia hat ein Feuer in Schlafsälen für mehr als 150 Jungen gewütet. Einsatzkräfte konnten viele Schüler nur tot bergen. Nur kurz danach brach ein Feuer in einer weiteren Schule aus.

Tötung von 42 Frauen in Kenia Mutmaßlicher Serienmörder flieht aus Polizeigewahrsam

Der Fall hatte weltweit Entsetzen ausgelöst: In Kenia wird einem Verdächtigen vorgeworfen, Dutzende Frauen ermordet, die Leichen auf eine Müllhalde geworfen zu haben. Jetzt konnte er aus der Haft flüchten. Die Polizei ermittelt offenbar in eigenen Reihen.

Kampf gegen Gangs 200 weitere Polizisten aus Kenia zur Unterstützung in Haiti eingetroffen

Kriminelle Gangs haben in Teilen Haitis die Kontrolle übernommen. Nun soll eine Uno-Mission in dem Karibikstaat für Ordnung sorgen, an der eine wachsende Zahl kenianischer Polizisten beteiligt ist.

Frauenmorde in Kenia Hat ein Serienmörder in Kenia wirklich 42 Frauen umgebracht?

Es wäre eine der schlimmsten Mordserien der Geschichte: In Kenia soll ein Mann mindestens 42 Frauen umgebracht haben, darunter seine Ehefrau. Doch an der Version gibt es Zweifel, sagt der Sicherheitsexperte Wilis Okumu. Ein Interview von Heiner Hoffmann, Nairobi (Kenia)

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