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Raumfahrt

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Trümmer von SpaceX-Raketen verursachten offenbar Flugverspätungen - Alexi Rosenfeld / Qantas / Getty Images

Wiedereintritt über dem Ozean Trümmer von SpaceX-Raketen verursachten offenbar Flugverspätungen

Eine australische Airline beklagt Verzögerungen von bis zu sechs Stunden für ihre Flüge von Sydney nach Johannesburg. Als Grund nennt sie Warnungen der US-Regierung vor herabstürzenden Raketenteilen.

Neue Raumfahrtmission Rakete mit privaten Mondlandern aus Japan und den USA gestartet

Missionen zum Erdtrabanten gelten als technisch sehr anspruchsvoll. Vor einem Jahr gelang einem US-Unternehmen erstmals eine kommerzielle Landung. Nun wollen zwei weitere Firmen ihre Roboterfahrzeuge absetzen.

Firma von Jeff Bezos Rakete von Blue Origin startet erst mal nicht

Elon Musks Unternehmen SpaceX dominiert kommerzielle Flüge ins All, nun will Blue Origin von Jeff Bezos nachlegen, muss einen geplanten Testflug jedoch immer wieder verschieben.

Raue See im Atlantik Blue Origin verschiebt Start seiner neuen Rakete »New Glenn«

Das Meer stört die Weltraummission: Die »New Glenn«-Rakete von Jeff Bezos kann nicht wie geplant starten. In wenigen Tagen soll der Test aber gelingen.

Projekt von Amazon-Gründer Bezos Wird die »New Glenn« eine ernsthafte Konkurrenz für Elon Musks Raketen?

SpaceX dominiert die kommerzielle Raumfahrt, Amazon-Boss Jeff Bezos will das ändern. Nun soll seine neueste Rakete »New Glenn« abheben. Raumfahrtingenieurin Chiara Manfletti über Explosionsgefahren – und die Bedeutung des Projekts für Europa. Ein Interview von Alina Schadwinkel

Landemodule, Fahrzeuge, Bohrmaschinen Forscher sehen Weltraumschrott als kulturelles Erbe

Missionen auf anderen Planeten haben Spuren hinterlassen. Oft gelten zurückgelassene Gerätschaften als Weltraumschrott. Forschende plädieren nun dafür, diese anders zu betrachten – und zu schützen.

Challenger-Katastrophe Wie es zum größten Unglück der bemannten Raumfahrt kommen konnte

Die Explosion der »Challenger« ist bis heute die größte Tragödie der bemannten Raumfahrt. Eine Rekonstruktion belegt: Die Shuttles waren hochriskante Flugkörper, die nie hätten abheben dürfen. Von Olaf Stampf

Aufregung im Süden des Landes 500-Kilo-Metallring aus dem All schlägt in kenianischem Dorf ein

In Kenia ist ein etwa zweieinhalb Meter großer, schwerer Gegenstand vom Himmel gefallen. Die Raumfahrtbehörde des Landes äußert einen Verdacht, worum es sich handeln könnte.

Nasa-Mission Raumsonde kommt Sonne an Heiligabend so nah wie nie

Sie ist so groß wie ein Kleinwagen und fliegt so schnell wie kein anderes vom Menschen gebautes Objekt: Am 24. Dezember soll die Nasa-Sonde »Parker Solar Probe« wichtige Daten über die Sonne sammeln. Doch das ist riskant.

Neues EU-Satellitensystem IRIS² »Wir haben im Ukrainekrieg gesehen, wie wichtig Starlink und Musk waren«

Die EU will im All konkurrieren mit Elon Musk und seinen Satelliten. Doch das neue Megaprojekt ist vergleichsweise winzig und kommt eher spät. Weltraumexperte Hermann Ludwig Möller erklärt, was die Bürger davon haben. Ein Interview von Marco Evers

Rückkehr von ISS-Astronauten verschoben Aus acht Tagen im All werden neun Monate – mindestens

Ihr Abholdienst verspätet sich erneut: Frühestens Ende März können die auf der Internationalen Raumstation gestrandeten Nasa-Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore wieder zur Erde zurückfliegen.

Ältester Mensch im All Mit 90 in den Weltraum

Mit 30 sollte Ed Dwight als erster Afroamerikaner ins Weltall fliegen. 60 Jahre später wurde der Wunsch Wirklichkeit – diesmal als ältester Mensch im All. Von Christoph Seidler

Elon Musk und SpaceX Irrlichternder Dominator

Elon Musk und seine Firma SpaceX haben ihre beherrschende Rolle in der Raumfahrt zementiert – auch weil Konkurrent Boeing zwei Raumfahrer gestrandet im All zurücklassen musste. Von Christoph Seidler

30 bis 40 Sternschnuppen in einer halben Stunde Astro-Fans hoffen auf Spektakel am Himmel

Der Meteorstrom der Geminiden gehört zu den stärksten des Jahres. Eineinhalb Wochen vor Heiligabend wird er seinen Höhepunkt erreichen. Allerdings gibt es einen Störfaktor.

Leben im All »Am Ende könnte herauskommen, dass wir alle Marsianer sind«

Hat die Menschheit schon vor langer Zeit außerirdische Lebensformen entdeckt und diese versehentlich getötet? Der deutsche Astrobiologe Dirk Schulze-Makuch sagt, wieso er das für möglich hält. Ein Interview von Olaf Stampf

Vor den Augen von Donald Trump SpaceX-Rakete zu Testflug gestartet

Der künftige US-Präsident Donald Trump und sein Mäzen Elon Musk waren zuletzt unzertrennlich. Jetzt begleitete Trump den Milliardär nach Texas. Dort startete eine Rakete, die eines Tages Menschen zum Mars bringen soll.

ISS-Rückkehrer geben Rätsel auf Aus dem All direkt ins Krankenhaus

Nasa-Astronauten deuten nach der Rückkehr von der ISS ein »medizinisches Problem« an, wollen aber keine Details verraten. Die Geheimniskrämerei könnte auch mit dem Ehrgeiz der Raumfahrenden zu tun haben. Von Marc Hasse und Christoph Seidler

Raumforschung aus nachhaltigen Materialien Erster Holzsatellit wird im Weltraum erprobt

Japanische Forscher haben den weltweit ersten Satelliten aus Holz gebaut, er ist nun mit einer SpaceX-Mission ins All gestartet. Er soll erst der Anfang sein: Die Japaner stellen sich gar Holzhäuser auf dem Mond vor.

Erste Frage bei ersten Dates Olivia Rodrigo würde niemanden daten, der ins All will

Bestimmte Fragen sollten geklärt werden, bevor eine Beziehung begonnen wird. Olivia Rodrigos größte Red Flag bei Männern ist nicht von dieser Welt. Unterstützung erhält sie von Elon Musks Ex-Partnerin Grimes.

Landung in der Wüste Gobi Chinesische Raumfahrer nach einem halben Jahr im All zurück auf der Erde

192 Tage hatten drei chinesische Taikonauten im Weltraum verbracht, nun kehrten sie sicher zur Erde zurück. Die nächste Mission auf der Raumstation »Tiangong« läuft bereits.

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