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RWE-Chef lehnt Rückkehr zu Atomkraft ab - Sina Schuldt / dpa

Energiepolitik RWE-Chef lehnt Rückkehr zu Atomkraft ab

Die Union will das Wiederhochfahren abgeschalteter Atomkraftwerke prüfen. Der Vorstandschef des Energieversorgers RWE widerspricht – wegen der Milliardenkosten und wirtschaftlichen Risiken.

Strommarkt Auffallend viele Lobbytermine für RWE und Uniper

Der Strommarkt der Zukunft braucht ein Back-up für graue, windstille Tage. Konzerne und Verbände versuchen, den Zuschnitt des neuen Markts zu beeinflussen. Zwei Firmen sind nach SPIEGEL-Informationen besonders umtriebig. Von Stefan Schultz

Nach Trumps Wahlsieg RWE fürchtet Risiken für Windprojekt und kauft lieber Aktien zurück

Der Wahlsieg von Donald Trump hat Einfluss auf die Pläne des Energiekonzerns RWE. Dieser befürchtet Verzögerungen für einen geplanten Windpark in den USA. Nun soll in die Pflege des Aktienkurses investiert werden.

Einsatz der Kraftwerkslobby Kasse machen mit der Flaute

Woher kommt künftig der Strom, wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint? Die Regierung will für viele Milliarden ein Back-up schaffen. Unternehmen wie RWE lobbyieren kräftig. Von Stefan Schultz

Betreiber vor Insolvenz Kosten für Abriss von AKW Hamm-Uentrop soll der Bund übernehmen

Über den Rückbau des Pannenmeilers in Hamm-Uentrop, der nur sechs Jahre lief, ist Streit entbrannt. Der Kraftwerksbetreiber steht vor der Pleite, es könnte um Kosten von einer Milliarde Euro gehen.

Braunkohletagebau Hambach Gemeinde kauft Dorf zurück, das abgerissen werden sollte

Bürgewald am Braunkohletagebau Hambach ist ein Geisterdorf. Die Gemeinde Merzenich hat nun große Pläne und kauft den Ort. Das Investitionsgesetz Kohleregionen macht das möglich.

Studie Dax-Konzerne senken Treibhausgasausstoß

Die deutsche Industrie genießt nicht den Ruf einer Vorreiterin im Kampf gegen den Klimawandel. Eine Untersuchung zeigt nun eine Reduzierung von schädlichen Emissionen, ein Experte warnt aber vor einem einmaligen Effekt.

Gerichtsverfahren Wer muss den Abriss des Atommeilers Hamm-Uentrop bezahlen?

Der Hochtemperaturreaktor in Hamm galt als Zukunftshoffnung der Atomkraft, bereitete jedoch nur Probleme. 2030 soll der Abriss beginnen. Und zuvor muss ein Gericht entscheiden, wer die Kosten dafür trägt.

Subventionen nach Bedarf Habeck will Kohleausstieg kreativer fördern

Was den Ausstieg aus der Kohle betrifft, gibt sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck weiterhin entschlossen. Bei der Verteilung der staatlichen Hilfen will er allerdings flexibler vorgehen. Von Benedikt Müller-Arnold

Energiekrise Haben die Grünen wirklich beim Atomausstieg getäuscht?

Bislang unbekannte Akten aus Wirtschafts- und Umweltministerium zeigen, wie umstritten intern der endgültige Ausstieg aus der Atomkraft war. Kritiker rügen Habecks Rolle und die von Beamten aus seiner Partei. Die Hintergründe. Von Jonas Schaible und Serafin Reiber

Strukturwandel im rheinischen Braunkohlerevier Wie ein totgesagter Ort weiterlebt

Morschenich blieb das Schicksal von Lützerath erspart: Das Dorf muss doch nicht dem Tagebau weichen. Aber welche Zukunft hat ein Ort, der keine Zukunft haben sollte? Von Miriam Olbrisch

Von wegen Krise Warum Deutschlands Energiekonzerne Milliardengewinne machen

Deutschland stöhnt über teure Strompreise, während die Energieriesen E.on und RWE so hohe Profite verkünden wie seit Jahren nicht. Geht das in diesem Jahr so weiter? Und sind die Verbraucher teils selbst schuld? Von Benedikt Müller-Arnold

Zu wenig Geld für Gaskraftwerke Der riskante Plan für Deutschlands Stromversorgung

Die Bundesregierung will die Stromerzeugung radikal umbauen. Neue Gaskraftwerke sollen die Schwankungen bei Wind und Sonne ausgleichen. Doch Fachleute warnen: Das Vorhaben sei »auf Kante genäht«. Von Isabell Hülsen, Benedikt Müller-Arnold, Michael Sauga und Stefan Schultz

Investoren unzufrieden RWE macht überraschend hohen Milliardengewinn, Aktienkurs sackt dennoch ab

Hohe Strompreise, mehr Erneuerbare, ein profitables Handelsgeschäft: RWE hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld verdient als vorhergesagt. Dennoch ging der Aktienkurs auf Talfahrt.

Niedrigerer Bedarf Betreiber deutscher Gas- und Wasserstoffspeicher warnen vor überzogenem Wasserstoffnetz

Der Bedarf an Wasserstoff wird aus Sicht von Betreibern der nötigen Speicher überschätzt. Eine Studie zeigt demnach, dass die Pläne für das 20 Milliarden Euro teure Wasserstoffnetz über dem Bedarf liegen.

Fachkräftemangel Bekannte angeworben – Fraport zahlt Beschäftigten 1000 Euro Prämie

Es erinnert an Abo-Lockangebote bei Zeitungen: Weil der Frankfurter Flughafen immer schwieriger Personal findet, hat Betreiber Fraport nun eine Belohnung für eine erfolgreiche Anwerbung von Mitarbeitern ausgelobt.

Energiekonzern RWE steigert Gewinn auf mehr als das Doppelte

Die hohen Preise für Strom und Warmwasser kommen auch den Energiekonzernen zugute. Die Zahlen von RWE für das dritte Quartal dürften die Aktionäre mehr als zufriedenstellen.

Energiewende RWE-Chef Krebber hält Lindners Zweifel am Kohleausstieg für »nicht zielführend«

Die Ampel will den Kohleausstieg möglichst auf 2030 vorziehen – doch Finanzminister Lindner spricht von »Träumerei«. Nun mahnt der Chef des Kraftwerkskonzerns RWE: »Noch ist Zeit, und die sollte die Politik auch nutzen«.

Roda Verheyen Deshalb gibt Deutschlands bekannteste Klimaanwältin nicht auf

Es sind die Großen, die sich Roda Verheyen und ihre Mandanten als Gegner ausgesucht haben. Sie wollen Konzerne wie VW und RWE für ihre Kohlendioxidemissionen haftbar machen. Funktioniert das? Ein Podcast von Regina Steffens

Grünenabgeordnete Nyke Slawik »Ich zwinge mich zu radikaler Zuversicht«

Die Grünenpolitikerin Nyke Slawik zog in den Bundestag, um gegen den Klimawandel zu kämpfen. Die Erkenntnis, wie groß die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist, führte sie in eine psychische Krise. Wie hat sie wieder herausgefunden? Von Anna Reimann

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