S-Bahn Züri
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D S-Bahn Züri bzw. d Zürcher S-Bahn isch di sitem Mai 1990 im gsamte Kanton Züri und ide agrenzände Regione verchered S-Bahn. Si isch zum Vorbild für d später eröffnet S-Bahn-System worde ider Schwiz.
Im Jahr 2003 isch ds Streckenetz 380 Kilometer[2] lang gsi und het 171 Bahnhöf bedient. D Züg uf de 28 S-Bahn-Linie[3] sind im Jahr 2017 vo täglich 564'384 Reisende[1] brucht worde. D Planig und Umsetzig vom Agebot erfolgt dur d SBB, d Siiltaal-Züri-Üetlibeerg-Bahn, d Forchbahn und vom Aargau Vercheer im Uftrag vom Zürcher Vercheersverbund (ZVV), wo für d Leischtigsbstellige und Finanzierig zueständig isch.
Ds Linienetz isch in sogenannti Teilergänzige vergrössert worde. D bishär letzte Ergänzige sind 2015 fertiggstellt, Durchmesserlinie gnennt Diräktverbindig vom Bahnhoof Altstette über de underem Zürcher Hauptbahnhof gläge neu Bahnhoof Löiestraass und durch de 4,8 Kilometer lang Wiibeergtunnel zum Bahnhoof Züri-Öörlike.[4]
Linie und Netz
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Betribskonzept
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D S-Bahn Züri underscheidet sich in ihrem Betribskonzept vo vile andere S-Bahne. Der Begriff S-Bahn bezeichnet iner Literatur en Stadt-Bahn oder au en Schnällbahn, wo teilwis uf eme eigene Trasse verchert. Z Züri isch wäge Platz- sowie Chostegründ witgehend d Verwendig vom bestehend Netz bschlosse worde.[5] Bim Usbau vo eigene Streckene und Bahnhööf sind bereits mitem «Projekt 1954» d Trasse von Persone- und Güetervercheer trennt worde.[6]
Ds Grundgrüscht bilde sit der Ifüerig vo der S-Bahn Züri Linie mit Halt uf alle Statione im Halbstundetakt. In starch nahgfragte Korridore überlagere sich zwei Linie und ergäbe so vo de Ussegmeinde bis uf Züri de Viertelstundetakt, jedoch miten Vorteil, dass diräkti Durchmässerverbindige zu zwei andere Strecke zur Verfüegig stöhnd. Bispil: Im Zürcher Oberland verchert d Linie S5 uf Pfäffike SZ und d S15 uf Rapperschwiil. Demit bsteit zwüsche Rapperschwiil und Züri HB en Viertelstundetakt. Glichzitig bsteit alli 30 Minute e umstigfreie Verbindig uf Affoltere am Albis – Zuug mit der S5 oder uf Oberglatt – Niderweninge mit der S15.
Einigi peripherer glägeni Gebiet wärde mit S-Bahn-Schnällzüg mitem Stadtzentrum verbunde, wobi die Bahne ide Ussegebiet an alle Bahnhöf halte, im Nahbereich vo der Stadt aber nur no a usgwählte Statione.[7]
Ds Betribskonzept vo der S-Bahn Züri bietet also vili Diräktverbindige zwüsche Regione und glichzitig en dichte Takt Richtig Zentrum. Der Nachteil vo dere Betribsform isch d sehr komplex Betribsabwicklig, wo zämme mit Trassekonflikt mitem Färnvercher en exakte Viertelstundetakt verhindert, so dass sich zwische Züri HB und Taalwiil en ungwohnte 12/18-Takt ergit.
Liniefüerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D S-Bahn-Tageslinie verchere vo 5:00 beziehigswis 5:30 Uhr am Morge bis am 00:00 beziehigswis 1:00 Uhr am Abe. Abschnitt in Chlammre wärde nur zur Hauptvercherszit (HVZ) bedient, drunder d reine HVZ-Linie S20, S21, S23 und S42. Die als Ersatz für wegfallendi S2-Halt iner March igfüerti S27 ghört technisch wäder zur S-Bahn Züri no zur S-Bahn Sanggale.
- S 2 Züri Flughafe – Züri HB – Pfäffike SZ – Ziegelbrugg (– Underterze) (SBB)
- S 3 (Büüli –) Hardbrugg – Züri HB – Stadelhofe – Efreetike – Wetzike (SBB)
- S 4 Züri HB – Adlischwiil – Langnau-Gattike (– Siilwald) (SZU)
- S 5 Zuug – Affoltere am Albis – Züri HB – Uster – Pfäffike SZ (SBB)
- S 6 Bade – Rägischtoorff-Watt – Züri HB – Üetike (SBB)
- S 7 Wintertuur – Chloote – Züri HB – Stadelhofe – Mäile – Rapperschwiil (SBB)
- S 8 Wintertuur – Waliselle – Züri HB – Taalwiil – Pfäffike SZ (SBB)
- S 9 Schaffuuse – Rafz – Züri HB – Steppach – Uster (SBB)
- S 10 Züri HB – Triemli – Üütike Waldegg – Üetlibeerg (SZU)
- S 11 Aarau – Lenzburg – Dietike – Züri HB – Steppach – Wintertuur – Söizi/Sännhoof-Chibuurg (– Wiile) (SBB)
- S 12 Brugg – Altstette – Züri HB – Stadelhofe – Winterthur – Schaffuuse/Wiil (SBB)
- S 13 Wättischwiil – Aisedle (SOB)
- S 14 Affoltere a. A. – Altstette – Züri HB – Öörlike – Walisele – Hiiwiil (SBB)
- S 15 Rapperschwiil – Uster – Züri HB – Oberglatt – Niderwenige (SBB)
- S 16 Züri Flughafe – Züri HB – Herrlibeerg-Fäldmäile (– Mäile) (SBB)
- S 17 Tietike – Bremgarte – Woole (AVA)
- S 18 Züri Stadelhofe – Forch – Esslingen|Esslige (FB)
- S 19 (Choblenz – Bade –) Tietike – Züri HB – Walisele – Efreetike (– Pfäfike ZH) (SBB)
- S 20 (Stääfe – Züri Stadelhofe – Züri HB – Züri Hardbrugg) (SBB)
- S 21 (Rägischtoorf-Watt – Öörlike – Züri HB) (SBB)
- S 23 (Züri HB – Stadelhofe – Wintertuur (– Romishoorn)) (SBB)
- S 24 Thaainge – Schaffuuse/Wiifelde – Wintertuur – Züri Flughafe – Züri HB – Taalwiil – Hoorge Oberdoorf – Zuug (SBB)
- S 25 Züri HB – Pfäffike SZ – Ziegelbugg – Glarus – Lintaal (SBB)
- S 26 Wintertuur – Baume – Rütti ZH (THURBO)
- S 27 Sibne-Wange – Ziegelbrugg (SOB)
- S 29 Wintertuur – Stai am Rii (THURBO)
- S 30 Wintertuur – Frauefeld – Wiifelde (THURBO)
- S 33 Wintertuur – Schaffhuuse (SBB)
- S 35 Winterthur – Wil (THURBO)
- S 36 Büüli – Zurzach – Waldshuet (THURBO)
- S 40 Rapperschwiil – Pfäffike SZ – Äisidle (SOB)
- S 41 Wintertuur – Büüli (THURBO)
- S 42 (Züri HB – Tietike – Woole – Muri) (SBB)
Nachtnetz
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Im Dezember 2002 isch vom Zürcher Vercheersverbund ds Nachtnetz ins Agebot ufgno worde. Ds Nachtnetz, wo zerst in ähnlicher Form innerhalb vo der Stadt Züri bestande het, bsteit us nün Nacht-S-Bahnlinie und 47 Nachtbuslinie,[8] wo in de Wuchenendnächt und während Grossaläss im Rum Züri verchere. Für d Benützig vom Nachtnetz isch bis Endi 2020 zuesätzlich zum Fahruswis en füf Franke türe Nachtzueschlag ds zahle gsi.[8] D Bsitzer vonere zkbnightcard hend de Nachtzueschlag nöd müese zale.[9]
