Abgehört-Xmas-Special Mit diesen Weihnachtsfrauen wird's besinnlich Wie man Weihnachten mit Humor nimmt und trotzdem feierlich wird, zeigen Kacey Musgraves, Molly Burch und Norah Jones mit Puss N Boots auf gemütlichen Christmas-Alben. Plus: ein zauseliger Quotenmann. Von Christoph Dallach Zur Merkliste hinzufügen
Norah Jones Wo die wilden Produzenten wohnen Nach Jahren biederer Caffè-Latte-Schlürf-Musik hat die Amerikanerin Norah Jones die erste spannende Platte ihrer Karriere aufgenommen. Regie führte der hippe Star-Produzent Danger Mouse. Von Christoph Dallach Zur Merkliste hinzufügen
Abgehört Die wichtigsten CDs der Woche Norah Jones kann auch cool sein. Wenn Danger Mouse sie produziert. Nicht so viel Produzentenglück hatte Hipness-Ikone Santigold. Altmeister Loudon Wainwright III erweist sich als unantastbar - und Masha Qrellas Musik lässt einen auch im Frühling frieren. Von Andreas Borcholte und Jan Wigger Zur Merkliste hinzufügen
Live-Album mit Norah Jones Zwei Oldies und die junge Diva Manchmal geht's noch besser: Schon das erste gemeinsame Konzert von Willie Nelson und Wynton Marsalis war legendär. Nun holten die beiden auch noch den Pop-Jazz-Star Norah Jones auf die Bühne - ein Live-Mitschnitt mit Bestseller-Niveau. Von Hans Hielscher Zur Merkliste hinzufügen
Charlie-Haden-Album Romantik ist die bessere Antwort In seinen wüsten Zeiten gehörte der Bassist Charlie Haden zu den Erfindern des Free-Jazz. Für sein neues Album hat er mit Pop- und Jazz-Sängerinnen ein Werk der sanften Töne aufgenommen. Von Janko Tietz Zur Merkliste hinzufügen
70 Jahre Blue Note Willkommen im Swinger-Club! Sie hatten null Ahnung von Noten, wussten aber: Es muss swingen. Die Exil-Deutschen Alfred Lion und Frank Wolff gründeten in den dreißiger Jahren das US-Label Blue Note, das den Jazz über Jahrzehnte prägte. Das Berliner Jazzfest feiert die Legende jetzt mit Konzerten - und sensationellen Fotos. Von Ralf Dombrowski Zur Merkliste hinzufügen
Jazz-Sängerinnen Norah Jones und die charmanten Folgen Wie der Pop die Perlen zu Tage bringt: Seit das Debüt-Album der amerikanischen Jazz-Sängerin Norah Jones mit Grammys überhäuft wurde, suchen die Plattenfirmen eifrig nach ebenso erfolgreichen Nachfolgerinnen. Viele von ihnen nutzen die erhöhte Aufmerksamkeit, um mit anspruchsvoller Musik zu glänzen. Von Stefan Krulle Zur Merkliste hinzufügen