Zürich Freitag, 13. Dez. 1962
Staiger-Seminar vom Mittwoch Kafka, Schloss
Frei zitiert: Bei einem Thema, das vor Sturm und Drang liegt, läuft der Vortrag meistens gut ab. Natürlich gibt es auch da noch Ausnahmen. Sturm und Drang hingegen scheint den Vortragenden wie ein Wackelkontakt zu elektrisieren, und alles, was nachher an Mysterien und Irrationalem folgt, scheint eine defekte Leitung zu sein, die man mit Scheuklappen umschleicht. Die menschliche Sprache, war sie vorher klar und einfach, erfährt einen ungeheuren Auftrieb. Die irrige Meinung, man werde durch unverständliche oder zweideutige Begriffe dem Undurchsichtigen in einem Kunstwerk gerecht. Man verbiete sich unausgewiesene Begriffe wie Welt, Schöpfertum, Genie usw. Man soll sie buchstäblich aus der Feder spülen; dann muss man sich nämlich überlegen, was sie in jedem einzelnen Falle bedeuten.
Wir legen zuerst den Begriff 'Symbol' klar. Von Goethe an ist das Symbol ein Besonderes, das ein Allgemeines repräsentiert. Das Vergissmeinnicht ist ein Spezialfall der Urpflanze. Sie wiederum ist Symbol organischer Struktur des Kosmos. symbolon griech. bedeutet 'zusammenwerfen', eben das Allgemeine und Besondere. Das Goethesche Symbol ist in sich geschlossen, weil der Kosmos in sich geschlossen und ein harmonisches Ganzes ist. Diese Beziehung vom Besonderen zum Allgemeinen bleibt sich bei jedem Dichter gleich. Von Mal zu Mal verschieden aber ist das Spezifische oder Typische. Bei Goethe wäre es die Harmonie, die Geschlossenheit, das Organische. Für Novalis dagegen ist das Organische gerade nicht wichtig. Ihn interessiert die wunderlich blaue Farbe einer Blume, als auf das Unendliche deutend, worauf Novalis ausgerichtet ist. Nun aber zu Kafka und zum Spezifischen am Schloss-Symbol. Sicher einmal bedeutet das Schloss etwas Unerreichbares. Aber was? Die moderne Literaturwissenschaft, insbesondere Max Brod, sprechen von Gnade. Diese Deutung ist aber viel zu grob. Sicher mag sie mitschwingen, doch Gnade allein kann es nicht sein. Dagegen sprechen die völlig unkompetenten und fragwürdigen Burschen, die sich dort oben herumtreiben. Ein Zeichen an undfür sich, das aus einer fragmentarischen Welt stammt und ins Ungewisse verdämmert, wie behauptet wurde, ist es ganz sicher nicht. Zeichen kommt von 'zeigen', wenn es auf nichts hinweisen solle, dann ist es ein Messer ohne Schneide und Holzgriff. Anders, wenn es auf das Nichts hindeutete. Wir können mit dem Finger auf ein leeres Haus zeigen, aber nicht einfach in der Luft herumfuchteln, und das 'zeigen' nennen. Wäre es so, gehörte Kafka ins Irrenhaus. Er gehört es aber nicht, sondern hat mit einer unglaubwürdigen Vollkommenheit Dinge über das zwanzigste Jahrhundert ausgesprochen, wie es keiner vor ihm, und nach ihm tat. Kafkas Symbole können wir eben nicht mit einem Schlagwort fassen. Wer das aber literarschriftstellerisch nicht tut, wird der Unklarheit bezichtigt. Deshalb all die Versuche, eine Kafka-Interpretation mit einem Nenner zu geben. Der Vater beispielsweise im 'Urteil' wird als der alttestamentliche Gott aufgefasst. Richtig und falsch. Oder als väterliche Autorität
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Titel: Staiger-Seminar
Autor: Hermann Burger
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Sie</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L24" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">wiederum ist Symbol organischer Struktur des Kosmos. </ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">symbolon</ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><emph xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">symbolon</ab></emph></reg></choice></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L25" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">griech. bedeutet 'zusammenwerfen', eben das Allgemeine und </ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Beson-</ab></orig><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Besondere.</ab></reg></choice></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L26" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">dere. </ab></orig><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Das Goethesche Symbol ist in sich geschlossen, weil der</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L27" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Kosmos in sich geschlossen und ein harmonisches Ganzes ist.</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L28" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Diese Beziehung vom Besonderen zum Allgemeinen bleibt sich bei</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L29" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">jedem Dichter g</ab><mod instant="false" type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig cert="established" instant="false" resp="#LB-Team-SZ" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">e</ab></orig><add instant="false" place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">x</ab></add><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">l</ab><mod instant="false" type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><add instant="false" place="supralinear" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">e</ab></add><reg instant="false" resp="#LB-Team-SZ" type="reg" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">e</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ich. Von Mal zu Mal verschieden aber ist das</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L30" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Spezifische oder Typische. Bei Goethe </ab><mod instant="false" type="substitution" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><add hand="#Remington" instant="false" place="supralinear" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><mod instant="false" type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig cert="established" instant="false" resp="#LB-Team-SZ" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ist</ab></orig><add instant="false" place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">xxx</ab></add><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></mod></orig><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">wäre</ab></add><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">wäre</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> es