D Nacht-S-Bahne träge zur Underscheidig vom eigentliche S-Bahnnetz SN-Linienummere. Aktuell verchere di nün S-Bahnlinie im Nachtnetz im Stundetakt (usser d SN Wintertuur–Büüli).[10]
- 1 Wintertuur – Steppach – Züri HB – Dietike – Bade – Brugg – Lenzburg – Aarau (SBB)
- 3 Wintertuur – Andelfinge – Schaffuuse (– Stäi am Rii) (THURBO)
- 4 Züri HB – Langnau-Gattike (SZU)
- 5 Chnoonau – Züri HB – Uster – Pfäffike SZ (SBB)
- 6 Rägischtoorff-Watt – Züri HB – Züri Tüüfebrunne (SBB)
- 7 Baserschtoorff – Chloote – Züri HB – Mäile – Stääfe (SBB)
- 8 Pfäfike ZH – Efreetike – Walisele – Züri HB – Wättischwiil – Pfäffike SZ – Lache (SBB)
- 9 Büüli – Züri HB – Uster (SBB)
- 18 Züri Stadelhofe – Egg (FB)
- Büüli – Rafz – Jestette – Schaffuuse (THURBO)
- Wintertuur – Ämbri – Büüli (THURBO)
Folgendi Relatione näbe witere ghöre teilwis zum Ostwind-Nachtnetz, der ZVV-Nachtzueschlag wird da (und umgekehrt der Ostwind-Nachtzueschlag) anerchennt:
- Wintertuur – Frauefeld – Wiifelde – Amrischwiil – Romishoorn (THURBO)
- Wintertuur – Elgg – Wiil – Goosse – Sanggale – Samagreete (THURBO)
Betriber
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Linie vo der S-Bahn Züri wärde vo sächs verschidene Bahngschellschafte betribe, wo hingäge d alleinig Marktverantwortig bi de Schwizerische Bundesbahne ligt. D Isebahngschellschaft Thurbo, en Tochtergschellschaft vo der SBB, betribt d gröössteteils ider Ostschwiz vercherende Linie S26, S29, S30, S35, S36 und S41, d Südostbahn (SOB) betribt d im Ruum Pfäffike SZ vercherend Linie S13 und S40. D Siiltaa-Züri-Üetlibeerg-Bahn (SZU) betribt d Linie S4 und S10, wo vom eigene Tunnelbahnhof im Zürcher Hauptbahnhof in Richtig Üetlibeerg beziehigswis ins Siiltaal vercheere. D S17, wo vo Dietike uf Woole verchert, wird sit 2018 durch d Aargau Vercheer AG (AVA) betribe; sie isch durch d Fusion zwüsche AAR bus+bahn und BDWM entstande.
D Linie S18 wird durch d Forchbahn AG (FB) betribe.[11] Sie verchert uf ihrem Weg vom Bahnhoof Züri-Stadelhofe uf Esslige bis zur Stadtgrenze bi der Haltestell Rehalp ufem Netz vo der Vercheersbetriib Züri (VBZ). Im Stadtgebiet bedient d S18 debi ned alli Zwüschehaltestelle vo der parallel vercherend Linie 11 vom Tram Züri. Ab Rehalp verchert sie de uf FB-eigener Infrastruktur.
D ned erwähnte S-Bahnlinie wärde durch d SBB betribe.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Vorriter vo der S-Bahn
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Vorriter vo der S-Bahn Züri isch der sogenannt Goldchüstenexpress gsi. Am 26. Mai 1968 verchert zwüsche Züri und Rapperschwiil via Mäile der erschti Goldchüstenexpress. Sin Fahrplan isch starr im Halbstundetakt gsi und het d Reisezit zwüsche Rapperschwiil und Züri starch reduziert. Sine Name het der «Goldchüstenexpress» usem Volksmund, da ds rächti Züriseeufer öfters au eifach Goldchüste gnennt wird, well do vili Riichi woned. Nachem Zweite Weltchrieg hei d ehemalige Wiidörfer entlang vo der 1894 erbaut Bahnlinie rasant gwachse. D langsam zu Wohngemeinde mutierende Städt verzeichne schnäll e Zuewachs an Pendler in Richtig Züri, so dass d Kapazitäte vo de damals vercherende Züg de Pendlermenge nümme gewachse si. D Chlage vo de Pendler hei sich verstärcht, wil der Zug uf Züri z lang brucht het und afällig für Verspätige isch gsi.[12]
Us eme 1954 agfertigte Gsamtkonzept für d langfristig Entwicklig vo der Bahn im Kanton Züri entwickelt sich 1957 ds Projekt für de Usbau vo der 36 Kilometer lang Linie am rächte Seeufer. Wäder der Persone- no der Güeterfärnvercher verchere uf dere Strecki; d Ifüerig vonre überregional Linie ohni Behinderig isch dahär möglich gsi. Zwüsche Chüsnacht und Herlibeerg sowie zwüsche Stääfe und Üürike baut me zwei Doppelspurinsle sowie neui Bahnhöf. D entscheidend Frage isch d Finanzierig gsi. Da der Usbau vo de Goldchüstestrecki legedlich de lokale Bedürfniss und vor allem der Zürcher Sidligspolitik het dient, het d Schwizerisch Bundesbahn kei Meherträg in dem Projekt gseh. D SBB het dahär en Chostenbeteiligung vom Kanton Züri vor gseh – en damals völlig neuartige Vorschlag, da ds Isebahngsetz en Beteiligung vom Kanton beziehigswis vom Bund in normale Fäll ned vorgseh het. Durch d Ifüerig vome neue Gsetz, wo das Problem glöst het, einige sich d SBB und der Kanton druf, dass d beträffende Gemeinde je füf Millione Franke bigstürt hei. D Chöste vom Gsamtprojekt isch uf 72 Millione Franke gschetzt worde.[12]
Ds uffelligscht Merkmal sind d ab 26. Mai 1968 da igsetzte dreiteilige, wiirote RABDe-12/12-Tribzüg gsi. Futuristisch sind d technische Merkmal gsi; isch er doch damals der erschti Schwizer Tribzug, wo über en enorm hohi Beschleunigungs- und Brämsleischtug verfüegt het, was ihm zum Übername «Mirage» verholfe het. Zu de futuristische Eigeschafte het d Mirage zudem über automatisch schliessendi Türe verfüegt, was churzi Haltezite und en Verringerig vo der Fahrzite ermöglicht het. Mit der Mirage isch der Sichtwagebetrib igfüert worde. Abteil sind mit gälbe Tafle mit der Ufschrift «Regio» beschriftet worde. Sorigi Wage sind für Sichtabonnementbsitzer reserviert gsi und sind vom Zugspersonal nur stichprobewis kontrolliert worde.[12]
D Reisezit verchürzt sich nach der Ifüerig vom Goldchüstenexpress zwüsche em Bahnhof Stadelhofe uf Rapperschwiil vo über 60 Minute uf rund 40 Minute. Hüt betreit d Reisezit mit der S7-Linie 35 Minute.[12]
Abglänti U-Bahn
