Chinesischer Einfluss Zank um deutsche Roboter eskaliert Das süddeutsche Robotik-Start-up Franka Emika steht zum Verkauf, zu den Interessenten zählt ein bayerisch-chinesischer Konkurrent. Wirtschaftsminister Habeck ist alarmiert. Droht der Verlust von Spitzentechnologie an China? Von Martin Hesse und Gerald Traufetter Zur Merkliste hinzufügen
Siegeszug der Humanoiden Träumen Menschen von niedlichen Robotern? Seit etlichen Jahren herrscht in der Industrie die Meinung vor, dass Maschinen immer menschlicher werden und aussehen müssten. Eine Forscherin zeigt nun, warum das vermutlich ein Irrweg ist. Von Frank Thadeusz Zur Merkliste hinzufügen
Globalisierung unter Druck Deutschland holt die Industrie nach Hause Ein Gastbeitrag von Wirtschaftsprofessorin Dalia Marin Die Ära der Hyperglobalisierung ist beendet. Die Pandemie und die seit Jahren wachsende Unsicherheit verändern das Kalkül der Firmen: Sie holen ihre Fertigung zurück und kaufen Roboter. Ein Problem für China.
Roboterbauer Kuka plant Stellenabbau Die Konjunkturabkühlung in der Autobranche hat auch den Roboterhersteller Kuka erwischt. Nach einer gesenkten Prognose will das Unternehmen nun Millionen einsparen und Arbeitsplätze streichen. Zur Merkliste hinzufügen
Augsburger Roboterhersteller Kuka-Chef geht nach chinesischer Übernahme Als ein chinesischer Konzern die deutsche Hightech-Firma Kuka kaufte, unterstützte Firmenchef Reuter den Deal. Jetzt gibt er seinen Posten vorzeitig ab. Greifen die neuen Eigentümer plötzlich durch? Zur Merkliste hinzufügen
Roboterhersteller Washington macht Weg frei für Kuka-Verkauf an Chinesen Nach einem sechs Monate dauernden Werbefeldzug kann der chinesische Hausgerätekonzern Midea nun endgültig den deutschen Roboterhersteller Kuka übernehmen. Die US-Behörden haben ihre Vorbehalte aufgegeben. Zur Merkliste hinzufügen
Wirtschaftsministerium Chinesen können Kuka übernehmen Der Übernahme des Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Midea-Konzern steht nichts mehr entgegen. Das Bundeswirtschaftsministerium sieht keine Gefahr und verzichtet auf ein förmliches Prüfverfahren. Zur Merkliste hinzufügen
Chinesischer Kuka-Investor Midea "Wie ein Hai müssen wir uns vorwärts bewegen" Der asiatische Elektronikkonzern Midea stockt seinen Anteil am Augsburger Roboterbauer Kuka kräftig auf. Der Plan der Chinesen: Tausende Jobs durch Roboter ersetzen. Von Arvid Kaiser Zur Merkliste hinzufügen
Roboterproduzent Chinesischer Konzern will Anteil an Kuka stark erhöhen Midea ist bereits Großaktionär bei Kuka. Nun will der chinesische Konzern seinen Anteil beim Augsburger Roboterbauer auf mehr als 30 Prozent aufstocken - aber nicht die Kontrolle übernehmen. Zur Merkliste hinzufügen