die Harmonie, die</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L31" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Geschlossenheit, das Organische. Für Novalis dagegen ist das</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L32" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Organische gerade nicht wichtig. Ihn interessiert die wunderlich</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L33" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">blaue Farbe einer Blume, als auf das Unendliche deutend, worauf</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L34" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Novalis ausgerichtet ist. Nun aber zu Kafka und zum Spezifis</ab><mod instant="false" type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig cert="established" instant="false" resp="#LB-Team-SZ" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">x</ab></orig><add instant="false" place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">c</ab></add><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">c</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">hen</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L35" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">am Schloss-Symbol. Sicher einmal bedeutet das Schloss etwas</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L36" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Unerreichbares. Aber was? Die moderne Literaturwissenschaft,</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L37" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">insbesondere Max Brod, sprechen von Gnade. Diese Deutung ist aber</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L38" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">viel zu grob. Sicher mag sie mitschwingen, doch Gnade allein</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L39" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">kann es nicht sein. Dagegen sprechen die völlig unkompetenten</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L40" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">und fragwürdigen Burschen, die sich dort oben herumtreiben.</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L41" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Ein Zeichen an </ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><reg instant="false" resp="#LB-Team-MW" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">und</ab></reg></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">für sich, das aus einer fragmentarischen Welt</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L42" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">stammt und ins Ungewisse verdämmert, wie behauptet wurde, ist</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L43" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">es ganz sicher nicht. Zeichen kommt von 'zeigen', wenn es auf</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L44" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><mod instant="false" type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig cert="established" instant="false" resp="#LB-Team-SZ" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">N</ab></orig><add instant="false" place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">n</ab></add><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">n</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ichts hinweisen solle, dann ist es ein Messer ohne Schneide und</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L45" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Holzgriff. Anders, wenn es auf </ab><hi rend="style_underline" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">das</ab></hi><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> Nichts hindeutete. Wir können</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L46" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">mit dem Finger auf ein leeres Haus zeigen, aber nicht einfach</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L47" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">in der Luft herumfuchteln, und das 'zeigen' nennen. Wäre es so,</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L48" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">gehörte Kafka ins Irrenhaus. Er gehört es aber nicht, sondern</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L49" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">hat mit einer unglaubwürdigen Vollkommenheit Dinge über das</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L50" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">zwanzigste Jahrhundert ausgesprochen, wie es keiner vor ihm, und</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L51" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">nach ihm tat. Kafkas Symbole können wi</ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">e</ab></orig><reg instant="false" resp="#LB-Team-MW" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">r</ab></reg></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> eben nicht mit einem</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L52" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Schlagwort </ab><mod instant="false" type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig cert="established" instant="false" resp="#LB-Team-SZ" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">d</ab></orig><add instant="false" place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">f</ab></add><reg instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">f</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">assen. Wer das aber literarschriftstellerisch nicht</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L53" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">tut, wird der Unklarheit bezichtigt. Deshalb all die Versuche,</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L54" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">eine Kafka-Interpretation mit einem Nenner zu geben. Der Vater</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L55" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">beispielsweise im 'Urteil'</ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig instant="false" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">,</ab></orig><reg instant="false" resp="#LB-Team-MW" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> wird als der alttestamentliche Gott</ab></line><line xml:id="LD.STAIGERSE0.0010.typearea.0.L56" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">aufgefasst. Richtig und falsch. Oder als väterliche Autorität</ab></line></zone>