[ändere | Quälltäxt bearbeite]1949 reicht es Initiativkomitee erfolglos es Konzessionsgsuech für es U-Bahn-Netz ii. Es wär 90 km lang gsi und hätti rund zwei Milliarde Franke gchostet. Es witers Komitee fordert 1959 de Zürcher Stadtrat mit zwei Motione uf, de Bau vo zwei U-Bahn-Linie (Ängi–Chloote und Altstette–Tüüffebrune) vo zämme 19,7 km Längi z prüefe. Da der Stadtrat bereits en Studie mit der gliche Liniefüerig het lah durchfüere, het er de Stimmberächtigte empfohle, ds Vorhabe abzlähne. Im druf folgende Abstimmigschampf bezeichne mehreri Site ds Vorhabe als «unrealistisch» und «überrisse». D Abstimmig am 14. Februar 1960 isch mit 69,8 % Neistimme dütlich gäge de Vorschlag usgfalle. Basierend uf zwei Verchersguetachte, wo bereits 1952 in Uftrag gä worde sind, erarbeite d Stadtbehörde ds «Tiüüfbahn»-Konzept, es Netz vo U-Straassebahn-Linie ider Innestadt sowie uf Öörlike und Schwamedinge. Ds 21,15 km lang Netz het 544 Millione Franke choste sölle. Am 1. April 1962 scheitert au das Vorhabe inre Volksabstimmig, mit ere Ablehnig vo 63,0 %.[13]
Basierend ufre aschliessend durchgfüerte Gsamtverchersplanig, wo 1966 presentiert worde isch, hend acht vo der Stadt- und Kantonsbehörde sowie vo der SBB igsetzte Arbeitsgruppe es Konzept für de Bau vome vollwärtigd U-Bahn-Netz erarbeitet. D erschti bis zur Bauriifi plant Linie het vom Flughafe über Öörlike, em Hauptbahnhof und em Stauffacher uf Dietike füere sölle. Äbeso sind churzi Zwigstreckene uf Schwamedinge und Chloote vorgseh gsi. Di Linie wäri 27,5 km lang gsi, dervo wäri 14,8 km underirdisch gfüert worde. Zume spätere Zitpunkt wär der Bau vo zwei witere Linie plant gsi. Basierend uf neue Erarbeitige und eme neue Verchersgsetz, wo en Förderig vom regionale öffentliche Vercher gfordert het, präsentiert d Behördedelegation für de Regionalvercher 1967 es U- und S-Bahn-Projekt. Vom Zürcher Flughafe här sötti en U-Bahn-Linie über Glapprugg–Öörlike–Hirschwise–Central–Hauptbahnhof–Stauffacher–Altstette uf Dietike füere. Di uf eigene Trasse verlaufen Strecki sötti zwüsche Opfike und Öörlike oberirdisch verlaufe. Der zweiti Teil vo der Vorlag wär ds «Züribeergsystem», en S-Bahn vom Zürcher Hauptbahnhof durch en Züribeergtunnel uf Dietlike.[13] Dur de Bau vom underirdische Bahnhof Museumstraass het sich de Regierigsrat en Entlaschtig vom Hauptbahnhoof erhofft.[14] Am 20. Mai 1973 isch ds Gsamtpaket U- und S-Bahn im Kanton Züri miteme Nei-Ateil vo 56,92 % abglähnt worde, iner Stadt Züri sogar mit 71,09 %.[15]
Im Abstimmigschampf hets chum Stimme gäge d S-Bahn gä. Dergäge aber entzünd sich am U-Bahn-Projekt heftigi sidligs- und gschellschaftspolitischi Usenandersetzige. SP-Kantonsrat Franz Schumacher wärtet de Volksentscheid als Ablähnig vom unbrämste Wirtschaftswachstum und meint, ds Nei hei usschliesslich der U-Bahn gälte.[16]
Abstimmig und Bau vom Chärnstuck vo der S-Bahn
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Da iner Agglomeration wie Züri der öffentlich Vercher en zentrali Beditig zuegsproche worde isch und d Gleis d erforderliche Kapazitäte bereitstelle chöne, isch e engi Zämmearbeit zwüschem Kanton Züri und de Schwizerische Bundesbahne – wo de Grossteil vo de Isebahnstreckene bsitzt hei – erforderlich. D SBB het mit de eigene Mittel ned so vil chöne investiere, wies für d Lösig vom Pendlerproblem erforderlich wär gsi. Der Kanton Züri isch andersits ned inder Lag gsi, d gefordert Mobilität ds gwährleiste, wenn d Alage und Leischtige vo der SBB ned usbaut würdi wärde.[17]
Der erschti Schritt zure Zämmearbeit isch 1978 mit der Abstimmig über d Irichtig vome Verchersfond tätigt worde. In dem Fonds sind jährlich 40 Millione Franke izahlt worde, wo de als finanziells Fundamänt vo der S-Bahn verwändet würdu wärde. D Liniefüerig vo der hütig S-Bahn isch inere Kantonsratdebatte am 19. Juni 1978 feschtgleit worde. Derbi isch d Frag «Ost oder West» offe gstande. D Weschtvariante het d Aschliessig vom nördliche Teil vom Kantons via Öörlike gfordret, d Oschtvariante het der Bau vom Züribeergtunnel erforderet. Der Kantonsrat het sich iner druffolgend Abstimmuig mit 85 gäge 36 Stimme für d Variante Ost entschide.
Am 29. November 1981 isch über de Bau vore S-Bahn abgstimmt worde. Derbi hei d Zürcher Stimmbürger mit ere Zweidrittelmehrheit en Kredit vo über 520 Millione Franke für de Bau vom Chärnstuck vo der S-Bahn bewilligt.[18]
D Neubaustrecki füert vom Hauptbahnhof durch de Hirschegrabetunnel uf Stadelhofe, wo d Linie uf Tüüffenbrune abzwigt, und witer durch de Züribeergtunnell zum underirdische Bahnhof Stettbach mit Aschluss übers Nöiguetviadukt an d bestehende Bahnlinie in Dietlike und Dübedoorff. Underem bestehend Hauptbahnhof, wo als Chopfbahnhof baut isch worde, isch en neue underirdisch Bahnhofsteil mit vier Durchgangsgleis baut worde (au Bahnhof Museumstraass gnennt). Das het d Verchnüpfig vo de bestehende Vorortslinie zu attraktive Durchmässerlinie ermöglicht. Der vom damals no sehr jung spanisch Architekt und Bauingenieur Santiago Calatrava massgäblich gschtaltet Bahnhoof Stadelhofe isch zur architektonisch prisgekrönt S-Bahn-Station usbaut worde. Für de ETH-Absolvent isch das en Istig in en ussergwöhnlich Erfolgslaufbahn.
Äbefalls erwitert worde isch der Bahnhof Haardbrugg usserhalb vo der Neubaustrecki, so dass au d Züg in Richtig Altstette hei chöne halte. Glichzitig mitem Bau vom S-Bahn-Chärnstuck isch au d Strecki vo der SZU vom Bahnhof Selnau bis zum Hauptbahnhof verlängeret worde.
Im September 1984 lähnt ds Stimmvolch vom Kanton Züri der Bau vore Station Uni im Hirschegrabetunnel ab.[19]
Eröffnig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Am 27. Mai 1990 isch d S-Bahn in Betrib gno worde. D wichtigste Linie verchere scho im Halbstundetakt, witer sötti folge. Uf de glich Termin het der ZVV sini Arbeit ufgno. Zum erschte Mal isch es möglich gsi, mit nur eim Billet uf der S-Bahn, ine Schnällzüg und in Büs und Tram z fahre.
Der Erfolg het ned lang uf sich la warte. Am Afang zwar no mit «Alaufschwirigkeite», erhöht sich d Zahl vo de Passagier immer meh. Sit der Eröffnig vo der S-Bahn het ds Reisevolume um ca. 60 Prozent zuegno. In mehrere Etappe isch ds Agebot ufem 380 Kilometer läng Schinenetz usbaut worde, und es sind am morge und am abe Zuesatzzüg dezue cho, wo nur in grössere Ort halte.
Erschti und zweiti Teilergänzig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D chronisch überfüllte Züg uf der S12 zwüsche Dietike und Züri hei d Usbaute im Limettal notwendig gmacht. Mitem Usbau uf vier Spure zwüsche Dietike und Chillwange isch en Entflächtig vom S-Bahn und Färnvercher sowie Güetervercher möglich worde. D neu Linie S3 ergänzt sither d S12 zume Viertelstundetakt. Dank Doppelspurinsle im Söiliamt het uf der S9 der Halbstundetakt chöne igfüert wärde.
Mit der zweit Teilergänzig isch am rächte Züriseeufer en dichte Viertelstundetakt igfüert worde (S6 und S16, S7 neu als beschleunigti S-Bahn). Zwüsche Schliere und Dietike isch d neu Haltestell Glanzeberg eröffnt worde.
Inbetribnahm vom Nachtnetz
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Uf Dezember 2002 isch ds S-Bahn-Agebot mit de Nachtlinie ergänzt worde. D sognennte SN-Linie sind nach der Ifüerig scho so guet usglaschtet gsi, dass ds Nachtnetz im Jahr 2007 scho zum vierte Mal in Folg d gsamte Betribschöschte vom Nachtnetz het chöne decke. Im Jahr 2007 hei die insgsamt 6,2 Millione Franke betrage.[20] D SN-Züg fahre ide Nächt vo Fritig uf Samschtig und vo Samschtig uf Sunntig, wo dadurch uf gwisse Linie vo Fritigmorge bis Sunntigabe en durchgehend 24-Stunde-Betrib gwährleistet isch.
Dritti Teilergänzig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mit der bis 2007 laufend dritt Usbauettappe isch der Viertelstundetakt ufem S-Bahn-Netz witer usbaut worde. Am 12. Dezember 2004 (zitglich mit der Inbetribnahm vo der erscht Etappe vo Bahn 2000) isch d Linie S3 vo Dietike durch de Heitersbergtunnel uf Aarau verlängert worde; bi Mellinge isch en neui Haltestell eröffnet worde. Am 10. Dezember 2006 nimmt me nach der Fertigstellig vo Usbaute im Oberland d Linie S15 zwüsche Rapperschwiil und Biirmischtoorff in Betrib. Nachem Abschluss vo witere Usbaute im Söiliamt isch si am 9. Dezember 2007 vo Biirmischtoorff bis uf Affolteren am Albis verlängret worde. Im Süde vo der Stadt Züri isch d Siiltaalbahn uf Doppelspur usbaut worde.
Uf de ländliche Zuelauflinie um Wintertuur (S33 uf Schaffhuuse, S35 uf Wiil SG und bi der S41 bis uf Büüli) wird der Halbstundetakt abote. D S8 isch vo Wintertuur bis uf Wiifelde verlängret worde. Si ergänzt uf dem Abschnitt d S30, so dass zwei Verbindige pro Stund bestöh. Dezue isch d S16 stündlich über Wintertuur beschleunigt uf Schaffuuse verlängret worde, wo si zwüsche Wintertuur und Schaffuuse nur ds Andelfinge und Nöihuuse am Riifall haltet. Um a der Stadtentwicklig um Wintertuur Rächnig z träge, isch aner Bahnlinie Wintertuur–Wiil neu der Bahnhof Wintertuur-Hegi eröffnet worde.
Für d Infrastruktur vo der dritt Teilergänzig sind insgsamt 200 Millione CHF usgä worde:
- Neui Haltestell Mellinge Heitersberg, S3, 19 Mio. CHF, 2004
- Doppelspurusbau Buebike–Rütti, S15, 32 Mio. CHF, 2006
- Us- und Neubau vo de Haltestelle Wiil SG und Wintertuur-Hegi, S35, 15. Mio. CHF, 2006
- Doppelspurusbau Baustette–Wettswiil, S15, 60 Mio. CHF, 2007
- Bahnhofsusbau Buchs-Tälike und Ootelfinge, S6, 57 Mio. CHF, 2007
- Doppelspurusbau [[Sihltal{Siitaal]], S4/S10, 22 Mio. CHF, 2007
- chlineri Usbaute Oberwintertuur und Hoorge Oberdorf, S8 bzw. S24, 7 Mio. CHF, 2007 resp. 2004
Vierti Teilergänzig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D vierti Teilergänzig isch der bis jetz gröscht Usbau vo der Zürcher S-Bahn gsi. Si isch in drei Etappe ab 2014 umgsetzt und mitem Fahrplanwächsel im Dezember 2018 abgschlosse worde. D Chöschte hei insgsamt Rund 350 Mio. Franke betreit.[21]
Währender erscht Etappe isch der Bau vome zuesätzliche Durchgangsbahnhof (auch Baahoof Löiestraass gnennt) underem Zürcher Hauptbahnhof und der da aschliessend Tunnelstrecki underem Wiibeerg uf Öörlike erfolgt. Weschtlich isch der Bahnhof Löiestraass aner Linksuufrig Züriseebaan und über zwei Brugge (Choledraieck- und Letzigrabebrugg) ane Bahnhof Züri Altstette agschlosse worde. Der Wiibeergtunnel, der Bahnhof Löiestraass und d Verbindig zur lingsufrig Züriseebahn isch am 14. Juni 2014 in Betrib gno worde und d Strecki uf Altstette isch Mitti Dezember 2015 in Betrib gno worde.
D Linie vom lingge Züriseeufer (Pfäffike SZ–Taalwiil), wo uf Öörlike oder zum Flughafe verchere, bruche sitdem der Durchgangsbahnhof Löiestraass; d bis jetz zitufwendig Spitzcheri im Zürcher Hauptbahnhof isch wäggfalle.
Iner zweit Etappe hei neui Linie, wo de neu Bahnhof Löiestraass mitbruche, igrichtet chöne wärde, so ab Dezember 2015 d Linie S19 und S21. D äbefalls wärend der zweit Etappe vorgseh Irichtige vo der neu Linie S20 verzögret sich um mehreri Jahr, da sich d Iwohner vo Fäldmäile politisch und rächtlich gäge de Bau vome benötigte Abstellgleise gwehrt hei. Ds Bundesgericht lähnt d Beschwärde ab. D entsprächende Bauarbeite hei 2017 agfang, und der Betrib vo der S20 isch im Summer 2019 ufgno worde.[22] Äbefalls Teil vo der zweit Etappe sind diversi Usbaute und Perronverlängrige gsi, wo der Isatz vo längere Züg erlaubt het.