Dokumentenkorpus
- Lokalbericht
- Avant-textes
- „Dichtung eines Unbekannten“ I (1960/61)
- „Dichtung eines Unbekannten“ I (1960/61)
- „Dichtung eines Unbekannten“ I (1960/61)
- „Dichtung eines Unbekannten“ II (1966/67)
- „Gang im Nachmittag“ (um 1967)
- „Gang im Nachmittag“ (um 1967)
- „Skizze der Isabelle-Episode“ (um 1968)
- „Heute begegne ich zufällig Isabelle …“ (1968)
- „Isabelle oder der erste Schnee“ (1968)
- „Eine Illusion“ I (1963)
- „Eine Illusion“ II (1963), Abschrift
- „Eine Illusion“ III (1963), Ab- und Weiterschrift
- „Die Illusion“ I (1968)
- „Die Illusion“ I (1968), Durchschlag
- „Die Illusion“ II (1968), S. 30–32
- „Die Illusion“ I (1968), S. 20–29 (Kopie)
- „Die Illusion“ II (1968), S. [30–31] (Kopie)
- „Die Illusion“ I (1968), S. 20–29 (Kopie 2)
- „Die Illusion“ II (1968), S. [30–31] (Kopie 2)
- „Die Illusion“ I (1968), S. 20–29 (Kopie 3)
- „Die Illusion“ II (1968), S. [30–31] (Kopie 3)
- „Die Illusion“ I (1968), S. 26–29 (Kopie 4)
- „Die Illusion“ II (1968), S. [30 u. 31] (Kopie 4)
- „Die Illusion“ I (1968), S. 17–18 (Kopie)
- „Die Illusion“ II (1968), S. 30–32 (Kopie)
- „Budenstadtgeschichte“ (um 1968)
- „[Der Schnee gilt mir]“ I (1963)
- „[Der Schnee gilt mir]“ II (1963)
- „[Der Schnee gilt mir]“ III (1963)
- „[Der Schnee gilt mir]“ III (1963)
- „Sprichwörter“ I (um 1967)
- „Sprichwörter“ II (um 1968/69)
- „Geschichten, die das Leben schreibt“ IIb (um 1970)
- „Geschichten, die das Leben schreibt“ Ib (um 1968/69)
- „Geschichten, die das Leben schreibt“ IIa (um 1969)
- „Geschichten, die das Leben schreibt“ Ia (um 1967/68)
- „Er schreibt“ I (um 1968)
- „Er schreibt“ II (um 1969)
- „Schreibmaschine“ (um 1968)
- „Schlaflose Nacht infolge Zahnschmerzen“ (um 1968)
- „Romanhandwerk“ (um 1968)
- „Zeitung“ (um 1968)
- „Romananfang“ (um 1968)
- Epitexte
- Briefe (42)
- An das Aargauer Kuratorium, 4.10.1970 (nicht abgeschickt)
- An das Aargauer Kuratorium, 11.1970
- An das Aargauer Kuratorium, 24.6.1971
- An Meta Antenen, 12.1.1972
- An Frieda Baumann, 23.7.1968
- An Ursula Böhmer, 24.11.1975
- An Hans Boesch, 24.7.1968
- An Lisel Brüllmann, 31.10.1973
- Von der Ehefrau, 3.8.1970
- Von der Ehefrau, 10.8.1970
- An die Ehefrau, 10.8.1970
- An die Ehefrau, 11.8.1970
- An die Eltern, 26.7.1968
- An die Eltern, 19.8.1968
- An die Eltern, 19.8.1969
- An die Eltern, 23.7.1970
- An Eugen Faes, 6.1.1971
- An Konrad Fischer, 12.7.1970
- An Konrad Fischer, 1.8.1970
- An Max Frisch, 4.8.1970 (nicht abgeschickt)
- Von Anton Krättli, 18.11.1963
- An Anton Krättli, 27.11.1963 (nicht abgeschickt)
- An Hans Jörg Lüthi, 15.10.1971
- An Kurt Theodor Oehler, 25.2.1964
- An die Pro Helvetia, 9.5.1971
- An die Pro Helvetia, 29.4.1974
- An die SBG-Jubiläumsstiftung, 20.12.1970
- An Heinz F. Schafroth, 25.7.1970
- An Karl Schmid, 21.3.1967
- An Karl Schmid, 12.12.1967
- An Karl Schmid, 21.7.1968
- An Karl Schmid, 20.9.1968
- An Karl Schmid, 18.7.1970
- An die Schwiegermutter, 4.1.1972
- An den Schwiegervater, 4.3.1968
- An die Stadt Aarau, 22.2.1977 (nicht abgeschickt)
- An die Stadt Aarau, 28.2.1977
- An Emil Staiger, 4.11.1971
- An den Taufpaten, 9.3.1972
- An den Vater, 2.8.1970
- An Kaspar Villiger, 25.7.1968
- An Gertrud Wilker, 4.5.1972
- Lebensdokumente (53)
- Aufzeichnungen: Tagebuch, 14.8.1966
- Auto: VW Käfer, Kaufvertrag v. 23.4.1968
- Auto: VW Käfer, Rechnung v. 24.4.1968
- Autorpoetik: 'Brief des Autors an den Leser' (1970)
- Autorpoetik: 'Nun lesen sie wieder' (1971)
- Autorpoetik: 'Warum und für wen schreiben sie?' (1970)
- Biographisches: „Kurze Biographie", 19.10.1970
- Dokument: Geburtsschein
- Dokument: Katasterplan Aarau (Ausschnitt)
- Dokument: Militärdienstbüchlein
- Dokument: Reisepass (1966–1981)
- Foto: Album Calascino sopra Gadero (Juli 1970)
- Foto: Als Panzersoldat (1962)
- Foto: Calascino sopra Gadero (August 1970)
- Foto: Mit Kurt Th. Oehler am Maienzug Aarau (1961)
- Foto: Vor dem Elternhaus in Menziken (1970)
- Foto: VW Käfer (1971)
- Fremddokumentation: Exkursion nach Tübingen (1965)
- Kantonsschule: Schulaufsatzheft (1960)
- Kulturjournalismus: Artikel zu Bobrowski (1968)
- Kulturjournalismus: Artikel zu Grass' 'Danziger Trilogie' (1970)
- Kulturjournalismus: Artikel zu Kafkas 'Schlag ans Hoftor' (1970)
- Kulturjournalismus: Buchhandlung Wirz (1967)
- Kulturjournalismus: Rezension v. Boeschs 'Fliegenfalle' (1968)
- Kulturjournalismus: Rezension v. Grass' 'örtlich betäubt' (1969)
- Kulturjournalismus: Rezension v. Martis 'rosa loui' (1968)
- Kulturjournalismus: Rezension v. Schmids 'Schwierigkeiten mit der Kunst' (1969)
- Kulturjournalismus: Rezension von Bichsels 'Kindergeschichten' (1969)
- Schreibmaschine: Hermes Media 3, Quittung v. 9.7.1970
- Schreibmaschine: Olivetti Valentine, Lieferschein v. 29.7.1970
- Schreibmaschine: Olivetti Valentine, Lieferschein v. 9.7.1970
- Schreibmaschine: Olivetti Valentine, Quittung v. 8.7.1970
- Schreibmaschine: Olivetti Valentine, Rechnungscouvert v. 31.7.1970
- Schreibmaschine: Underwood Universal, Lieferschein v. 7.7.1970
- Selbstdokumentation: „Lesungen“ (1967–1976)
- Universität: Kafka-Seminar bei Emil Staiger (WS 1962)
- Universität: Lateinausweis, 25.4.1969
- Universität: Testatheft Universität Zürich (1961–1971)
- Universität: Zeitplan Dissertation (1972/73)
- Verlagsvorschau Suhrkamp (1964)
- Wohnung: Gönhardweg 6, Mietvertrag II v. 1.7.1969
- Zeichnung: [Isabelle] (1961), Bleistift (Kopie 1)
- Zeichnung: [Isabelle] (1961), Bleistift (Kopie 2)
- Zeichnung: [Isabelle] (um 1960), Bleistift
- Zeichnung: [Isabelle] (um 1960), Ölkreide
- Zeichnung: [Isabelle] (um 1960), Tusch
- Zeichnung: Citroën DS (um 1960), Tusch
- Zeichnung: Oberturm Aarau 1 (1959), Aquarell
- Zeichnung: Oberturm Aarau 2 (1959), Aquarell
- Zeichnung: Schachen Aarau (um 1959), Bleistift
- Zeichnung: Stadtkirche Aarau (um 1959), Bleistift
- Zeichnung: Stadtmotive Aarau (um 1959), Bleistift
- Zeichnung: Zirkus im Schachen Aarau (um 1959), Aquarell/Ölkreide
- Teilabdrucke (4)
- Prätexte (308)
- "Aargauer Tagblatt" I vom 7.7.1960
- "Aargauer Tagblatt" I vom 7.7.1960, verso