D dritti Etappe het ab Dezember 2018 vor allem Verbessrige für d Region Wintertuur bracht. D neu S11 ergänzt d S12 und sorgt so für en ganztägige Viertelstundetakt zwüsche Stadelhofe und Wintertuur sowie zwüschem Limmattal und Züri HB. Au Linie, wo no im Stundetakt befahre worde sind, sind uf Halbstundetakt umgestellt worde (uf vile Linie wird inzwüsche im Viertelstundetakt gfahre). D räschtliche vo de 49 Regio-Dosto-Kompositione sind abglifert und in Betrib gno worde. Dermit sind jetz 246 Doppelstock-Kompositione für de ZVV im Isatz.[23]
Plän für de Usbau vo der S-Bahn
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Usbauschritt 2035
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Es isch vorgesehe, ider Agglomeration Züri de Viertelstundetakt witer uszbaue. Userdem sölle witeri neui Gebiet in de Nachbarkantön Aargau, Sanggale, Schaffuuse, Tuurgau und Schwyz erschlosse wärde.
D Bundesparlament het 2019 für de Bahnusbauschritt 2035 Investitione vo schwizwit 12,9 Milliarde bewilligt.[24] Für de Grossrum Züri sind verschideni wichtigi Projekt vorgesehe, wie d Besitigung vo de grööste Engpäss und en witere Agebotsusbau ufem Netz vo der Zürcher S-Bahn[25] ermögliche.
D wichtigste Zürcher Projekt in STEP 2035 im Überblick:[26][27][28]
- Brüttenertunnel
- Usbau Bahnhof Züri Stadelhofe: 4. Gleis und Riesbachtunnel II
- Zimmerberg-Basistunnels II
- SZU: Diversi Usbaute
- Doppelspur Uster–Aatel
- Doppelspur Opfike–Chloote
- Doppelspur Herlibeerg-Fäldmäile–Mäile
- Chrüzigsgleis und Perronverlängerig Züri Seebach
- Bahnhof Wintertuur-Grüze Nord
- Haltestell Wättischswiil Reidbach
Inneri und üsseri S-Bahn Züri (S-Bahn 2G)
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mit der S-Bahn vo der zweit Generation (S-Bahn 2G) will der ZVV und d SBB d Kapazitäte ufem Zürcher Bahnnetz längerfristig verdoppele und d bestehend Infrastruktur besser nütze. Ds Projekt gseht es System vo innere und üssere Express-S-Bahne vor. D innere S-Bahn erschliesst d Stadt Züri und de enger Agglomerationsgürtel und fahrt mindestens im Viertelstundetakt. D Express-S-Bahn bedient sämtlichi Haltestelle usserhalb vom innere Perimeter und fahrt nacher ohni Halt ade wichtige Stadtbahnhöf Stadelhofe, Haardbrugg, Öörlike, Ängi und Altstette und em Hauptbahnhof Züri. Für d S-Bahn 2G muess ds Rollmaterial apasst wärde. Gmäss Planig (Stand 2019) sölle uf der Express-S-Bahn Doppelstöcker fahre, wärend uf der inner S-Bahn neus Rollmaterial zum Isatz chund. D neue Züg sötti en schnällere Fahrgaschtwächsel ermögliche, was für eistöckigi Züg spricht. Der ZVV sträbt für 2030 en erschte vo mehrere Umsetzigsschritte aa. Zwingendi Vorussetzig für d S-Bahn 2G sind der Brüttener Tunnel und es vierts Gleis am Bahnhof Stadelhofe.[29]
Überlegige zu witere Usbaute
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Als Usbauschritt ab 2040 sind die deichbar, wo hüt scho im Richtplan erwähnt sind, aber vore Vorstudie no entfärnt sind. Es Bispil isch d churz Neubaustrecki ds Illau-Efreetike im Gebiet Riemeholz, wo zwüsche d Bahnhöf Illau und Chämtaal ds lige chämt. Durch di würdi en umstigefreii, diräkt Verbindig zwüsche Wetzike und Wintertuur, de zweit- und drittgrööste Bahnstädt vom Kanton Züri, ermöglicht. Ds erwartend Sidligswachstum laht en wirtschaftliche Bahnbetrib uf dem Korridor als dänkbars Szenario erschine. Indiräkti betriblichi Teil-Vorussetzig isch aber der vorgängig Bau vom Brüttener Tunnel und d Frag, ob ds Nadelöhr Bahnhof Wintertuur irgend en Mehvercher überhaupt no ufneh chan.
En witeri Variante zur Schliessig vo der weschtlich S-Bahnlücke zwüsche Züri HB und em Furttal mit ere diräkte Abindug vom ETH Standort Hönggerbeerg "Science City" über en S-Bahnlinie und eme underhalb vo der "Science City" agleite Tunnelbahnhof isch im Herbst 2014 vorgeschlage worde. D ergänzend Bahnlinie vo 4,25 km Längi faht verzweigend bim Letziviadukt aa und füert als Tunnel vo 3,5 km Längi underem Chäferbeerg in d Gägend Aspholz, wos in d Linie uf Rägischtoorff mündet.[30] Dermit würdi sich d Fahrzit vom Hauptbahnhof Züri zur ETH Hönggerberg vo hüt 25 Minute uf 6 Minute reduziere lah. En ganzheitlichi Erschliessig vo de Zürcher Hochschuelstandort ab der underem Shopville glägene S-Bahn Station vo der SZU zur Uni/ETH Zentrum via Zoo zur Uni Irchel und nacher via ETH Hönggerberg und der Station Hardbrugg zum Zürcher Hauptbahnhof würdi in Kombination mit der Abzweigig vo der ETH Hönggerberg uf Rägischtoorff en laschtabhängigi und nachfrageorientierti Versorgig vo der planerisch scho feschtgleite zuekünftige Wachstumsstandort uf chürzeste Wäg ermögliche.[31]
Fahrzüg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D S-Bahn Züri isch es heterogenes Netz vo Regionalvercherslinie under füf Betriber, wo de Streckine vo vier underschidliche Eigetümer betribe wärde. D Streckenormalie und Fahrzüg underschide sich darum teilwise entsprächend starch; spezifischi S-Bahn-Fahrzüg gits im Grund nur bi de SBB, wobi Doppelstockwage als ursprünglichs Aleistelligsmerkmal vo der SBB-Stammstreckezüg mittlerwile durch reini Lackierigsunderschid abgelöst worde isch.
SBB-Doppelstock-Pendelzug DPZ + Re 450[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Als 1981 der Bau vo der S-Bahn Züri beschlosse worde isch, chunt d Frag uf, welles Rollmaterial verwändet wärde sötti. Da sich Doppelstockfahrzüg im Vorstadtvercher vo der Nederlandse Spoorwegen und der SNCF bewährt hei, het sich d SBB zum erschte Mal für d Verwändig vo Doppelstockzüg entschide. De Kriterie – under anderem isch hochs Beschleunigungsvermöge, nidrigi Underhaltschöschte und es Gepäckabteil vo mindestens 10 m² gfordret worde – het vo 59 prüfte Fahrzüg en rund hundert Meter langi Komposition mitre Loki Re 450, eme doppelstöckige Stürwage Bt mit 2.-Klasssitz, eme doppelstöckige Gmischtwage mit 1.- und 2.-Klassabteil AB und eme doppelstöckige rein 2.-Chlasswage B am beschte entsproche. Für d Beschaffig vo dene Züg sind SLM, ABB und SWP usgwählt worde. Demit der In- und Usstig schnäller geit, beschliesst me d Perrons uf 55 cm z erhöche. So hei d Fahrgäscht au scho vom Perron us d Belegig vo Stockwärch besser chöne ischetze. 1989 z erscht mal im Betrib, chäne d 130 km/h schnälle doppelstöckige S-Bahn-Züg z erscht mal im Früejahr 1990 ihre fahrplanmässig Dienst ufneh.