- "Aargauer Tagblatt" II vom 7.7.1960
- "Aargauer Tagblatt" II vom 7.7.1960, verso
- "Aargauer Tagblatt" III vom 7.7.1960
- "Aargauer Tagblatt" I vom 8.7.1960
- "Aargauer Tagblatt" II vom 8.7.1960
- "Aargauer Tagblatt" I vom 9.7.1960
- "Aargauer Tagblatt" I vom 9.7.1960, verso
- "Aargauer Tagblatt" II vom 9.7.1960
- "Aargauer Tagblatt" II vom 8.7.1960, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.2.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.2.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.6.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.6.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 28.7.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 28.7.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 29.7.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 30.7.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 31.7.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 1.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 4.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 5.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 6.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 7.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 8.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 9.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 11.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 12.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 13.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 14.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 18.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 30.8.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 1.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 6.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 8.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969
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- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [3]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [4]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [5]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [6]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [7]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [8]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [9]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [10]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [11]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [12]
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 9.9.1969, S. [13]
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- "Aargauer Tagblatt" vom 10.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 11.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" I vom 12.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" II vom 12.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 13.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 15.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 16.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 19.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 20.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 22.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 23.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 24.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 25.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 26.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 29.9.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 1.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 3.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 6.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 11.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 13.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 15.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 16.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 17.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 20.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 23.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 24.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 25.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 29.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 30.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 31.10.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 1.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 3.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 7.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 11.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 14.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 15.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 19.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 20.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 24.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 25.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 26.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 27.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 28.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 29.11.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 2.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 5.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 9.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 10.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 11.12.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 11.12.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 12.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 13.12.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 13.12.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 15.12.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 15.12.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 19.12.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 19.12.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 23.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 24.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 27.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 29.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 30.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 31.12.1969
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- "Aargauer Tagblatt" vom 7.1969