D erschte Generatione vo de Doppelstock-Pendelzüg, oft au mit DPZ abgechürzt, bilde nach wie vor ds Rückgrat vo der S-Bahn Züri. Si wärde uf de meischte Linie verwändet. Ide Hauptvercherszite wärde maximal drü Kompositione zume Zug vo 300 Meter Längi zämmegkupplet.
Vom DPZ sind vo der Industri 115 Züg an d SBB usglifert worde. Im Jahr 2008 sind zwei Züg vo de SBB an d SZU verchauft worde.
[32] Am 28. August 2012 isch der erscht komplett modernisiert Doppelstockzug underwägs gsi.[33] Ds Erneurigsprogramm het ned nur di Arbeite umfasst, sondern het me au no en neue Zwüschewage mit Niderfluristig (NDW) in jeder Komposition igfüegt. Durch das entspräche si de aktuelle Afordrige vom Behindertegsetz und biete en barrierefreie Zuegang. D überzählig gworden Zweitklass-Wage sind im Zämmehang mitem Programm LION für d HVZ-Züg härgrichtet worde. Aktuell sind alli Re 450 umbaut, alli niderfluerige Zwüschewage abgliferet und alli Wage hei d Sanierig durchlaufe.[33]
D Züg sind am afang nur mitere Lüftig usgstattet gsi. D Fenschter hei sich ned la öffne. D Züg sind 2011 mitere Klimaalag nagrüschtet worde, d Innerüüm sind rediviert worde und d Istigszone sind vergrössert worde. D Loks hei en grossi Revision mit diverse Apassige durchlaufe.SBB-Doppelstock-Tribzug RABe 514[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Doppelstocktribzüg (DTZ) RABe 514 sind 2003 bi Siemens Transportation Systems bschtellt worde und hei 2006 erschtmals usglifert wärde. Mit de Niderflueristig sind d DTZ rollstueltauglich. Si sind d zweiti Generation vo de Doppelstockzüg vo der S-Bahn Züri und sind bis im Summer 2009 alli an d S-Bahn Züri usglifert worde. Nadem s am Afang nur versuechswis zerst uf der S14 verchert sind, wärdes au im Liniendienst uf der S6, S8, S15 und uf der S16 igsetzt. Witeri Linie hei später äbefalls einzelni Fahrzüg vo dem Typ becho. Vo Siemens sind 61 Fahrzüg an d SBB usglifert worde.
SBB-Doppelstock-Tribzug RABe 511[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Am 27. Juni 2008 het d SBB bi Stadler Rail insgsamt 50 sächsteiligi doppelstöckigi Triebzüg vo der Bauart RABe 511 (bis 2010 vom Härsteller Stadler Rail als DOSTO, später als KISS bezeichnet) bschtellt. D sind im Früejahr 2012 naadinaa in Dienscht gstellt worde.[34] Insgsamt biete d Züg 414 Sitzplätz iner zweit Klass und 112 Sitzplätz iner erscht Klass und erreiche en Höchstgschwindigkeit vo 160 km/h. D erschte bemannte Teschtfahrt z Züri hei im September 2011 stattgfunde.[34]
Mit der dritt Generation vo Doppelstockzüge für d S-Bahn Züri beschafft d SBB z erscht mal au Doppelstöcker für de Regionalvercher usserhalb vom ZVV-Gebiet. Vo de 50 chsteiler vo der erscht Bschtellig wärde 20 mit dunkelgraue Akzäntstreife gliferg; inre zweite Beschtellig wärde allerdings nomal 19 Sächsteiler mit dunkelblaue ZVV-Akzäntstreife bschtellt und sind bis Endi 2018 in Betrib gno worde. Vo optische Underschide usgno, sind d Fahrzüg identisch und mitenander kompatibel.
SBB-Doppelstock-Pendelzug HVZ-D + Re 420[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Im Rahme vom Projekt LION («Lifting, Integration, Optimierung, Neugestaltung») sind mit de durch d neue NDW fri wärdende 2.-Klass-Doppelstockwage neui Doppelstock-Hauptverchehrszit-Entlaschtigszüg «HVZ-D» bildet worde. Di bestö us sächs, bzw. zäh Wage und wärde zenme mit zwei umbaute Re-420-Loks a beide Ende kupplet.[35] Di Züg hei primär d vormalige RBe-540-Leischtige ersetzt. Der Ibau vore Klimaalag isch im Gägesatz zu de DPZ-Kompositione ned vorgesehe.
Übrigi Betriber
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Näbe d SBB-Stammnetzlinie über de Zürcher Hauptbahnhof, sind au sämtlichi Regionalzuglinie im ZVV-Gebiet systematisiert und mit Liniennummer verseh worde. De grööst Block bilde d ehemalige Regionalzugsverbindige ab Wintertuur, mit Schwärpunkt im Nordoschte vom Kanton Züri. D Linie wärde als S26, S29, S30, S35, S36 und S41 in d Systematik ibunde und wärde uf Kantonsgebiet vom ZVV, und usserhalb vo de Nachbarkantön bschtellt. Der Betrib vo de Linie het d SBB im Lauf vo de Jahr ans Tochterundernähme Thurbo abgä. Di setzte uf de vo ihne betribne Linie mittlerwile usschliesslich d Gelenktriebwagen (GTW) vo Stadler Rail us ihrer «Iheitsflotte» (95 Stuck) ii.
D normalspurig SOB betribt d S13 und S40 unverändret als Regionalzüg uf ihrem eigene Streckenetz und setzt entsprechend ds eigend, vorhande «Südnetz»-Rollmaterial ii. Sit 2007 chöme bsunders d neu beschaffte FLIRT vo Stadler Rail zum Isatz.
D normalspurig SZU setzte uf de ehemalige Sihltalbahn (S4) näbe vorhandenem Iheitsrollmaterial uf eigene Pendelzüg us Re-456-Loks, Doppelstockwage vom Typ SBB-DPZ, kombiniert mit ältere Zwüschewage und Stürwage. Ergänzt sind di Pendelzüg später mit doppelstöckige Niderfluerwage vom Typ SBB-NDW. Zwei kompletti, modernisierti «DPZ plus» wärde 2008 vo de SBB überno. Uf de ehemalige Üetlibeergbahn (S10) wärde dergge zwei Generatione vo Gleichstrom-Tribwage vo SLM/Siemens igsetzt, und später Niderfluer-Zwüschewage vo Stadler bschafft. Wo zletzt 2013 bschaffte Zweisystem-Tribwage sind en Chundeafertigung vo Stadler Rail und chöne au uf der S4 igsetzt wärde.
D meterspurig FB (S18) het als Mischig zwüsche Überlandtram und liechter Vorortbahn, ihre eigend, starch strecke-spezifisch Fahrzügpark, mit zwei Generatione «FB 2000» (ähnlich mit «Tram 2000» vo de VBZ) und «Tango-Halbzüg» vo Stadler Rail.
D meterspurig BD (S17), wo mittlerwil vo der fusionierte AVA betribe wird, bsitzt äbefalls ein eigene, starch strecke-spezifische Fahrzügpark. Der isch zwüsche 2009 und 2011 durch d Kundeafertigung «Diamant» vo Stadler Rail modernisiert und uf en Fahrzügtyp veriheitlicht worde.
Ehemaligi Fahrzüg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]SBB-Pendelzug RBe 540[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Di mit RBe-540-Tribwage bildete Pendelzüg bstehend us glägentlich bis zu sächs zwüsche zwei RBe 540 igreihtd A- und B-Iheitswage vom (umbaute) Typ EW I und EW II. D Aordnig in Form vome «Sandwich» ermöglicht Energie z spare und z glichem höheri Leischtig z gwinne. Alässlich vo der Hauptrevision R4 sind d Tribwage modernisiert worde. Näbst enre Lackierig im Farbschema vo der «Neue Pendelzüg» (NPZ) berchäme si en neui Inneirichtig und Usseschwingtüre.