- "Aargauer Tagblatt" vom 7.1969, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 3.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 3.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 5.1.1970
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- "Aargauer Tagblatt" vom 6.1.1970
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- "Aargauer Tagblatt" vom 7.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 7.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 9.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 9.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 10.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 10.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 13.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 13.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 15.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 15.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 16.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 16.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 17.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 17.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 19.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 19.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 21.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 21.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 21.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 21.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 24.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 24.1.1970,verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 29.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 29.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 30.1.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 30.1.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 5.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 5.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 6.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 6.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 7.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 7.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 9.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 9.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 10.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 12.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 12.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 13.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 13.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 14.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 14.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 14.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 14.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 16.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 16.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 19.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 19.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.2.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.2.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" I vom 7.7.1970, S. 21 (verschollen)
- "Aargauer Tagblatt" II vom 7.7.1970
- Sonderbeilage "Aargauer Tagblatt" vom 7.7.1970, S. [1] (verschollen)
- "Aargauer Tagblatt" I vom 9.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" II vom 9.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" I vom 11.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" II vom 11.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" II vom 11.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" III vom 11.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" IV vom 11.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" IV vom 11.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" V vom 11.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" V vom 11.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" I vom 13.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" II vom 13.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" II vom 13.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 15.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" I vom 17.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" II vom 17.7.1970 (verschollen)
- "Aargauer Tagblatt" vom 18.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 18.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 20.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 22.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 22.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 28.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 28.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 31.7.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 31.7.1970, verso
- "Aargauer Tagblatt" vom 10.8.1970
- "Aargauer Tagblatt" vom 10.8.1970, verso
- "Bildwörterbuch" (1958), S. 436
- "Bildwörterbuch" (1958), S. 437
- Flugblatt Jugendfest Lenzburg, 10.7.1970
- Ringbuch "Aargau '70", S. [1]
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 1
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 2
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 3
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 4
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 5
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 6
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 7
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 8
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 9
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 10
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 11
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 12
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 13
- Ringbuch "Aargau '70": Matter, S. 14
- Briefe (42)
- Peritexte
- Skizze zu „Der Schnee gilt mir“ I (1963)
- Skizze zu „Der Schnee gilt mir“ II (1963) recto
- Skizze zu „Der Schnee gilt mir“ III (1963)
- „Strukturschema“ zu „Isabelle oder der erste Schnee“ (1968)
- Aufbewahrungsmappe „Der Schnee gilt mir“ (1963)
- Aufbewahrungsmappe „Eine Illusion“ (1963)
- „Das Zersägen einer lebenden Frau“ (um 1968)
- „Der Universalschriftsteller“ (1971)
- „Das Illusionstheater“ (1972), Deckblatt
- „Das Illusionstheater“ (1972), Fragment
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Indices
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