Ide erschte Jahr vo der S-Bahn sind uf de meischte S-Bahn-Linie Züg vo dem Typ gfahre. Si sind naadinaa analog zu de RABDe 510 durch neu beschaffti Doppelstock-Pendelzüg ersetzt worde. Ufgrund vom chronische Fahrzügmangel sind d Kompositionen weiterhi täglich azträffe gsi, hauptsächlich uf de periphere Näbestrecke und bi Ischaltzüg.
Es witers Isatzgebiet für d RBe 540 Pendel sind d sognennte S-Bahn-Dispozüg gsi. D Züg stöh mit Lokfüerer bispilswis wärend der Hauptvercherszit an neuralgische Pünkt bereit. Si chöne so vo der Betribsleitzentrale unmittelbar abgeruefe und uf d Strecki gschikt wärde. So chöne si dezue brucht wärde, bineme Usfall oder starcher Verspätig vome S-Bahn-Zug d Räschtstrecki vom Zug abfahre. S chöne de au pünktlich d witere Leischtige in d Gägerichtig erbtinge, wo eigetlich der verspätet Zug heti sölle fahre.
SBB-Triebzug RABDe 510[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Da d RABDe-510-Tribzüg ide 1960er Jahr als Vorgänger vo der Stadtbahn Züri zwüsche Züri und Rapperswil verchert hei, hei di Tribzüg de Spitzname «Goldküsteexpress» becho. En Komposition het us zwei 2.-Klasswage a beide Ende und eme Zwüschewage mit Erschter Klasse und eme Gepäckabteil bestande. Da alli Achse vo de Fahrzüg atribe sin gsi und d Tribzüg dezue über hohchi Leischtig het ka, het der Zug schnäll uf d Höchstgeschwindigkeit vo 125 km/h beschlünigt . Zur höche Beschleunigungsleischtig chunt au es hohchs Bremsvermöge dezue.
Am Afang no uf paarne Strecke aazträfe, si d RABDe 510 bis zum Fahrplanwächsel am 14. Dezember 2008 nur no zitwis als S16, S21, S24 und au in anderne Regione vo der Schwiz verchert. Mit der Uflifrig vo der zweite Serie vo de RABe 514 sind d RABDe-510-Tribzüg 2008 usem S-Bahnvercher zrugzoge worde.
Underhaltsalage
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De alltäglich Betrib vom Rollmaterial vo der S-Bahn Züri stellt en Reihe vo Abstell- und Underhaltsalage sicher. Nahligend sind d Aalage im Zürcher Vorfäld, wo bis zur witgehend Stilllegig vo der Hauptwärchstatt Züri (HW) au ider Lag sind gsi, ganzi Revisione dürezfüere. Hüt wird no der Grossunderhalt z Züri usgfüert, wo darfer näbe der ehemalig HW au d neu Unterhaltsanlage Zürich Herdern zur Verfüegig staht. Für grossi Revisionsarbeite wärde dergäge d DPZ und d 540-Pendel im Areal vo der HW trennt und für d Überfüerig uf Olte (Wage) respektiv Yverdon-les-Bains (Tribfahrzüg) umgruppiert. Näbe de freie Abstellfläche wird vo de DPZ z Züri usserdem ds Depot G (zenme mit de ICN) als Abstellalag brucht.
Zweite zentrale Standort isch d extra für d DPZ gmacht Abstell- und Underhaltsalag Oberwintertuur, wo en beträchtliche Teil vo de DPZ- und d gsamt DTZ-Flotte behärberg. Wäge der chronisch Platznot z Züri isch der DPZ-spezifisch Underhalt ds Oberi underbracht, so au bispilswis d Gruppe für d Behäbig vo Schäde durch Vandalismus (beschädigti Polschter, Graffiti). Wäge der hohch Netzuslaschtig und de knappe Fahrzügreserve wird ds Oberi praktisch rund um d Uhr gschafft, so sind An Randstunde und teilwis d ganzi Nacht durch Verschiebige vo ganze Fahrzügflotte zwüsche Herdere und Oberi zu beobachte.
Witeri grösseri Abstellalage sind bi de Bahnhöf Brugg und Rapperschwiil z finde, obwohl einzelni Fahrzüg au an Linienendpunkt abgestellt wärde. Da sämtlichi vo dene Standort nur offeni Abstellfläche hei, sinds ned sälte Quelle für verspraiti Fahrzüg.
Im Dezember 2020 sind im Entwurf zur Teilrevision 2020 vom Kantonal Richtplan Züri[36] Details derzue veröffentlich worde, dass ide negste Jahrzähnt drei zuuesätzlichi Abstell- und Servicealage baut und in Betrib gno wärde sölle. Es handelt sich derbi um über 25.000 m² grossi Alage, wo usserhalb vo de Hauptvercherszite d ned bruchte S-Bahn Kompositione abgestellt wärde. D Alage sind im Bereich Rafz, bim Bahnhof Feldbach und im Gebiet zwüsche Wetzike und Buebike vorgesehe. D Ufnahm vo der Planig ide Richtplan staht no under Vorbehalt, dass gäge de veröffentlicht Entwurf wit über 2500 Isprache igleit worde si, wo en erhäbliche Widerstand vo de betroffne Kommune und der betroffe Bevölkrig belege[37].
Unfäll
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sit der Inbetribnahm vo der S-Bahn sind Zugkompositione in folgende Unfäll verwickelt gsi:
Am 16. April 1991 chunts zuneme Brand ineme Personewage EW I im Hirschegrabetunnel zwüschem Hauptbahnhof Züri und Stadelhofe. Ds Füür isch vo Vandale im Wage gleit worde. Wil eine d Notbräms zoge het und der Zug im Tunnel zum Stah isch cho, isch schnäll starche Rauch entstande. 52 vo de Passagier, wo nur schwär de Usgang vom Tunnel hei gfunde, sind verletzt worde. D Gefahr, wo durchs Zie vo der Notbräms uf Tunnelstrecke entstaht, chunt erscht damals ins Bewusstsi vo der Schwizer Öffentlichkeit.
Es schwärs Unglück het sich am 8. August 1992 erreignet, wo en Zug vo der Linie S5 der Bahnhof Züri Öörlike verlah het und derbi ame haltzeigende Signal verbigfahre isch. Gleichzeitig het en InterCity, wo aufer Strecki Romishoorn–Genf underwägs isch gsi, mit rund 70 km/h de Bahnhof durchquert und es isch zure Kollision cho. Der InterCity isch sitlich ufgschlitzt worde, dadurch isch er teilwise entgleist. En Person isch gstorbe, acht witeri sind zum Teil schwär verletzt worde.
Am 2. Februar 1999 isch bim Bahnhoof Züri Wiedike en Postbeamte im entgleiste Gepäckwage vome InterRegio Züri–Luzern gstorbe, wo en ufem Näbegleis Richtig Züri fahrendi S-Bahn ide InterRegio prallt isch.
Am 20. Februar 2015 ischs bi Rafz zure Kollision zwüsche eme Zug vo der Zürcher S-Bahn und eme Personezug vo der SBB cho. En durchfahrend Interregio-Zug Züri–Schaffuuse prallt gäge en S-Bahn-Tribzug RABe 514, wo vo Rafz uf Schaffuuse underwegs isch gsi. Sächs Persone sind verletzt worde, eini dervo schwär. Ursach vom Unfall isch ds Überfahre vome gschlossene Signal vo der S-Bahn gsi.
D verschiedene Unfäll hei ufzeigt, dass d bis jetz usschliesslich verwändet Zugsichrig Integra-Signum de Aforderige vom S-Bahn-Betribs ned gwachse isch gsi und hei so massgäblich zur Ifüerig vo ZUB 121 ab 1993 bitreit[38] bei.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Phillipe Cruz, Lukas Fischer: Freizeit- und WanderSpass mit dem ZVV. Gut unterwegs in der Region Zürich. 1. Auflage. Edition Lan, Bäretswil 2010, ISBN 978-3-906691-47-3.
- Max Glättli: Projektierung und Bau der S-Bahn Zürich. Hrsg.: Robert Fechtig. Stäubli, Zürich 1990, ISBN 3-7266-0021-3.
- Peter Güller: Räumliche Auswirkungen der Zürcher S-Bahn. Hrsg.: ARE – Bundesamt für Raumentwicklung, UVEK – Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. BBL – Bundesamt für Bauten und Logistik (Verkauf Bundespublikationen), Bern 2004.
- Norbert Hobmeier: Die S-Bahn Zürich. Orell Füssli, Zürich 1990, ISBN 3-280-01763-7.
- Hans Künzi: Zürichs öffentlicher Verkehr und seine S-Bahn. Neujahrsblatt der Gelehrten Gesellschaft Zürich. Beer, Zürich 1998, ISBN 3-906262-10-3.
- Peter Schulijk: Neue Doppeldecker in Aussicht. S-Bahn Zürich. In: Lok Magazin. Nr. 261. GeraMond Verlag, 2003, ISSN 0458-1822, S. 24–25.
Links
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Website vo der Zürcher S-Bahn
- Website vom Zürcher Verkehrsverbund
- Netzplan vom Zürcher Verkehrsverbund (PDF; 334 kB)
- 4. Teilergänzig vo der S-Bahn Züri
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ 1,0 1,1 Fahrgastzahlen ZVV (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive)
- ↑ SBB Division Personenverkehr: S-Bahn Zürich. Daten und Fakten. 2003.
- ↑ ZVV Geschäftsbericht 2007 (Memento vom 17. Juni 2009 im Internet Archive) (PDF)
- ↑ Durchmesserlinie Zürich (Memento vom 31. Oktober 2013 im Internet Archive)
- ↑ Norbert Hobmeier: Die S-Bahn Zürich. Orell Füssli, ISBN 3-280-01763-7, S. 7.
- ↑ Robert Fechtig, Max Glättli: Projektierung und Bau der S-Bahn Zürich. Stäubli Verlag, 1990, ISBN 3-7266-0021-3, S. 20 ff.
- ↑ Norbert Hobmeier: Die S-Bahn Zürich. Orell Füssli, ISBN 3-280-01763-7, S. 8–9.
- ↑ 8,0 8,1 Nachtnetz (Memento vom 12. April 2010 im Internet Archive) Website vom ZVV; abgruefen am 4. September 2010.
- ↑ zkb.ch: ZVV Nachtnetz (Memento vom 31. Oktober 2013 im Internet Archive) Website vo de Zürcher Kantonalbank; abgruefe am 30. Juni 2008.
- ↑ ZVV-Nachtnetz. (PDF (736 kB)) ZVV, abgruefen am 7. Februar 2020.
- ↑ Hans Rudolf Ryffel: 100 Jahre Forchbahn. In: Eisenbahn Amateur. Nr. 10. SVEA, 2012, ISSN 0013-2764, S. 451–457.
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 Die Geburtsstunde der Zürcher S-Bahn. In: NZZ.ch. 26. Mai 2008, abgruefen am 7. Februar 2020.
- ↑ 13,0 13,1 Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Erteilung einer Konzession für eine Untergrundbahn in der Region Zürich. In: Schweizerische Bundeskanzlei (Hrsg.): Bundesblatt. Nr. 39/1972. Bern 29. September 1972 (Online).
- ↑ Hans Künzi: Zürichs öffentlicher Verkehr und seine S-Bahn. Beer, Zürich 1998, ISBN 3-906262-10-3, S. 44 ff.
- ↑ Neue Zürcher Zeitung (Hrsg.): Abstimmungsdatenbank. 21. Mai 1973, S. 25.
- ↑ Zürcher U-Bahn-Träume. NZZ.ch, 30. Juli 2013, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ Von der U-Bahn zur DML. NZZ.ch, 27. Mai 2015, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ ETH-e-periodica: Schweizer Ingenieur und Architekt – S-Bahn Züri von Wachter, Hans Rudolf, 1990
- ↑ Kanton Zürich: Abstimmungszeitung September 1984
- ↑ zvv.ch: ZVV Nachtnetz 2007 (Memento vom 17. Juni 2009 im Internet Archive) (PDF) abgruefe am 26. September 2008.
- ↑ Kosten 4. Teilergänzung. ZVV.ch, abgruefen am 28. Mai 2020.
- ↑ Neue S-Bahn für die Goldküste. In: Tages Anzeiger.ch. 10. November 2016, abgruefen am 30. Dezember 2016.
- ↑ Redaktion: Fahrplanwechsel: Zahlreiche Änderungen im Raum Winterthur. In: Bahnonline.ch. 19. November 2018, abgruefen am 28. Mai 2020 (de-DE).
- ↑ Ausbauschritt 2035. BAV, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ Entwurf ZVV Liniennetz 2035. (PDF (206 kB)) ZVV.ch, 19. November 2018, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ STEP 2035: Der nächste grosse Ausbauschritt des Bahnangebots im Kanton Zürich wird aufgegleist. ZVV.ch, 11. Juni 2019, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ Ausbauschritt 2035. ZVV.ch, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ Stefan Hotz: Die S-Bahn wird zum schnellen Agglo-Tram. In: NZZ.ch. 23. November 2018, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ S-Bahn 2G. ZVV.ch, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ Tunnelbahnhof für «Science City». (PDF (341 kB)) In: adf-innovation.com. Abgruefen am 11. Juni 2016.
- ↑ limmattalerzeitung.ch
- ↑ DPZ Plus: Rückgrat der Zürcher S-Bahn mit noch mehr Komfort. In: Bahnonline.ch. 8. Dezember 2011, abgruefen am 16. Oktober 2018.
- ↑ 33,0 33,1 Zürcher S-Bahn: Immer mehr Doppelstöcker DPZPlus im Einsatz. In: Bahnonline.ch. 28. August 2012, abgruefen am 16. Oktober 2018.
- ↑ 34,0 34,1 Sandro Hartmeier: Neuer Doppelstöcker der Zürcher S-Bahn erstmals mit Fahrgästen unterwegs. Bahnonline.ch, 5. September 2011, abgruefen am 16. Oktober 2018.
- ↑ Alte S-Bahn-Doppelstöcker für 600 Millionen aufgerüstet. In: NZZ.ch. 8. Dezember 2011, abgruefen am 7. März 2020.
- ↑ Teilrevision 2020 Kantonaler Richtplan Zürich. Abgruefen am 12. April 2021.
- ↑ Daniel Stehula: 2500 Einsprachen. Zürichsee Zeitung; Tamedia ZRZ AG, Technoparkstrasse 5, 8406 Winterthur, 10. April 2021, abgruefen am 12. April 2021.
- ↑ Bemessung von Begegnungsabschnitten auf eingleisigen S-Bahn-Strecken. (PDF (3,37 MB)) Technische Universität Darmstadt, abgruefen am 7. März 2020.